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Tom
"Gut, ich halt meine Klappe."
Auch ich begann mit Appetit zu essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Das schmeckt ausgezeichnet." - sagte ich und verdrehte genüßlich die Augen.
***Urlaub****
Tom
"Finde ich auch", stimmte ich zu, "Hab das voll vermisst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"ja, ich auch." - sagte ich dann und lächelte ihn an. Doch das bezog sich nicht auf die Waffeln, sondern auf Tom.
***Urlaub****
Schlaf gut
Tom
Ich lächelte sie liebevoll an. Nicht nur die Waffeln, auch sie hatte ich vermisst. KLar, wir mussten noch einiges klären, aber dennoch. Sie hier bei mir zu haben, machte mich glücklich. Und das mit dem Kind würde ich auch irgendwie hinbekommen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Du auch
Anni:
Einige Minuten aßen wir unsere Waffeln und schwiegen, doch es war kein unangenehmes bedrückendes Schweigen, sondern eher das, wir verstehen uns auch ohne Worte.
***Urlaub****
Tom
Das hier fühlte sich nach und nach immer mehr an wie die Vergangenheit. Wie oft wir früher hier gefrühstückt hatten.
"Warum bist du eigentlich hier?", fragte ich irgendwann in die angenehme Stille hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Na ja."- bemerkte ich und schluckte einen Bissen runter. "Ich hatte ja schon den Verdacht, dass ich schwanger bin und ich hatte Schiss den Test alleine zu machen, also war ich bei Kate."- erklärte ich ihm und nahm einen Schluck von meinem Kaffee.
***Urlaub****
Tom
"Warum ist sie nicht bei dir geblieben, sondern war mit uns feiern? Auch wenn sie kaum gesprochen hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich wollte einfach nicht, dass sie wegen mir an diesem Samstagabend Zuhause bleibt, außerdem war sie ja mit euch verabredet. Und ich brauche etwas Zeit für mich."
***Urlaub****
Tom
Ich nickte, um ihr zu zeigen, dass ich verstanden hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Aber ich hatte sie auch gebeten, dir von der Schwangerschaft nichts zu erzählen, weil ... ich wollte es dir persönlich sagen."
***Urlaub****
Tom
"Danke. Ich glaubeich wäre vollkommen ausgeflippt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Und deshalb durfte sie dir nicht sagen." - lächelte ich ihn an.
***Urlaub****
Tom
"Das ist vollkomemn in Ordnung:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich trank den letzten Schluck meines Kaffees und sah auf die Uhr auf meinem Handgelenk. Es war bereits kurz vor Mittag und ich musste nach Hause.
***Urlaub****
Tom
"Ich würde dich gerne fahren, aber Nata hat mein Auto mitgenommen", kommentierte ich ihren Blick auf die Uhr. "Wann kommt dein nächster Zug?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"In einer halten Stunde." - bemerkte ich und griff in meine Tasche nach meinem Geldbeutel.
***Urlaub****
Tom
"Ich hab doch schon gezahlt", erinnerte ich sie und stand auf. "Dann komm. Meiner kommt in 40 Minuten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Oh ja." - bemerkte ich etwas verlegen und steckte meinen Geldbeutel wieder zurück in die Tasche. "ist wohl die Schwangerschaftsdemenz." - sagte ich mit einem Lächeln. Ich hatte über dieses Phänomen schon gehört, doch hielt es für ein Aberglauben. Ich erhob mich ebenfalls und gemeinsam verließen wir den Laden.
Bin im Bett, gute Nacht
***Urlaub****