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Tom
Ich drückte ihre Hand und war in meine Gedanken versunken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als wir durch die Straßen liefen und Tom nichts sagte, sah ich ihn etwas skeptisch an.
"Ist alles in Ordnung?"- wollte ich wissen, nachdem ich das Schweigen zwischen uns nicht mehr aushielt.
***Urlaub****
Tom
"Klar. Ich bin nur ein wenig schwermütig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Hi, wie geht es so?
Anni:
Ich lächelte und drückte mich an ihn.
"Ich weiß, Schatz. Ich bin auch etwas traurig." - bemerkte ich dann.
***Urlaub****
Hey, ganz okay. Und dir?
Tom
"Ich werde dich so vermissen. Und das nervt mich einfach."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch, nur etwas müde
Anni:
"Mich auch, aber ich muss noch einiges klären." - erinnerte ich ihn.
***Urlaub****
Irgendwie ist das im Moment jeder
Tom
"Ich weiß. Ich auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Liegt bestimmt am Wetter
Anni:
"Aber wir sehen uns ja bald wieder und der heutige Tag ist heute auch nicht vorbei."
***Urlaub****
Ja, wobei es eigentlich super ist, dass endlich mal Sonne da ist
Tom
"Ja. Es tut mir leid, ich wollte es nicht verderben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Bei uns ehe wechselhaft
Anni:
"Ach Tom." - seufzte ich und stellte mich auf die Zehspitzen und küsste ihn auf die Wange.
***Urlaub****
Das ist blöd
Tom
Ich lächelte sie an und nahm ihre Hand.
"Na komm", sagte ich nur und zog sie in den Laden hinein, den ich ausgesucht hatte. DOrt gab es alles.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Finde ich auch
So bin jetzt offline, gute Nacht
Anni:
Ich lächelte und ließ mich in einen sehr gemütlich aussehendes Lokal reinziehen. Die Türglocke ertönte und ein Duft nach frischem Brot stieg mir in die Nase.
***Urlaub****
Schlaf gut
Tom
Ich führte sie zu einem kleinen Tisch und zog ihr den Stuhl zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Vielen Dank, der Herr." - sagte ich amüsiert und entzückt zu gleich, als ich mich auf den Stuhl setzte und Tom ihn an den Tisch schob. Er war wirklich der perfekte Mann. Nicht nur gutaussehend, sondern auch mit guten Manieren.
***Urlaub****
Tom
Ich setzte mich und lächelte sie an.
"BEstell alles, was du willst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an.
"Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen." - grinste ich und nahm die Menükarte, die in der Mitte des Tischen in einem Aufsteller stand. Nachdenklich blickte ich über die angebotenen Speißen. Das Amerikanische Frühstück sagte mir zu. Mit Bacon und Rührein, dazu Kaffee und Brötchen. Dafür entschied ich mich und reichte die Karte an Tom weiter.
***Urlaub****
Tom
Ich blieb bei einem ganz klassischem Frühstück. Zwei Brötchen, Marmelade und Nutella. Es gab einfach nichts besseres.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als die Kellnerin mit den bestellten Menüs kam, leckte ich mir über die Lippen und ich könnte darauf wetten, dass auch meine Augen zu glänzen anfingen. Die Eier dufteten einfach wundervoll und ich nahm mir sofort das Besteck, als der Teller vor mir stand.
***Urlaub****
Tom
Aufgrund ihres gierigen Blickes, musste ich leise alchen.
"Lass es dir schmecken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Vielen Dank, du auch." - sagte ich und pickste ein Stück Ei auf die Gabel und schob es mir in den Mund. "Mhhh." - machte ich genüßlich. "Es schmeckte einfach lecker." - bemerkte ich und nach und nach leerte sich mein TEller.
***Urlaub****