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Tom
"Ja, auf jeden Fall. Und ich werde dich viel schneller fragen, ob du mich heiratest", grinste ich. "Ich warte nämlich nicht nochmal so lange."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich lachte und küsste ihn wieder.
"Und ich werde sicherlich ja sagen."- bemerkte ich und stand auf. "Jetzt ein Wein?"- fragte ich Tom.
***Urlaub****
Tom
"ja, gerne. Ich glaube ich bleibe heute Nacht hier", lachte ich und sah mir ihren schönen Körper an. "Wo ist das Bad?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Das tust du auf jedem Fall."- sagte ich und grinste ihn koket an. "Die zweite Tür rechts, den Flur entlang."- erklärte ich ihm den Weg und ging in die Küche um zwei Gläser und die Flasche Rotwein zu holen."
***Urlaub****
Tom
Ich verschwand kurz ins Bad und atmete tief durch. Im MOment war ich zuiemlich überwältigt. Hoffentlich überlegte sie es sich nicht noch anders.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Während Tom im Badezimmer war, zog ich mein T-Shirt und meinen Slip wieder an. Mit meinem Fingern ging ich kurz durch mein zersaustes Haar und schenkte den Wein in die Gläser.
***Urlaub****
Tom
Ich hatte mir meine Boxershorts schon angezogen, bevor ich ins Bad gegangen war und ging nun so zu Anni zurück. Ich setzte mich direkt neben sie und zog sie in meine Arme. So schnell ließ ich sie jetzt nicht mehr los.
"Erzähl mir, was du die letzten Jahre gemacht hast."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich drückte ihm ein Glas in die Hand und hob meine Beine auf die Couch.
"So viel war es auch nicht." - bemerkte ich und nahm einen Schluck aus meinem Glas. "Ich habe meine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht und mehr gibt es da auch nicht." - sagte ich und zuckte mit den Schultern.
***Urlaub****
Tom
"Arbeitest du im Krankenhaus?", fragte ich und trank einen Schluck von dem Wein. Hm, der war gut. Mit meiner freien Hand strich ich durch ihr Haar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich nickte.
"Ja. Es ist wirklich sehr anstrengend und geht manchman die Substanz. Aber mir gefällt die Arbeit." - sagte ich dann. "Und was machst du?" - fragte ich und mir fiel auf, dass ich viel von seinem Leben verpasst hatte.
***Urlaub****
Tom
"Ich hab Informatik studiert", erklärte ich. "Bin in einem Unternehmen beschäftigt, das sich um Internetauftritte von großen Firmen kümmert. Macht Spaß und ich bekomm gut Geld dafür."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Hört sich gut an." - bemerkte ich und konnte mir ein Gähnen nicht unterdrücken. "Tut mir leid, aber ich bin müde." - sagte ich, stellte mein Glas auf den kleinen Tisch und nahm Toms Hand. "Wir gehen schlafen."
***Urlaub****
Tom
"Okay", nickte ich und trank noch schnell aus. "Ist dein Kerl verreist?", fragte ich weiter. Hatte ja schon inzwischen ein wenig Schiss erwischt zu werden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich schüttelte nur mit dem Kopf.
"Nein, wir haben uns gestritten und er ist ... weg." - bemerkte ich nur und schenkte ihm ein Lächeln. "Keine Sorge Tom. Ich werde morgen mit ihm sprechen. Es ist vorbei." - sagte ich und zog mich aus, um mir ein Nachthemd anzuziehen. Dann kletterte ich in das Bett und streckte meine Arme nach ihm aus.
***Urlaub****
Tom
Ich legte mich zu ihr und zog sie in meine Arme.
"Warum habt ihr gestritten?", fragte ich leise und seufzte zufrieden. Nicht, weil sie sich gestritten hatten, sondern weil es so schön war, mit ihr so zu liegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich schmiegte mich an ihn und schloss meine Augen.
"Bruces Freundin hat für seinen Geburtstag einen Film aus alten Fotos erstellt und das wurde dann auch gezeigt. Du warst schon weg, glaube ich. Und dort sind auch Fotos von uns beiden aufgetaucht und dann hat Bruce noch seinen Namen vergessen und irgendwie ist es deswegen auf mich sauer." - erzählte ich ihm die Kurzfassung und gähnte wieder.
***Urlaub****
Tom
"Was ein Idiot", murmelte ich und küsste ihre Stirn. "Jetzt schlaf erstmal. Wir reden morgen weiter."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gute Nacht
Anni:
"Das finde ich auch." - bemerkte ich müde und seufzte, während ich meinen Arm um seinen Bauch legte. Ich atmete seinen Duft ein und hauchte ihm einen Kuss auf das Schlüsselbein. "Schlaf gut, Tom." - wünschte ich ihm noch und im nächsten Augenblick war ich schon eingeschlafen.
***Urlaub****
Schlaf schön
Tom
Ich brauchte noch eine Weile, bis ich schlafen konnte. Anni beim Schlafen zu beobachten war nämlich viel besser!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich mir zuerst in Erinnerung rufen, was gestern alles vorgefallen war. Tom war bei mir und wir haben miteinander geschlafen und es war so unbeschreiblich gewesen, wie es mit Gene in den ganzen Jahren nicht war. Gene war halt nicht Tom, denn keiner konnte meine erste große Liebe das Wasser reichen.
Ich seufzte und schmiegte mich noch näher an seinen warmen Körper.
***Urlaub****