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Tom
Ich nickte und nahm ihre Hand. Schnell kamen wir an und setzten uns. Ich bestellte mir einen großen Pott Kaffee und eine Waffel mit Vanilleeis und heißen Kirschen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich schloss mich ihm an und als die Kellnerin uns wieder alleine ließ, sah ich Tom verunsichert an.
"Also ..." - fing ich unentschlossen an. "Wie soll es jetzt weitergehen?" - fragte ich.
***Urlaub****
Tom
"Keine Ahnung", gab ich zu. "Wenn das Kind von mir ist, übernehme ich natürlich gerne die Verantwortung dafür."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Und wenn nicht?" - fragte ich vorsichtig an. Wollte er mich dann auch nicht mehr haben?
***Urlaub****
Tom
"Wie gesagt, dann sollte das Kind mit beiden Elternteilen aufwachsen"; murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Mein Herz blieb für einen kurzen Augenblick stehen.
"Also willst du mich nicht, wenn es nicht dein Kind ist?" - fragte ich direkt.
***Urlaub****
Tom
"Doch. Natürlich. Aber... das wäre unfair, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Seine Worte machten mich irgendwie böse.
"Wem gegenüber, Tom?" - wollte ich wissen.
***Urlaub****
Tom
"Deinem Verlobten"; sagte ich und sah sie an. "Wenn Nata jetzt schwanger wäre, würde ich dennoch wollen, dass das Kind mich als Vater hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich habe auch nicht gesagt, dass ich ihm die Vaterschaft entziehen würde, sollte er der Vater sein, doch ich möchte nicht mit ihm zusammen sein. Wäre es dem Kind fair gegenüber mit seinem Vater zusammenzubleiben und ständig zu verzweifeln?"
***Urlaub****
Tom
"Keine Ahnung. Ich bin ehrlich gesagt gerade ein wenig überfordert. Also würdest du, egal wer der Vater ist, mit mir zusammen sein wollen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich sah ihn an und nickte.
***Urlaub****
Tom
"Ganz sicher? Ich schaff das nicht noch ein drittes Mal, Anni."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich streckte meinen Arm nach ihm aus und streichelte über seine Wange.
"Tom, ich meine es ernst."
***Urlaub****
Tom
Ich schaute ihr in die Augen und erkannte darin nur Ehrlichkeit.
"Und wie soll das jetzt ablaufen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht." - bemerkte ich ahnungslos. "Ich muss erstmal zu mir kommen und die Neuigkeit verarbeiten, dass ich Mutter werde."
***Urlaub****
TOm
Ich lehnte mich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, ging direkt auf Abwehr.
"Also gehst du erst einmal zu ihm zurück?"
Nachti
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schlaf gut
Anni:
"Ich will mit ihm reden, also werde ich heute noch nach Hause fahren und alles klären." - bemerkte ich dann und seufzte über seine ablehnenden Haltung mir gegenüber.
***Urlaub****
Tom
"Okay. Und dann? Meldest du dich dann bei mir? Diesmal wirklich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Natürlich tue ich das."
***Urlaub****