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381

09.02.2016, 22:03

Tom

Die Fahrt über dachte ich ununterbrochen nach. Hoffenltich war das nicht nur ein Spiel von ihr - dass sie sich auf irgendeine dumme Art an mir rächen wollte. Ein wenig Angst hate ich da schon.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

382

09.02.2016, 22:06

Gute nacht :love:


Anni:

Da ich nicht so scharf auf dieses Gespräch mit Gene war, ließ ich mir für den Weg etwas mehr Zeit. Eigentlich brauchte ich nicht mehr als 30 Minuten zu Fuss. Gene bestand darauf, dass wir uns eine Wohnung in der Nähe seiner Eltern nehmen, falls wir irgendwann mal Kinder haben sollten und seine Eltern aufpassen müssten.
Heute war ich erst nach einer Stunde dort. Ich klingelte an der Haustür und atmete tief durch. Ich musste das jetzt klären.
***Urlaub**** 8)

383

10.02.2016, 21:04

Tom

Als ich endlich Zuhause war, sprang ich erstmal unter die Dusche, obwohl ich Annis Duft eigentlich ungern abwaschen wollte. Aber ich war total verschwitzt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

384

10.02.2016, 21:30

Anni:

Ein Summen ertönte und ich drückte die Haustür auf. Ich lief die Treppe hoch und redete mir jedes Mal Mut ein. Es wäre unfair Gene gegenüber, ihm nicht über den Stand unserer Beziehung zu informieren und auch Tom erwartete von mir, dass ich mich zu ihm bekannte.
Oben stand die Tür offen und ich trat ein.
"Hallo." - rief ich in den Raum rein und machte die Tür hinter mir zu. Gene kam auf mich zu und schloss mich sofort in seine Arme.
"Ich bin so froh, dass du da bist." - sagte er heiser und schluchzte. "Meine Oma ist verstorben." - teilte er mir mit.
***Urlaub**** 8)

385

10.02.2016, 21:36

Tom

Schließlich legte ich mich mit einem Glas Wein aufs Sofa und schaute mir einen Film an. Was Anni wohl so wichtiges zu erledigen hatte? Trennte sie sich endlich von dem Kerl?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

386

10.02.2016, 21:44

Anni:

Mein Vorhaben musste ich jetzt wohl verschieben.
Ich legte meine Arme um Gene. Er tat mir tatsächlich sehr leid, weil er seine Oma wirklich sehr geliebt hatte und sie ihn ebenfalls und auch mich hatte die ältere Dame bereits in ihr Herz gelassen.
"Es tut mir so leid." - sagte ich leise und streichelte ihm tröstend über den Rücken.
***Urlaub**** 8)

387

10.02.2016, 21:47

Tom

Irgendwann schlief ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

388

10.02.2016, 21:58

Anni:

Den Rest des Tages verbrachte ich mit Gene und seinen Eltern. Sie weinten und schwelgten in Erinnerungen.
***Urlaub**** 8)

389

10.02.2016, 22:14

Gute Nacht :love:

Tom

Später wurde ich wieder wach und schrieb Anni eine SMS, da es schon ziemlich spät war.
"Immer noch unterwegs?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

390

10.02.2016, 22:27

Gute Nacht :love:


Anni:

Ich war immer noch bei Genes Eltern als mein Handy piepste. Es war bestimmt Tom, der wissen wollte, wie es jetzt ausgegangen war. Ich seufzte und entschuldigte mich, um auf die Toilette zu gehen. Schnell holte ich mein Handy raus und schrieb zurück:
"Es ist doch etwas komplizierter. Ich melde mich."
***Urlaub**** 8)

391

11.02.2016, 19:46

Tom

Ich seufzte leise und antwortete nur mit einem Okay. Was war daran kompliziert?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

392

11.02.2016, 19:52

Anni:

Gerade wollte ich Tom antworten, als jemand an der Tür klopfte.
"Bin gleich fertig." - rief ich und betätigte die Spülung und wusch mit die Hände, bevor ich rausging. Gene stand mit verweinten Augen vor mir.
"Vivianne, ich bin dir so dankbar, dass du jetzt hier bist." - bemerkte er und schloss mich in seine Arme. "Ich weiß nicht, was ich ohne deine Unterstützung machen würde." - fügte er hinzu und küsste mich auf die Wange.
Ich atmete tief durch und streichelte ihm über den Rücken. In dieser Situation konnte ich doch unmöglich Schluss mit ihm machen.
***Urlaub**** 8)

393

11.02.2016, 20:06

Tom

Irgendwann entschied ich mich dazu, ein wenig spazieren zu gehen und verließ meine Wohnung. Mir war langweilig. Sonst waren meine Tage immer voll von Nata gewesen. Und Anni konnte nicht bei mir sein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

394

11.02.2016, 20:18

Anni:

Gene griff nach meiner Hand und wir gingen zusammen zu seinen Eltern ins Wohnzimmer, die immer noch in den alten Alben blätterten und Genes Mutter sich die Nase putzte.
"Ich setzte Tee auf." - sagte ich dann und ging in die Küche, um es auch zu erledigen.
Warum musste so etwas unbedingt jetzt passieren? Wo ich mich dazu entschieden hatte, meine Zukunft nicht mit Gene sondern mit Tom zu planen.
"Schatz?" - Gene kam mir nach. "Ich danke dir sehr." - sagte er und küsste mich.
"Ist doch selbstverständlich." - antwortete ich und versuchte mich nicht wegzudrehen. Ich wollte nicht von ihm geküsst werden, doch ich konnte ihn auch nicht ablehnen.
"Ich liebe dich, Vivianne." - gestand er mir und küsste mich wieder.
***Urlaub**** 8)

395

11.02.2016, 20:25

Tom

Die Nacht war klar, wenn auch kalt und ich schob die Hände in die Hosentaschen, während ich durch den Park lief. Es war eine dumme Idee gewesen am Nachmittag zu schlafen, immerhin musste ich morgen früh raus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

396

11.02.2016, 20:38

Anni:

Gegen Abend zogen wir uns an und gingen gemeinsam zu unserer Wohnung. Ich fühlte mich unwohl, hier mit Gene zu sein, weil ich heute Morgen den Tag mit Tom begonnen hatte.
"Ich dusche mich rasch und dann koche ich etwas für uns." - bemerkte Gene und drückte mir wieder einen Kuss auf den Mund. Ich nickte nur lächelnd und ging ins Schlafzimmer. Ich musste Tom auf jeden Fall bescheid sagen, also rief ich ihn an.
***Urlaub**** 8)

397

11.02.2016, 20:41

Tom

Ich erschrak mich kurz, als mein Handy klingelte und ging ran.
"Ja?", fragte ich nur, hatte ja gesehen, dass es Anni gewesen war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

398

11.02.2016, 20:49

Anni:

"Hallo Tom." - begrüßte ich ihn und lauschte auf das Wasser der Dusche. "Es gibt ein Problem." - sagte ich sofort und sah zur Tür. Ich hoffte nur, dass Gene nicht gleich reinkommen würde.
***Urlaub**** 8)

399

11.02.2016, 20:50

Tom

"Ein Problem?", hakte ich nach. "Das klingt nicht gut."
Es war schön, ihre Stimme zu hören. Aber sie klang nicht positiv und das gefiel mir nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

400

11.02.2016, 20:54

Anni:

"Allerdings." - bestätigte ich. "Genes Großmutter ist gestorben und er ist ziemlich fertig deswegen." - schilderte ich Tom das Problem.
***Urlaub**** 8)