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Tom
Ich lächelte.
"Das freut mich."
Auch ich begann zu essen und die Brötchen waren wirklich sehr gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Schon wenige Minuten später legte ich das Besteck auf den Teller und nahm den letzten Schluck aus meiner Tasse.
"Das war wirklich gut." - bemerkte ich und stellte den Becher wieder auf den Tisch. Gesättigt lehnte ich mich zurück und streichelte über meine gewölbten Bauch.
***Urlaub****
Tom
Ich stimmte ihr zu und lehnte mich ebenfalls zurück, meine Kaffeetasse in den Händen.
"Ja, ich esse gerne hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Vielleicht gehen wir hier in Zukunft öfters zusammen essen." - bemerkte ich und zwinkerte ihm zu. Das könnte ich mir durchaus vorstellen und natürlich auch mit Tom zusammenzuleben.
***Urlaub****
Tom
Ich lächelte sie an.
"Und in ein paar MOnaten zu dritt?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als er das sagte, ließ ich meinen BLick nach unten zu meinem Bauch gleiten.
"Ja." - sagte ich nur leise und lächelte Tom nun wieder an.
***Urlaub****
Tom
"Ich freue mich darauf. Wirklich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ja." - sagte ich nur unbestimmt. Ich fragte mich, ob er das auch sagen würde, wenn das Baby nicht von ihm war. Natürlich zweifelte ich nicht daran, dass er mich liebte und das Baby, doch dann wäre es ja nicht seins. Ich wollte diese Zweifel nicht zulassen und doch gab es diese kleine Stimme in meinem Kopf.
***Urlaub****
Tom
Ich nahm ihre Hand und drückte diese leicht.
"Anni, ich werde dich aber nie dazu zwingen, herzukommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Die Wärme seiner Hand ließ mein Herz etwas schneller schlagen und sie nahm mir auch etwas Angst vor der ungewissen Zukunft.
"Danke." - flüssterte ich.
***Urlaub****
Tom
Ich grinste.
"Wenn du nicht hierher kommst, komme ich aber zu dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als er das sagte, lachte ich amüsiert.
"Also werde ich dich nicht mehr los."
***Urlaub****
Tom
Ich nickte.
"Dafür habe ich zu viel Zeit ohne dich verbringen müssen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Seine Worte trieben mir Röte ins Gesicht.
"Mir geht es auch so, Tom."
***Urlaub****
Tom
"Gut", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich liebe dich." - sagte ich.
***Urlaub****
Tom
"Hmh... aber ich dich noch viel mehr", konterte ich lächelnd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Erneut musste ich breit lächeln.
"Das geht nicht."
***Urlaub****
Tom
"Oh, sei dir da mal nicht so sicher!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich lächelte und sah ihn sanft an.
"Ich bin sehr glücklich."
***Urlaub****