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Tom
Ich lächelte im Schlaf und diese Nacht schlief ich so gut wie schon einige Zeit nicht mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Am nächsten Morgen wurde ich vor Tom wach und grinste, als ich an den gestrigen Abend dachte. Sanft drückte ich mich an seinen warmen Körper und verteilte leichte Küsse auf seiner Brust.
***Urlaub****
Tom
Davon wurde ich wach und mir entwich ein zufriedenes Seufzen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als ich seinen Seufzer hörte, arbeiteten sich meine Lippen zu seinem Mund durch und ich küsste ihn innig.
"Guten Morgen, mein Hübscher."
***Urlaub****
Tom
"Guten Morgen, meine Schöne", erwiderte ich leise und schlang meine Arme um sie. "Hast du gut geschlafen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Sehr gut." - bemerkte ich und küsste ihn wieder.
***Urlaub****
Tom
"Hmh", machte ich und erwiderte ihren Kuss genießerisch. Dabei legten sich meine Hände auf ihren Po.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Du bist wirklich unartig." - bemerkte ich mit einem breiten Lächeln und setzte mich rittlings auf seinen Bauch. Ich verhackte unsere Finger ineinander und streckte seine Hände über seinen Kopf, bevor ich mich zu ihm beugte und ihn küsste.
***Urlaub****
Tom
Grinsend erwiderte ich Ihren Kuss.
"unartig? Ich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich bin auch unartig." - bemerkte ich nur an seinen Lippen und biss sanft in seine Unterlippe.
***Urlaub****
Tom
Ich stöhnte leise auf.
"Darum passen wir ja auch so gut zueinander."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Leise kicherte ich und küsste ihn wieder.
"Und jetzt frühstücken. Ich habe Hunger." - jammerte ich. Anscheinend war ich bereits jetzt von den Fressattacken in der Schwangerschaft betroffen.
***Urlaub****
Tom
"Was?", fragte ich verwirrt und setzte mich auf. "Bevor ich den Nachtisch bekomme?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Nachtisch gibt es nach dem Essen." - bemerkte ich und stand auf. "Also zuerst Frühstück." - sagte ich und mein Magen knurrte.
***Urlaub****
Tom
"Na gut", murmelte ich und zog mir etwas über.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich hätte Lust auf Rührei." - bemerkte ich und schmeckte schon das Ei.
***Urlaub****
Tom
"Ich mach dir welches", erwiderte ich und ging in die Küche. Verdammt, dieses Biest. Wie konnte sie mich erst geil machen und mich dann einfach liegen lassen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Du bist ein Schatz." - ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand im Badezimmer.
***Urlaub****
Tom
Ich begann ein paar Eier zu machen und kochte nebenbei Kaffee.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Nach der Dusche zog ich mir Toms Bademantel an, der an einem Hacken an der Tür im Bad hing und kämmte mir das Haar, was ich lufttrocknen lassen wollte.
"Ich brauche auf jeden Fall einige Sachen hier für mich." - bemerkte ich laut, damit Tom mich auch hören konnte und folgte dem verführerischen Duft nach Kaffee und Eiern.
***Urlaub****