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321

16.02.2016, 21:00

Isabella:

Ihn hier zu treffen, verunsicherte und irritierte mich gleichermaßen. Hilfesuchend sah ich mich nach Lorenzo um, doch er suchte sicherlich noch einen Parkplatz.
"Was machst du hier?" -wollte ich dann wissen udn lächelte ihn nervös an.
"Ich vermute mal, das gleich was du auch." - bemerkte er und hielt einen Korb mit Weintrauben hoch. "Wie geht es dir?" -wollte er wissen, als wären wir längst befreundet.
"Gut, danke und dir?" - fragte ich höfflich.
"Nicht so gut." - sagte er dann und sein Gesichtsausdruck wurde traurig. "Du hast mich immer noch nicht angerufen." - teilte er mir mit und etwas verlegen sah ich weg, streichte mir über das Haar.
"Tut mir leid, Michael, aber ich kann nicht mir dir ausgehen." - sagte ich dann.
"Warum?" - fragte er sofort. "Wenn es wegen Trish ist, wir sind nicht zusammen." - sagte er schnell.
"Nein, ich habe einen Freund." - teilte ich ihm mit.
***Urlaub**** 8)

322

16.02.2016, 21:07

Shawn

Unten angekommen setzte ich mich neben meinem Vater, der von seinem Smartphone aufsah und mir nun seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte. Ich öffnete die Dokumente, die ich bisher erstellt hatte und erklärte ihm Schritt für Schritt, was als Nächstes bevorstand. Natürlich berichtete ich ihm auch von meinen Erfolgen mit diversen anderen Unternehmen, die bereit wären, mit Vergünstigung kleinere Arbeiten zu erledigen.
Erst als ich fertig war, wagte ich es meinen Vater anzusehen, der konzentriert den Bildschirm anstarrte. Er dachte nach, ein gutes Zeichen, aber es könnte genauso gut mein Untergang sein. Doch ich war mir sicher, alles richtig gemacht zu haben.
> Was ist mit der Bilanz?< fragte er nach und auch darauf hatte ich eine Antwort. Da ich meinen Vater kannte, wusste ich, auf was er besonderen Wert legte. Ein Heimvorteil.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

323

16.02.2016, 21:21

Isabella:

Seine Enttäuschung konnte ich ihm ansehen.
"Das ist sehr schade." - bemerkte er nur und bemühte sich um ein Lächeln. "Und wer ist der Glückspilz?" - wollte er dann wissen.
"Das verrate ich dir nicht." - ich lächelte ihn nur an und er sah mich skeptisch an.
"Ist dein Freund vielleich imaginärer Natur?" - wollte er dann wissen und ich musste leise lachen.
"Nein, er ist echt, aber es ist meine Privatsphäre." - antwortete ich dann.
"Wirklich sehr schade. Aber wenn du keine Lust mehr auf den Typen hast, hast du ja meine Nummer." - bemerkte er und beugte sich zu mir runter, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. "Bis dann." - lächelte er mich noch zum Abschied an und verschwand in der Menge.
Dieser Kuss wirbelte in mir nicht mal annährend die Gefühle auf, die ich bei einem Kuss von Shawn durchleben musste. Und ich fand es recht unangemessen, dass Michael mich so küsste, als wären wir schon längste Zeit Freunde.
"So, Parkplatz gefunden." - sagte Lorenzo neben mir und schnaubte durch.
"Gut." - bemerkte ich nur und lächelte ihn an. Die ganze Situation mit Michael hatte mich doch etwas aus der Bahn geworfen.
***Urlaub**** 8)

324

16.02.2016, 21:25

Shawn

Wieder herrschte Schweigen zwischen uns, doch diesmal war mein Vater tatsächlich zufrieden. Er meckerte nicht, sondern nickte bloß und stand auf.
> Vergiss nicht, dass du bis nächste Woche Freitag Zeit hast!< sagte er, ehe er mich allein ließ und ich tief durchatmete. Ein 'Sehr gut' oder ein 'Ich bin stolz auf deine Arbeit' wäre wirklich nicht schwer gewesen, aber naja... Ich war daran gewöhnt.
Seufzend klappte ich den Laptop zu und ließ das Esszimmer hinter mir, um kurz in die Küche zu gehen. Von Isabella fehlte jede Spur und Giselle wollte ich nicht fragen. Ich war immer noch verärgert darüber, dass sie sich in meine Privatsphäre hatte einmischen wollen. Also ging ich wieder in mein eigenes Zimmer und setzte mich aufs Bett. Ich hatte große Lust auf meiner Gitarre spielen...
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325

16.02.2016, 21:37

Isabella:

Nachdem alle Einkäufe erledigt waren, fuhren wir wieder nach Hause. Lorenzo war eine lebensfroher und lustiger Mann und ich konnte gar nicht nachvollziehen, warum Trish so gegen eine Beziehung mit ihm war. Na gut, er hatte nicht viel Geld, aber dafür was er hatte, arbeitete er hart und das schätzte ich sehr.
"Bis dann." - verabschiedete ich mich von ihm, als er das Auto in der Garage zum stehen blieb. Als ich die Küche betrat, war sie menschenleer und irgendwie freute ich es mir. Ich wollte Giselle und ihrem strengen Blick nicht begegnen und auch Trish nicht, weil dann müsste ich ihr aus erzählen, dass Michael gar kein Interesse an ihr hatte. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass diese Tatsache sie enttäuschen würde, weil sie selbst kein Interesse an Michael persönlich hatte und doch wollte ich es ihr jetzt nicht auf die Nase binden und besonders nicht, dass Michael mehr an mir interessiert war.
Ich legte die Kräuter auf den Tisch.
Sollte ich Shawn auch von meiner Begegnung mit Michael erzählen? Eigentlich nicht, immerhin hatte ich das bereits geklärt.
***Urlaub**** 8)

326

16.02.2016, 21:51

Shawn

Ich hatte meinem Verlangen nach Musik doch nicht widerstehen können, denn kurze Zeit später lag die Gitarre in meinen Armen und ich entlockte ihr süßliche Klänge, die mir spontan in den Sinn kamen. Irgendwie fühlte ich mich inspiriert, was bestimmt daran lag, dass Isabella nun in mein Leben getreten war. Wieder wünschte ich mir, ihre Lippen berühren zu können.
Sanft ließ ich meine Finger über die Saiten fahren, spielte eine Melodie, die ich vor einiger Zeit selbst geschrieben hatte und schloss die Augen. Nichts interessierte mich mehr. Es gab nur die Musik, die das aussprach, was in mir passierte. Kein Gedicht, kein T-Shirt-Aufdruck und kein Zitat konnten meine Gefühlslage beschreiben. Nur die Musik konnte es.

Bin dann mal im Bettchen, gute Nacht :D
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327

17.02.2016, 13:26

Isabella:

Da ich jetzt ohnehin Mittagspause hatte, schmierte ich mir ein Brot und lief damit zu meinem Zimmer, wo ich etwas auf meiner Gitarre spielen wollte, um meine Gedanken wieder zu ordnen. Als ich an meiner Tür stand, sah ich zu Shawns Zimmer rüber. Eigentlich hätte ich jetzt viel mehr Lust mit ihm zusammen zu sein. Mein Herz schlug ganz schnell in meiner Brust, als meine Beine wie von alleine sich in Bewegung setzten und mich zu seiner Tür trugen. Ich schluckte den letzten Bissen meines Sandwiches runter und klopfte zaghaft an das Holz.
***Urlaub**** 8)

328

17.02.2016, 16:37

Shawn

Gerade als die letzte Note verklang, hörte ich das Klopfen an Tür, woraufhin ich meine Gitarre unter mein Bett verstaute. Ich glaubte zwar nicht, dass es meine Eltern waren, aber sicher war sicher. Zu meiner Überraschung war es jedoch Isabella, die ich nicht so früh bei mir erwartet hatte. Vielmehr hatte ich gedacht, Giselle hätte ihr so einige Aufgaben gegeben, mit denen sie sich den ganzen Tag herumschlagen musste.
Dennoch freute ich mich sehr sie zu sehen.
> Komm rein!< sagte ich sofort und schloss hinter uns beiden die Tür zu. Bevor sie was sagen konnte, zog ich sie sogleich an mich und küsste sie. Na endlich.
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329

17.02.2016, 17:39

Isabella:

Als die Tür aufgng, wollte ich gerade eine Begrüßung murmeln, da zog mich schon in das Zimmer und einige Augenblicke später in seine Arme. Vor Verwunderung wurden meine Augen groß, doch als er seine Lippen gegen meine presste, gingen sie zu, um mir die Möglichkeit zu geben, diese Kuss auszukosten. Meine Arme schlang ich um seine Bauchmitte und an seinem Rücken spürte ich unter dem Stoff seines T- Shirts feste Muskeln. Ich erinnerte mich an unsere erste Begegnung in der Küche, als Shawn nur in der Badehose und mit einem Handtuch um die Schultern, Troy und mir die Tür öffnete. Mein Herz wurde rasend und min Blut wurde in den Adern heißer.
Wie es sich wohl anfühlte, seine Bauchmuskeln unter den Händen zu spüren? Sofrt unterband ich diesen Gedanken, weil mein Gesicht sich total erhitzt anfühlte.
***Urlaub**** 8)

330

17.02.2016, 19:06

Shawn

Ihre zierlichen Hände an meinem Rücken machten mich wahnsinnig. Ich konnte fast schmecken, was ihr gerade durch den Kopf gehen musste, aber ich verbot mir diese bösen Gedanken und vertiefte den Kuss. Ihr Geschmack ließ mich wohlig aufseufzen, während ich ihren Duft tief inhalierte. Zum Glück schmerzte meine Nase nicht, denn zuvor hatte ich eine Schmerztablette genommen. So konnte ich mich vollends auf Isabella konzentrieren.
> Sorry, ich wollte dich nicht überfallen!< murmelte ich schwer atmend, als ich mich ein Weilchen später von ihr löste, um nach Luft zu schnappen. Mit einer Hand fuhr ich über ihren Rücken, streichelte ihre Hüfte und schenkte ihr ein schiefes Lächelnd.
> Deine Lippen machen süchtig!<
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331

17.02.2016, 19:43

Guten Abend :)
Wie geht es so?


Isabella:

"Solange dich diese Sucht nicht krank macht, tue dir keinen Zwang an." - sagte ich leise und merkte sofort wie meine Wangen wieder noch heißer wurden. Ich konnte es einfach nicht lassen, peinlich zu sein. "Tut mir leid. In deiner Nähe sage ich immer so blöde Sachen." - gab ich zu und starrte auf seine breite Brust, während meine Hände auf seinen Schulternblättern ruhten. "Anscheinend ist es bei mir auch so eine Sucht, peinlich zu sein." - bemerkte ich nur leise und traute mich immer noch nicht ihn anzusehen.
***Urlaub**** 8)

332

17.02.2016, 19:53

Hallöchen ;) Ganz gut, war die letzten Tage krank gewesen, aber jetzt geht es viel besser :D Und dir? :D

Shawn

> Das ist doch nicht peinlich. Ich finde das sehr niedlich, also kannst du ruhig das sagen, was dir durch den Kopf geht!< erwiderte ich ehrlich und hob ihr Kinn an, damit sie mich ansah. Sie sollte sich nicht schämen. Für nichts und wieder nichts. Ich mochte ihre Art, sonst würde ich nicht wie ein Stalker an sie denken.
> Erzähl mir von deinem Tag. Was hast du heute alles machen müssen?< fragte ich sie interessiert, während ich sie zu meinem Bett führte, auf dem wir beide Platz nahmen. Die Gitarre, die etwas unter dem Bett hervorlugte, holte ich heraus und verstaute sie in den Koffer. Vielleicht würden wir sie später erklingen lassen. Erst einmal wollte ich Isabella sprechen hören. Ich mochte ihre Stimme, sie war sanft und melodisch zugleich.
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333

17.02.2016, 20:06

Oh nein und das an deinen freien Tagen :(
Mir geht es gut, solange alle gesund sind, bin ich auch glücklich :)
Heute wieder Bachelor? ^^


Isabella:

Ich schenkte ihm ebenfalls ein Lächeln und setzte mich auf sein Bett.
"Giselle hatte mich zum Markt geschickt. Ich denke mal, es ist ihre Taktik, um uns von einander fern zu halten." - erzählte ich ihm und seufzte traurig. "Sie ignoriert mich auch die ganze Zeit und spricht nur dann mit mir, wenn es nötig ist." - fügte ich noch hinzu. Ich wollte mich nicht beschweren, doch die angespannte Stimmung zwischen der Haushälterin und mir lag mir schwer im Magen. "Auf dem Markt habe ich Michael getroffen und ihm auch gesagt, dass ich nicht mit ihm aussehen möchte." - wechselte ich das Thema und sah Shawn an. "Und wie war dein Tag?"
***Urlaub**** 8)

334

17.02.2016, 20:15

Ja, leider, aber wie gesagt, jetzt geht es ;) Haja, Gesundheit über allem :D Hm, mal sehen, vielleicht auch Lip Sync Battle auf sixx XD

Shawn

Das mit Giselle wunderte mich nicht, denn ich ging ihr auch aus dem Weg. Mich störte es nämlich, dass sie sich in unsere Beziehung hat einmischen wollen. Das war meine Sache, ich war erwachsen und wusste, was ich tat. Hoffte ich zumindest..
Doch bei der Erwähnung Michaels verspannte sich meine Haltung. Sie hatten sich auf dem Markt getroffen? Was hatte er dort zu suchen gehabt? Sowas stand normalerweise nicht auf seinem Tagesplan. Naja, mich beruhigte es zwar, dass sie ihm gesagt hatte, sie sei tabu, aber ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er nicht locker lassen würde. Scheinbar würde ich wohl mit ihm reden müssen. Ein ernstes Gespräch.
> Nun ja, ich hab mit meinem Vater gesprochen, ihm meine Arbeit gezeigt und dann Musik gespielt. Nichts Aufregendes also...<
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335

17.02.2016, 20:26

Kein Bachelor? Du bist doch normalerweise Feuer und Flamme für so etwas?


Isabella:

"Musik ist so ziemlich aufregend." - bemerkte ich dazu mit einem Lächeln und griff nach seiner Hand, um unsere Finger miteinander zu verflechten. Seine Hand fühlte sich so stark an. Am liebsten würde ich ständig in seinen Armen liegen, doch ich darum zu bitten, wagte ich einfach nicht. Es war noch viel zu früh für mer als nur Küssen. "Es ist wirklich sehr komisch. Ich bin schon seit Tagen hier und deinen Vater habe ich noch kein einziges Mal zu Gesicht bekommen." - meinte ich dann. "Wie ist er so?"
***Urlaub**** 8)

336

17.02.2016, 20:40

Jaaaa, ist ja auch witzig, aber Lip Sync Battle ist noch besser ;) Musik steht über allem :D

Shawn

Hm, wie beschrieb ich meinen Vater am besten? Nachdenklich spielte ich ein wenig mit unseren verschränkten Fingern, während ich nach den richtigen Worten suchte. > Nun ja, er ist sehr streng. Er hat hohe Ansprüche in allen Lebensbereichen, vor allem beim Arbeiten und macht einen sehr einschüchternden Eindruck. Mit ihm kann man schlecht spaßen, weshalb man ihn nicht oft lächeln sieht und ja... Mehr kann ich dir nicht sagen. Er ist nicht Santa Claus. < beantwortete ich ihre Frage ehrlich, auch wenn es mir missfiel, meinen Vater als lieblosen Erzeuger darzustellen. Doch so war es, dagegen konnte ich nichts tun.
> Und wie ist dein Dad?< gab ich die Frage zurück, während ich einen Arm um ihre Taille schlang, um sie enger an mich zu ziehen.
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337

17.02.2016, 20:45

Kenn ich gar nicht :/


Isabella:

Also hatte Trish mit ihrer Beschreibung des Oberhaupts der Webster Familie gar nicht so unrecht gehabt.
Meine Haut begann unter der Berührung seiner Hand zu brennen. Ich räusperte mich und versuchte mich auf die Antwort zu konzentrieren.
"Mein Vater ist sehr liebevoll, auch wenn er manchmal sehr streng rüberkommt und rüppelhaft ist er auch. Er ist stark und na ja, er zeigt seine Gefühle nicht so offen." - fügte ich hinzu. Das mein Vater manchmal sehr distanziert rüberkam und auch immer auf seiner Meinung beharrte, verriet ich Shawn nicht, weil ich selbst diese Eigenschaften an meinem Vater nicht sehr gerne zugab.
***Urlaub**** 8)

338

17.02.2016, 20:53

Dann sieh es dir an, ist echt lustig :D

Shawn

Hm, dann war ihr Vater auf jeden Fall besser als der meine, selbst wenn sie eigene Parallelen aufwiesen. Dennoch konnte er nur eine tolle Person, denn er hatte diese wundervolle Frau hervorgebracht, die mich mehr als nur bezauberte. > Und deine Mutter? Wie ist sie so? < hakte ich interessiert nach und strich mit den Fingern sanft über ihren Arm.
Mein Körper sehnte sich nach mehr Nähe, doch ich ließ uns beiden Zeit, um das hier in vollen Zügen auskosten zu können.
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339

17.02.2016, 20:59

Ich sehe gleich rein :)


Isabella:

Das Sprechen fiel mir recht schwer, während er mir so nah war und mich so berührte. Ich räusperte mich nur.
"Sie ist die liebste Person, die ich kenne. Sie kann toll kochen und es gibt niemanden, der einem mehr Verständis entgegenbringt als sie." - anwortete ich dann und wurde etwas traurig, als ich von ihr sprach. Immerhin war sie krank, aber daran dachte ich nur sehr selten.
***Urlaub**** 8)

340

17.02.2016, 21:08

Shawn

Ich wünschte, meine Mutter wäre so, aber das war sie leider nicht. Kochen und Verständnis waren Dinge, die in ihrem Sprachgebrauch nicht existent waren. Als ich Isabellas traurigen Ausdruck bemerkte, konnte ich nicht anders, als sie noch enger an mich zu drücken. Dabei streichelte ich ihren Rücken und gab ihr einen sanften Kuss auf den Kopf.
> Soll ich dir was vorspielen?<
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