Stimmt, ich bekam meine Augen heute gar nicht auf
Roman?! Bei RuL lädst du aber nichts mehr hoch?
Ich habe Barbie gespielt, Autos gespielt, Lego gespielt, Memory gespielt, Uno gespielt, also der reinste Spaß


Isabella:

"Ich weiß. Ich habe dich schon ohne T-Shirt gesehen." - bestätigte ich und seufzte. "Ich kann es einfach nicht lassen." - fügte ich hinzu und ließ mich in seine Arme ziehen. Ich erwiderte den Kuss, etwas leidenschaftlicher und legte die Gitarre zur Seite, um noch näher an ihn heranzurutschen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und fuhr dann über seine dichtes weiches Haar.

Das ist schade, ich wollte mal etwas von dir lesen aber bei Bookrix warst du auch schon lange nicht on
Ja, der Wahnsinn

Isabella:

Ich keuchte auf, als ich seine Hände auf meinem Körper spürte und mir wurde ganz heiß.
"Shawn." - seufzte ich an seinen Lippen und meine Hände wanderten über seine Wangen zu seiner muskulösen Brust, die sich hinter diesem weichen Stoff seines Hemdes versteckte.
Was geschah mit mir?
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, denn ich musste ständig an die LIppen und die Hände denken, die meinen Körper liebkosten.

Danke
Ich schreibe in letzter Zeit nicht mehr Irgendwie komm ich nicht dazu und mir fehlt Insperation


Isabella:

Seine Lippen wurden fordernder und ich hatte das Gefühl, mein Verstand würde sich verabschieden. Wie sollte ich denn die Tatsache erklären, dass ich in diesem Moment nur an Shawn daran denken konnte und daran, wie sich sein Körper wohl unter meinen Fingern anfühlte.
Ich ließ mich langsam nach hinten fallen und zog Shawn mit. Er fühlte sich so gut an, das mir ein Stöhnen entwich.

Ach Quatsch, ich doch nicht


Isabella:

Seine Lippen legten sich immer wieder auf meine und seine Hand hinterließ eine brennende Spur auf meiner Haut. Ich hatte nach wie vor etwas Angst, es zu früh zuzulassen oder etwas falsch zu machen, doch ich hatte auch das Gefühl, bei Shawn nichts falsch machen zu können. Ich mochte ihn, sehr mehr sogar als das und er schien für mich das gleiche zu empfinden, immerhin hatte er sich auf den Weg gemacht, um nach mir zu suchen und mich wieder zurückzuholen, damit ich bei ihm sein konnte. Mein Herz hüpfte freudig in meiner Brust.
Zaghaft fuhren meine Hände zu seiner Krawatte, die ich lockerte und über seinen Kopf aufzog. Ich war bereit, zumindest nahm ich es an.

Und was machst du so nebenbei?


Isabella:

Als er sein Hemd auszog und es achtlos zur Seite warf, konnte ich einen neugierigen Blick auf seinen Oberkörper werfen. Und der Anblick ließ mein Herz noch höher schlagen. Die Brust muskulös und der Bauch mit definierten Muskeln. Er sah aus, wie eine griechiger Gott.
Seine Lippen küssten meinen Hals und ich legte den Kopf in den Nacken. Sanft biss ich mir auf die Unterlippe, um nicht vor Erregung und vor Verwunderung nicht aufzuschreien.
Mein Name hörte sich wahnsinnig schön aus seinem Mund an und ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper streifen.

Ich auch, CSY: Cyber, aber mein Bett wird auch immer lauter
Gute Nacht


Isabella:

Ich schrak auf, als ich seine Hände auf meinem Bauch spürte, doch schon bald wurde es ganz heiß in mir. Die innerliche Hitze schien mich zu verbrennen und nur Shawn konnte ich noch retten.
Seine Lippen taten schon ihr bestes und ich antwortete auf jeden Kuss mit gleicher Leidenschaft.
Ich setzte mich auf und streckte die Arme in die Höhe, damit Shawn mir das T-Shirt ausziehen konnte. Zwar merkte ich, wie schnell mein Herz schlug, weil er mich gleich fast nackt sehen würde, doch auch die Vorfreute mischte sich unter die Gefühle in meinem Bauch.

Isabella:

Als die frische Luft über meinen nun nackte Haut des Oberkörpers streifte, erzitterte ich und eine zarte Gänsehaut bedeckte meinen Körper. Doch zur einem Teil lag es auch an Shawns Blickt, mit dem er mich ansah. Da waren seine Worte auch nicht mehr nötig, um mir zu verstehen zu geben, dass er mehr als angetan von mir war. Das freute mich und nahm mir auch die Unsicherheit, die ich verspürte, als er mir das T-Shirt ausgezogen hatte.
Mein Herz klopfte in meiner Brust, jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt und ich genoss es seine erhitzte Haut an meiner zu spüren. Während meine Lippen von seinen beschäftigt wurden, streichelten meine Hände über seinen Rücken.
Auch wenn ich es noch wollen würde, ich konnte ihn einfach nicht bitten, aufzuhören. Zu schön fühlte sich der Schwere seines Gewichts auf mir und zu unbeschreiblich war das Gefühl, von ihm geküsst und berührt zu werden. Mein Bauch wurde ganz nervös und doch war ich voller Vorfreude auf mehr, mehr von seinen Küsse, seinen Berührung und von mehr von ihm.
In seinen Händen war ich nur weiche Knette, die er nur so zu formen brauchte, wie er wollte.

Isabella:

Die Luft wich aus meinen Lungen und ich japste danach, als er sich ganz eng an mich drückte. Ich war so aufgeregt und doch ängstlich, irgendwie beides zugleich. Mein Gehirn wog noch die Pro und Contras ab, doch er wurde immer lauter, weil mein Körper sich bereits entschieden hatte und zwar mich Shawn hinzugeben.
Unsere Blicke traffen sich und als er seine Bitte äußerte, schoss mir Röte ins Gesicht und ich nickte kaum vernehmbar, bevor ich etwas in den Hohlkreuz ging, um ihn das Öffnen zu erleichtert.
Nie hätte ich für möglich gehalten, dass ich so etwas mit einem Mann erleben durfte und ich meinte nicht die körperliche Liebe, sondern das Gefühl begehrt und ...ja, geliebt zu werden. Wenn die Mädchen in der Schule von ihren Liebschaften mut den Jungs erzählt hatten und ich es zufällug mitbekam, so wurde ich sofort rot und war auch etwas... angewidert.
Doch damals wusste ich nicht, dass ich mal einen Mann mit Shawn treffen würde.

Isabella:

Mein Körper drängelte sich seinen Küssen und Berührungen entgegen. Was gerade mit meinem Körper geschah, ging einfach nicht in meinen Kopf und somit verabschiedete sich mein Verstand, während mir ein Stöhnen entwich, während ich mich seinen Liebkosungen hergab.
Mein Hände fuhren über seinen muskulösen Rücken zu seine Taile. Dort ließ ich meine Hände liegen, während ich seufzte und genüßlich die Augen schloss.

Isabella:

Desto weniger ich anhatte, desto nervöser wurde ich. In meinem Bauch wurde es flau und ich spürte die Hitze hinter meinem Bruskorb und nicht nur dort. Mein ganzer Körper stand in Flammen, meine Hände fuhren ruhelos über seinen schönen Körper und ich versuchte mit meinen Fingern jede Stelle zu erreichen und zu berühren. Meine LIppen küssten seine und auch seine Schultern und Oberarme bedeckte mit sanften Küssen.