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1 161

20.06.2016, 20:57

Tom

Ich pennte irgendwann einfach so auf dem Sofa ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 162

20.06.2016, 21:20

Anni:

Mit dem Tee in den Händen, setzte ich mich noch kurz vor den Fernseher, bevor ich dann ins Bett ging und mit dem Gedanken an Tom einschlief.
***Urlaub**** 8)

1 163

20.06.2016, 21:24

Tom

Am nächsten Morgen hieß es arbeiten. Das lenkte mich zum Glück von Anni ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 164

21.06.2016, 22:11

Anni:

Kaum schlug ich meine Augen auf, griff ich sofort nach dem Handy und schrieb eine SMS an Tom.
Guten Morgen, heute vermisse ich dich noch viel mehr.
***Urlaub**** 8)

1 165

22.06.2016, 19:36

Tom

Mit einem kleinen Lächeln antwortete ich ihr.
Ich vermisse dich auch. Hast du gut geschlafen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 166

22.06.2016, 23:08

Nni:

Seine Worte zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht.
Ohne dich etwas vereinsamt :(
***Urlaub**** 8)

1 167

23.06.2016, 21:32

Tom

"Mir geht es nicht anders, Anni. Ich warte auf den Moment, wo wir uns wieder sehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 168

03.07.2016, 20:21

Anni:

Ein trauriges Lächeln verzog meine Mundwinkel.
Schon bald, mein Schatz
***Urlaub**** 8)

1 169

03.07.2016, 20:34

Tom

Freitagabend stehe ich vor deiner Tür!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 170

03.07.2016, 21:24

Anni:

Das hoffe ich doch, sonst stehe ich vor deiner

***Urlaub**** 8)

1 171

03.07.2016, 21:35

Tom

Ich verspreche es dir! Hast du schon mit Gene gesprochen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 172

03.07.2016, 21:39

Anni:

Ich seufzte schwer, als er mich an das unangenehme Gespräch erinnerte.
Noch nicht, aber ich werde ihn heute noch anrufen
***Urlaub**** 8)

1 173

03.07.2016, 21:41

Tom

Okay. Melde dich dann, ja?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 174

04.07.2016, 21:26

Anni:

Das werde ich

Meine Finger zitterten, als ich nach Genes Telefonnummer scrollte. Einige Minuten lang starte ich seinen Namen an und die Zahlen seiner Nummer, bevor ich auf den grünen Butten drückte.
***Urlaub**** 8)

1 175

04.07.2016, 21:31

Tom

Ich widme mich wieder meiner Arbeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 176

04.07.2016, 21:40

Anni:

Es dauerte lediglich einige Sekunden, bevor ich Genes Stimme auf der anderen Seite der Leitung hörte. Es war zu schnell, denn ich konnte meine Gedanken noch nicht richtig sortieren und einordnen.
"Hallo Gene." - begrüßte ich ihn und versuchte den nervösen Ton in meiner Stimme zu unterdrücken. "Wie geht es dir?" - fragte ich und schloss über mich selbst ärgernd die Augen.
"Es geht schon." - antwortete er knapp. "Ist was?" - wollte er dann unfreundlich wissen. Es verletzte mich schon, dass er nun so abweisend war, doch ich konnte seine Reaktion nachvollziehen.
"Ich wollte etwas mit dir besprechen. Könnten wir uns treffen?" - fragte ich sofort. Er schwieg einige Augenblicke, doch dann willigte er ein.
***Urlaub**** 8)

1 177

04.07.2016, 21:42

Tom

In der Mittagspause ging ich mit meiner Kollegin essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 178

04.07.2016, 21:45

Anni:

Die Verabredung hatte ich auf die Mittagszeit gelegt und bis dahin hatte ich noch eine Stunde Zeit. Um mir sie zu vertreiben ging ich duschen und zog mich an, dann verließ ich die Wohnung und machte mich auf den Weg zum Restaurant, in dem ich mit Gene verabredet war. Bereits von der Tür aus, konnte ich ihn an einem Tisch sitzen sehen. Ich atmete tief durch und ging auf ihn zu.
***Urlaub**** 8)

1 179

04.07.2016, 21:49

Tom

Ich erzählte ihr von Anni, der SChwangerschaft und dass sie sich mit ihrem Ex treffen wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 180

04.07.2016, 21:54

Anni:

Als er mich sah, begrüßte er mich zwar, jedoch blieb sitzen und wirkte sehr abweisend.
"Du wolltest reden?" - kam er sofort zum Punkt, kam hatte ich mich gesetzt.
"Ja." - sagte ich und räusperte mich. "Es ist sehr schwierig." - bemerkte ich dann und sah ihn an. Jetzt musste ich ihm die Wahrheit sagen. "Ich bin schwanger." - ließ ich die Katze aus dem Sack.
***Urlaub**** 8)