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Tom
"An sich schon, ja. Aber eine Beförderung hieße auch eine Versetzung in ein anderes Büro. Und... das ist ein paar Kilometer weit weg von hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Das war also der Hacken. Ich ahnte bösen und der Griff um mein Handy wurde stärker.
"Was heißt ein paar Kilometer?" - wollte ich wissen und schluckte schwer.
***Urlaub****
Tom
"So um die 200." Ich seufzte. "Aber... ich hab ihm nicht zugesagt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"200?"- wiederholte ich leise und rieb mir de Stirn, hinter der die Gedanken verrückt spielten. Es war doch eine weite Entfernung für eine neuerblüte Beziehung.
***Urlaub****
Tom
"Ja. Ich will nicht so weit weg von dir sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Also wirst du zusagen?"- interpretierte ich aus seinem Wortlaut. Obwohl ich an seiner Stelle die Möglichkeit ebenfalls ergriffen hätte, war ich böse auf ihn. Wir hatten erst jetzt wieder zusammengefunden und Tom verließ mich wieder. Das war nicht fair.
***Urlaub****
Tom
"Nein. Ich werde nicht so weit weg ziehen. Und du würdest nicht mitkommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Du fragst mich ja auch nicht."- meinte er etwas aufgebracht. Warum setzte er voraus, dass ich nicht mitkommen würde? Hier hielt mch nichts fest. Zu meinen Eltern hatte ich kaum Kontakt und als Krankenschwester hatte ich viele Möglichkeiten. Ich wollte doch mit ihm zusammen sein.
***Urlaub****
Tom
"Tut mir leid. Ich bin einfach davon ausgegangen. Du meintest, dass du alles klären möchtest und ich habe es so verstanden, dass es zu früh ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Tom, ich habe aber auch gesagt, dass ich mit dir zusammen sein möchte."- erinnerte ich ihn. "Meine jetzige Situation bedarf auch einer Klärung, aber es sollte keine Ausrede für irgendwas sein."
***Urlaub****
Tom
"Dann habe ich es falsch verstandne. Tut mir leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Eine Entschuldigung nahm mir den Wind aus den Segeln und meine Wut verpuffte. Ich lächelte sogar etwas.
"Ach Tom."
***Urlaub****
Tom
"Wie wäre es, wenn wir beide darüber nachdenken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Nein, Tom." - lehnte ich ab und schüttelte mit dem Kopf, auch wenn er es nicht sehen konnte. "Es geht um deine Zukunft und auch wenn es jetzt wieder das Wir gibt, will ich nicht, dass du zurückstecken musst." - sagte ich dann. "Also denk du darüber nach, ob du den Job annehmen möchtest oder nicht."
***Urlaub****
Tom
"Und wenn ich es möchte? Kommst du dann mit?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich überlegte kurz. Hier hielt mich nichts und doch... wenn das KInd von Gene sein sollte, müssten wir über eine Lösung nachdenken, denn ich wollte, dass das Kind auch zum Vater einen Kontakt hat.
"Ich weiß es nicht, Tom."
***Urlaub****
Tom
"Dann überleg du dir das, okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Natürlich mache ich das." - sagte ich mit einem Lächeln.
***Urlaub****
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Und wie war dein Tag ansonsten?"- wollte ich dann wissen, während ich trotzdem die Sache mit dem Jobangebot und auch mit dem Umzug im Hinterkopf hatte.
***Urlaub****