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341

17.02.2016, 21:23

Isabella:

Ich schloss genüßlich meine Augen, als er mir einen Kuss auf das Haar hauchte. Und schon fühlte ich mich besser. Shawn hatte diese ungaubliche Wirklung auf mich, dass ich sogar an einem schlechten Tag an Sonnenschein glaubte. Mit einem Lächeln sah ich ihn an und nickte.
"Ja gerne." - sagte ich voller Vorfreude. Immerhin hatte ich bereits für ihn gespielt und zu gerne hätte ich ihn dabei zugehen, wie er seine Gitarre mit diesen sanften Händen zum Erklingen brachte. "Was war das für eine Melodie, die du gerade gespielt hast?" - fragte ich und erneut gab ich indirekt zu, dass ich gelauscht hatte. "Das hörte sich wunderschön an." - fügte ich noch hinzu und fuhr mit meinem Zeigefinger die Konturen seines Gesichts nach.
***Urlaub**** 8)

342

17.02.2016, 21:28

Shawn

Sie hatte mich also spielen gehört. Ich musste lächeln. > Ich habe den Song vor einiger Zeit geschrieben. Es ist nichts Besonderes, aber damals habe ich eine sanfte Melodie gebraucht!<
Ich holte meine Gitarre aus dem Koffer heraus, stützte sie auf meinen Oberschenkel ab und platzierte meine Finger auf die Saiten, die geschickt zum Singen brachte. Noch einmal spielte ich mein eigenes Lied, ehe ich in einem fließenden Übergang einen etwas freudigeren Rhythmus anschlug.
Lächelnd sah ich Isabella an und prägte mir jede Gefühlsregung ein, die sich in ihrem Gesicht zeigte. Sie war wunderschön und ich wünschte, ich könnte sie ebenfalls mit meinen Händen zum Singen bringen.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

343

17.02.2016, 21:35

Isabella:

Also schrieb er schon eigene Melodien? Das war so aufregend und irgendwie war ich stolz auf ihn. Ich würde es sicherlich nie können, dafür fehlte mir einfach die Fantasie. Das Spielen war um vieles einfacher.
Jede Note schien mit Bedacht gewählt worden zu sein und es verschlug mir den Atem, wie gekonnt seine Finger über die angespannten Saiten fuhren und sie zum Erzittern brachten.
Eine wohlige Gänsehaut bedeckte meinen gesamten Körper und ich konnte meine funkelnden Augen nicht von seinem Gesicht abwenden. Die ganze Situation war sehr aufregend und ich spürte dieses Kribbeln in meinem Bauch, was ich zu vor noch nie erlebt hatte. Es machte mir Angst, doch ich war auch neugierig, was es damit auf sich hatte.
***Urlaub**** 8)

344

17.02.2016, 21:44

Shawn

Als ich mit dem Song fertig war, legte ich die Gitarre beiseite und wandte nicht einmal den Blick von ihr ab. Ich war nicht in der Lage, wegzusehen. Sie zog mich an, wie die Musik. Deswegen überbrückte ich die Distanz zwischen uns beiden, um von ihren Lippen zu kosten, die sich perfekt an die meinen schmiegten. Meine Hände waren schon längst wieder an ihren Hüften, während ich näher zu ihr rutschte. Mein Herz schlug wild in der Brust und das Blut rauschte in meinen Ohren, ließ mich vergessen, dass wir in meinem Zimmer waren. Es zählte nur noch sie.
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345

17.02.2016, 21:50

Isabella:

Das Gefühl in meinem Bauch verstärkte sich und griff auf meinen gesamten Körper über. Ein Kribbeln ließ mich leise an seinen Lippen aufseufzen.
Ich wusste nun, was es für eine Empfindung war. Zwar hatte ich noch keine Erfahrungen mit Männern gesammelt und doch hatte ich genug Liebesfilme gesehen, um zu begreifen, dass ich erregt war. Durch diese Erkenntnis wurde es in meiner Brust ganz eng und ich bekam kaum Luft.
Erneut gingen meine Hände auf Entdeckung, allerdings traute ich mich nicht, also fuhr ich nur seine Wirbelsäule entlang und ertastete jeden einzelnen Muskel.
***Urlaub**** 8)

346

17.02.2016, 22:02

Shawn

Es machte mich wahnsinnig, wenn sie meinen Rücken entlang streichelte. Ihre zierlichen Hände waren die pure Liebkosung für meine Haut, auch wenn ich es lieber hätte, wenn es Haut auf Haut war. Meine Finger kribbelten, als auch ich meine Hände auf Wanderschaft gehen ließ, wobei ich nur ein Stück unter ihr Oberteil glitt, um wenigstens etwas von ihrer Reinheit zu kosten. Und es war wie ein elektrisierender Schlag.
Ich seufzte an ihren Lippen, vertiefte den Kuss und spürte das brennende Verlangen in mir. Ich begehrte sie, sehr sogar.
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347

17.02.2016, 22:05

Isabella:

Als ich seine Finger auf meiner nackten Haut spürte, versetzte es mich in so einer Art Schockstarre. Ich wollte mit ihm zusammen sein und gänzlich ihm gehören und doch hatte in Angst, etwas falsche zu machen und es zu früh zugelannsen zu haben.
Meine Hände wanderten auf seine Brust und sanft aber bestimmend drückte ich ihn von mir. Schwer atmend sah ich ihn an.
"Shawn ..." - flüssterte ich nur. "Ich ... meine Pause ist vorbei." - sagte ich dann, als mein Blicke an ihm vorbei auf die Uhr auf seiner Nachtkonsole stand.
***Urlaub**** 8)

348

17.02.2016, 22:10

Shawn

Mit dieser plötzlichen Zurückweisung hatte ich nicht gerechnet, doch ich hätte es besser wissen müssen. Sicherlich hatte ich sie verschreckt. Geknickt fiel mein Blick ebenfalls auf den Wecker und ich nickte, räusperte mich. Das Rauschen ließ allmählich nach, so auch der schnelle Herzschlag.
> Tut mir leid, ich habe die Zeit vollkommen vergessen!< Ich stand auf, fuhr mir durchs Haar und lächelte sie entschuldigend an.
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349

17.02.2016, 22:15

Isabella:

"Ja, ich auch." - stimmte ich ihm zu und richtete wieder meine Kleider. "Wir ... wir sehen uns einfach nachher." - bemerkte ich mit einem schüchternen Lächeln, hauchte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen und eilte aus seinem Zimmer. Bevor ich jedoch in die Küche zu meinen Aufgaben zurückkehren konnte, brauchte ich eine Minute für mich. Ich musste das Durcheinander in mir wieder in Ordnung bringen und auch mein Herz wieder beruhigen, wobei das wahrscheinlich harte Arbeit sein würde. Shawn hat es zum Bebben gebracht und jedes Mal wurde es nur noch schneller und lauter.
Ich lehnte mich in meinem Zimmer gegen die geschlossene Tür und schluckte. Meine Kehle fühlte sich trocken und kratzig an.
Meine Gedanken kreisten um die Situation von vorhin. Hätte ich ihn weitergehen lassen? Denn ich war selbst neugierig, wie es war, mit einem Mann zusammen zu sein. Und doch kannten wir uns noch gar nicht so lange. Ich hatte meine Zweifel, ob so ein voreiliges Zusammensein auch gut für unsere Beziehung gab. Allerdings vertraute ich Shawn schon sehr.
Aber vielleicht gab es bei diesen Gefühlen kein Richtig oder Falsch. Entweder man hatte sie oder nicht. Und ich hatte Gefühle für Shawn, sehr tiefe Gefühle.
***Urlaub**** 8)

350

17.02.2016, 22:29

Shawn

Seufzend sah ich ihr hinterher. Ich hatte keine Ahnung, was ich denken sollte. Mein Verstand hatte sich irgendwann während des Kusses verabschiedet und damit hatte ich sie wahrscheinlich überrumpelt. So ein Mist. Ich hoffte, dass sie nichts Schlimmes über mich dachte. Normalerweise war ich nicht so... wild. Aber bei ihr hatte es mich einfach wie eine Welle mitgerissen.
Naja, jetzt gab es kein Zurück mehr, also sollte ich das hinter mich lassen und mich auf das Später konzentrieren. Da würde ich mich eher beherrschen und mich nicht gehen lassen. Mir war es wichtig, dass sie mir vertraute, denn das beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie könnte ja eine Frau sein, die es nur auf Wohlstand und Geld abgesehen hatte, doch das glaubte ich nicht. Ich sah es in ihren Augen. Sie war nicht der Typ Mensch, der andere vorsätzlich verletzte. Es war unbegreiflich, wie ich nach wenigen Tagen über sie dachte. Als würde ich sie ewig kennen.
In Gedanken versunken setzte ich mich wieder auf mein Bett und starrte den Boden an. Hm.
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351

17.02.2016, 22:36

Bin jetzt im Bettchen, gute Nacht :D
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352

17.02.2016, 22:38

Isabella:

Für den Rest des Tages konnte ich mich kaum auf meine Aufgaben konzentrieren und ließ mal etwas fallen oder tat nicht das, was mir aufgetragen wurde.
"Isabella." - ermahnte mich Giselle, als ich ein Glas fallen ließ, was auf dem Boden zerbrach.
"Es tut mir leid." - entschuldigte ich mich und beeilte mich, die Scherben zusammenzukehren.
Giselle sah mich immerzu vorwurfsvoll und auch wissend an und unter diesem Blick fühlte ich mich noch mieser als zuvor. Ihre Augen bohrten sich in mich, als wüsste sie alles. Ich schluckte und war froh, als ich dann am Abend in mein Zimmer entlassen wurde.
Erleichtert seufzte ich und zog die Uniform aus. Ich zog mir einen Bademantel an und nahm meinen Kulturbeutel um zu duschen. Unbemerkt huschte ich in das Badezimmer und streifte den Mantel von meinen Schultern.
Noch nie freute ich mich so über eine warme Dusche für die angespannten Muskeln. Wohlig schloss ich meine Augen und streckte mein Gesicht den Wasserstrahlen entgegen.
***Urlaub**** 8)

353

17.02.2016, 22:41

Gute Nacht :)
***Urlaub**** 8)

354

18.02.2016, 12:18

Shawn

Da ich meinen Tag nicht mit Nichtstun verschwenden wollte, hatte ich mich kurzerhand dafür entschieden, ins Fitnessstudio zu gehen. Eigentlich nicht so mein Ding, aber in letzter Zeit durstete mein Körper nach mehr Sport. Wahrscheinlich lag das auch daran, dass ich mir Isabella ständig nackt vorstellen musste. Warum ich mir das antat, wusste ich selbst nicht.
Wie immer war das Studio sehr gut gefüllt, aber ich fand einen netten Platz am Fenster, wo ich meine Ausdauer auf einem Laufband beweisen konnte. Mit einem Handtuch um den Nacken geschlungen stieg ich drauf und schaltete es an, erst langsam und mit der Zeit zunehmend schneller.
Ich vergaß alles andere um mich herum, sondern lauschte nur den Beats der Musik, die aus meinen Kopfhörern dröhnten. Für einen Moment schloss ich sogar die Augen, um das Gefühl besser genießen zu können. Doch wieder schob sich das Bild von Isabella in den Vordergrund. Verflucht.
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355

18.02.2016, 12:32

Isabella:

Die warmen Wassertropfen liefen über meinen nackten Körper und seufzte. Wie gerne hätte ich jetzt Shawn hier bei mir. Doch diesen Gedanken verbot ich mir sofort und wusch mich schnell, bevor ich aus der Duschkabine stieg, mich abtrocknete und mich in einen Bademantel hüllte.
Ich musste aufhören, ständig an ihn und seinen athletischen Körper mit deffinierten Muskeln zu denken. Mist!!! Jetzt tat ich es doch wieder und die Schamesröte schoss mir in die schon geröteten Wangen.
Ich schlich mich in mein Zimmer und zog mir meinen Schlafanzug an. Dann setzte ich mich auf mein Bett und holte die Gitarre heraus.
***Urlaub**** 8)

356

18.02.2016, 17:50

Shawn

Nach zwei Stunden pausenlosen Trainings war ich wirklich erschöpft. Körperlich. Verschwitzt tapste ich in die Männerumkleide, in der ich erst einmal meine frischen Sachen holte und anschließend unter die Dusche hüpfte, um mich vom klebrigen Schweiß zu trennen. Das tat unheimlich gut.
Anschließend packte ich meine Habseligkeiten zusammen und verließ das Studio, um mich zurück nach Hause zu begeben, jedoch nicht ohne einen leckeren Kaffee von Starbucks. Ja, es war spät, aber ich konnte auch mit Koffein intus schlafen. Über die Jahre hatte sich das eben so ergeben. Dabei fiel mir ein, dass ich mit Michael sprechen musste, doch wirklich Lust auf ihn hatte ich nicht. Ich war noch nicht bereit, über Isabella zu sprechen, denn erst einmal wollte ich wissen, ob alles in Ordnung zwischen uns war.
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357

18.02.2016, 20:09

Hi, na wie geht es heute?


Isabella:

Ganz in dem Gesang der Gitarre in meinen Händen versunken, bekam ich gar nicht wie es ganz spät wurde. Als ich gähnen musste, öffnete ich meine Augen und sah auf die Uhr.
Es war bereits nach 22 Uhr und ich legte meine Gitarre zurück in den Koffer und verkroch mich in mein Bett. Natürlich war es sehr schade, dass ich Shawn vor dem Schlafen nicht mehr sehen konnte, denn ich hatte von Trish erfahren, dass er gegangen war und doch lächelte ich, als ich meinen Arm unter das Kissen schob und für eine Sekunde an Shawn dachte. Und schon war ich eingeschlafen.
***Urlaub**** 8)

358

18.02.2016, 20:15

Ganz gut ;) Und dir? Muss aber leider wieder off ;)

Shawn

Als ich Zuhause ankam, war es bereits nach elf Uhr. Nicht gut, wenn ich morgen schon um sechs Uhr aufwachen musste. Mit einem leisen Seufzen öffnete ich die Tür und ging leise nach oben, stets darauf bedacht niemanden zu wecken, der schon schlief. Vor Isabellas Tür hielt ich jedoch inne. Sollte ich anklopfen?
Wieder fiel mein Blick auf die Uhr an meiner Hand. Lieber nicht. Sie schlief bestimmt. Ich setzte meinen Weg fort und kaum war ich in meinem Zimmer, schlüpfte ich in meine Schlafhose und legte mich schlafen. Morgen früh würde ich sie sehen, bevor ich zur Arbeit gehen musste. Das reichte vorerst.
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359

18.02.2016, 20:21

Auch gut :)
Schade :( Trotzdem einen schönen Abend wünsche ich dir ^^


Isabella:

Am nächsten Morgen wurde ich noch vor den Wecker wach, denn ich jeden Tag stellte und nie brauchte. Ich schaltete ihn aus und streckte mich genüßlich in meinem weichen Bett.
Heute würde ich meine Eltern anrufen, die ich seit Tagen nicht mehr gesprochen hatte, weil ich nie die Zeit gefunden hatte. Immerhin war in der letzten Zeit so viel passiert, doch sie warteten bestimmt schon sehnsüchtig auf einen Lebenszeichen von mir. Außerdem hatte ich sie schon wahnsinnig vermisst.
Es war kurz nach fünf Uhr und ich zog mich an, wusch mich und ging dann in die Küche, um zu frühstücken. Mit Tee versteht sich.
Ich briet mir einpaar Eier und machte mir einen Toast, dann setzte ich mich an den Tisch und aß.
***Urlaub**** 8)

360

18.02.2016, 23:10

Den habe ich gehabt und jetzt kurzer Beitrag :D

Shawn

Am nächsten Morgen war ich extrem müde. Der Schlaf hatte nicht ausgereicht, aber das durfte mich nicht aufhalten, aufzustehen. Ich musste leider zur Arbeit, die mich jeden Tag rief. Mann, ich hatte dringend Urlaub nötig. Das wurde mir mit jedem Tag deutlicher bewusst.
Mit halb geschlossenen Augen tapste ich ins Bad, wusch mich und zog mich anschließend an, ehe ich hinunter in die Küche ging. Denn dort wartete meine geliebte Kaffeemaschine, die mir einen starken Espresso zaubern sollte. Nicht zu vergessen Isabella, die wie immer wunderschön aussah. Selbst am Morgen wirkte sie wie ein auf der Erde wandelnder Engel.
> Guten Morgen!< begrüßte ich sie schief lächelnd und gähnte daraufhin, während ich das Monstrum einschaltete.
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