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Tom
"Nein, nichts in dem Sinn. Ich hab nur ein Angebot bekommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Okay." - sagte ich nur und fragte mich, ob ich ihm danach fragen sollte. "Und ... möchtest du mir davon erzählen?" - fragte ich dann.
***Urlaub****
TOm
"Ich würde gerne deine Meinung dazu hören, aber ich kann jetzt nicht offen sprechen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"In Ordnung." - sagte ich nur und fragte mich, worum es ging. "Dann melde dich einfach nach der Arbeit bei mir." - schlug ich ihm vor.
***Urlaub****
Tom
"Ja, mach ich. So in zwei Stunden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Okay."- sagte ich und klang etwas verunsichert. Die Sache würde mich jetzt beschäftigen, bis Tom mich wieder anrufen würde.
***Urlaub****
Tom
"Es hat in erster Linie nichts mit uns zu tun, Anni. Mach dir keine Sroegn, ja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So, muss jetzt los
Schönen Abend wünsche ich dir
Anni:
"Okay."- sagte ich, noch nicht sehr überzeugt. "Ich mache mich jetzt auf den Weg nach Hause."
***Urlaub****
Wünsche ich dir auch!
Tom
"Okay. Sei vorsichtig!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Natürlich."- sagte ich und lächelte sanft, weil er sich anscheinend Sorgen machte. "Das werde ich. Ich liebe dich."
***Urlaub****
TOm
"Ich liebe dich auch, Anni. Bis später!"
Ich legte auf und lehnte mich zurück-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich verabschiedete mich von ihm und legte auf.
***Urlaub****
Tom
Nach einem kurzen Moment Ruhe, arbeitete ich weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Die ganze Zeit musste ich an Tom denken und daran, was er mit mir noch besprechen wollte. Zuhause machte ich mir etwas zu essen und setzte mich mit einem Teller leckerer Spaghetti vor den Fernseher.
***Urlaub****
Tom
Schließlich hatte ich feierabend und machte mich auf den Heimweg. Dort angekommen schob ich mir eine Pizza in den Ofen und rief Anni an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Da ich für heute mein Vorhaben mit Gene zu sprechen erledigt hatte, hatte ich heute auch nichts mehr zu tun. Mit meinem Chef wollte ich erst morgen reden und so verbrachte ich den restlichen Tag vor dem Fernseher. Als mein Handy klingelte und ich Toms Namen auf dem Dispaly sah, wurde mein Herz ganz unruhig und ein Lächeln stahl sich auf meine LIppen.
"Hallo mein Hübscher." - begrüßte ich ihn und musste mich zurückhalten, um nicht direkt nach der Sache zu fragen, über die er mit mir reden wollte.
***Urlaub****
Tom
"Na, meine Schöne?", erwiderte ich und lächelte beim Klang ihrer Stimme. "Also, jetzt kann ich offen reden. Ich bin Zuhause."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich war froh, dass er das Thema selbst ansprach.
"Also, was gibt es denn?" - fragte ich und versuchte nicht so neugierig zu klingen, wie ich es in Wahrheit war.
***Urlaub****
Tom
"Er hat mir eine Beförderung angeboten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Das ist doch ...toll." - sagte ich und fragte mich, warum er sich nicht so darüber freute, wie es sein wollte. Anscheinend war da ein Hacken.
***Urlaub****