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Tom
"Einverstanden", erwiderte ich und suchte dann die Küche. Sie war groß und übersichtlich und so fand ich schnell alles, was ich brauchte, um ein schönes Frühstück zuzubereiten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich duschte schnell und zog mir frische Kleider an. Als ich in die Küche kam, roch es hier schon nach frischem Kaffee und den versprochenen Eiern.
***Urlaub****
Tom
Ich summte glücklich das Lied mit, das gerade im Radio lief und deckte den Tisch.
"Du bist genau pünktlich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Das hört sich gut an." - sagte ich und nahm am Tisch Platz. "Ich liebe deine Rühreier." - bemerkte ich, als ich ein Stück auf die Gabel aufpickste.
***Urlaub****
Tom
"Ich weiß", murmelte ich und setzte mich zu ihr. "Ich habe nichts vergessen. Gar nichts."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich auch nicht." - bemekrte ich und küsste ihn auf die Wange, bevor ich mit dem Essen anfing.
***Urlaub****
Tom
Ich lächelte leicht und begann ebenfalls zu essen. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen.
"Wir müssen uns so schnell wie möglich wieder sehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Da bin ich ganz deiner Meinung." - pflichtete ich ihm bei und schob den leeren Teller von mir. "Wie sieht es bei dir am Wochenande aus? da muss ich nicht arbeiten, ausnahmsweise."
***Urlaub****
Tom
"Ich hab jedes Wochenende frei", erklärte ich und strich kurz über ihre Hand. "Und wenn nicht, hätte ich mir für dich frei genommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich lächelte ihn an.
"Das hört sich gut an und wir können das ganze Wochenende zusammen verbringen." - sagte ich und war bereits voller Vorfreude auf ein paar Stunden mit Tom. Immerhin hatten wir viel nachzuholen.
***Urlaub****
Tom
"Ja!", lächle ich und schaue ihr in die Augen. "kommst du dann zu mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Klar." - sagte ich und küsste ihn.
***Urlaub****
Tom
"Schön", flüsterte ich und strich ihr zärtlich über die Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Aber ich muss jetzt auch los." - sagte ich bedauernd und verzog die Lippen zu einer Schnutte.
***Urlaub****
Tom
"Okay", erwiderte ich leise und gab ihr noch einen Kuss auf diese schönen lippen. "Aber lass mich dir erst noch beim Aufräumen helfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Da sag ich nicht nein." - bemerkte ich, nachdem ich mich von ihm gelöst hatte. Gemeinsam räumten wir die Küche und auch das Wohnzimmer auf und verließen ebenfalls zusammen die Wohnung. "Dann bis Freitag." - verabschiedete ich mich von ihm vor der Haustür. "Ich kann es kaum erwarten." - ließ ich ihn wissen und legte meine Arme um seinen Hals.
***Urlaub****
Tom
"Ich auch nicht. Ich werde dich jede Sekunde vermissen. Telefonieren wir?", fragte ich und legte meine Arme um ihre Taille, um sie noch einmal ganz nah bei mir zu haben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Klar, du kennst doch meine Nummer." - sagte ich mit einem schiefen Grinsen und schenkte ihm noch einen letzten Kuss. "Und bis hahin habe ich alles geklärt." - versprach ich ihm.
***Urlaub****
Tom
"Dann bis später. Pass auf dich auf. Ich will dich nicht gleich wieder verlieren", lächelte ich und musste mich von ihr losreißen. Eilig lief ich zu meinem Auto und fuhr davon, bevor ich es mir anders überlegen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich vermisse dich schon jetzt." - rief ich ihm hinterher, bevor er sich ins Auto setzte und dann fuhr er los und ich sah ihm lange hinterher, bis sein Auto nicht mehr zu erkennen war.
Ich seufzte und machte mich auf den Weg. Gene war bei seinen Eltern und genau dort wollte ich ihn aufsuchen und die Verhältnisse klar stellen.
***Urlaub****