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Tom
Oh, verdammt. In meiner Hose war es schon längst viel zu eng und das allein von diesen Küssen. Das hatte sich also auch nicht geändert.
Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte diese sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich schrie überrascht auf, als er meine Brust anfasste. Es war so überraschend und doch sehr vertraut. Mein Körper erinnerte sich noch sehr gut an seine kräftigen und gleichzeitig sanft Hände.
***Urlaub****
Gute Nacht
Tom:
Es fühlte sich so richtig an und ich wusste genau, was ich tun musste, um sie zum Keuchen zu bringen. Meine Lippen wanderten über ihren Hals und ich schob langsam ihre BH-Träger herunter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wollte ich dir auch gerade wünschen
Gute Nacht
Anni:
Seine warmen Lippen auf meiner Haut, ließen mein Herz doppel so schnell schlagen. Nur Tom konnte das vollbringen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und biss mir auf die Unterlippe.
***Urlaub****
Tom
Oh, das würde eine ganz schnelle Nummer werden! Es dauerte nicht lange, bis sie komplett nackt war, dafür war ich zu ungeduldig. Meine Hände glitten über ihren KÖrper, kurz darauf war mein kopf zwischen ihren Beinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als ich seine Zunge spürte, schrie ich auf und tauchte in das Gefühl des Genusses ein. Tom wusste genau, was mir gefiel. Ich wandte mich und fuhr mit den Fingern durch sein dichtes Haar. Mit einem lauten Schrei erreichte ich meinen ersten Höhepunkt.
***Urlaub****
Tom
Als sie kam, war es das schönste für mich. Wie sehr ich diese Frau liebte! Lächelnd sah ich zu ihr hoch und küsste sie dann wieder auf den Mund.
"Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Wir sind noch nicht fertig." - bemerkte ich atemlos und drückte ihn auf die Couch und auf seinem Schoss Platz zu nehmen und ihn in mir aufzunehmen. Er fühlte sich so hart an und befriedigend. Langsam fing ich an meine Hüfte auf und ab zu bewegen, während meine Finger über seine breite Brust kratzten.
***Urlaub****
Tom
"Anni", keuchte ich und legte meine Hände auf ihre Hüfte, während ich in sie zu stoßen begann. "Oh Gott."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich schrie vor Lust und dem Gefühl der baldigen Erlösung. Und schon bald zog ich mich um ihn in einem heftigen Orgasmus zusammen und ließ mich kraftlos auf seine Brust fallen.
"Danke." - keuchte ich nun.
***Urlaub****
Tom
Ich kam mit ihr und es war unglaublich. Sofort schloss ich sie fest in meine Arme.
"Ich danke dir", flüsterte ich zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich sah zu ihm hch, stutzte mein Kinn auf seine Brust.
"Ich liebe dich wirklich, Tom."- sagte ich und fuhr ihm mit der Hand über das verwuschelte Haar.
***Urlaub****
Tom
"Ich liebe dich auch", erwiderte ich leise und küsste ihre Wange. Aber wollte sie bei ihrem Gene bleiben?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Einige Miment lag ich schweigend auf ihn und sah ihn an.
"Wir verdienen eine zweite Chance, nicht wahr?"- fragte ich ihn.
***Urlaub****
tom
"Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche, Anni. Aber ich bin nicht hier derjenige, der verlobt ist. Das ist jetzt alles deine Entscheidung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich weiß."- sagte ich nur und überlegte einen Moment lang. "Ich werde ihn niemals so lieben können wie dich."- bemerkte ich und lächelte ihn sanft an. "Ich kann Gene nicht heiraten."
***Urlaub****
Tom
"gott sei Dank!", rief ich und drückte sie fester an mich. "Oh Gott, Anni!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich musste lachen, als er sich so offensichtlich freute.
"Ich bin auch fro. Es wäre der größte Feler meines Lebend gewesen, ihn zu heiraten."- bemerkte ich, streckte mein Gesicht seinem entgegen und küsste ihn. Es war so lange her und ich wollte jede Minute ohne ihn nachholen.
***Urlaub****
Tom
"Ja, das wäre es. Und ich verspreche dir eins. Ich lasse dich nie wieder gehen! Selbst wenn mir wieder jemand erzählt, dass du mich hintergehst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Wir reden aber auch darüber, wenn jemand noch so etwas behaupten sollte."- machte ich ihm klar.
***Urlaub****