Isabella:

Mit einem strahlensen Lächeln sah ih ihn an, als er den Kuss beendete und mich nach meinem Tag fragte. Kurz dachte ich über seine Frage nach.
"Eigentlich ganz okay. Etwas angespannt, aber in Ordnung."- sagte ich und streichelte mit der Hand über seine Brist, die sich ihne den Stoff des Hemdes, was er trug noch besser anfühlte. Dieser Gedanke ließ mich prompt rot werden. "Wie war dein Tag?"- wollte ich wissen und mur fiel auf, dass ich kaum etwas über seinen Job wusste.

Sorry, hatte ich überlesen.
Ja, mir geht es gut


Isabella:

Ich lächelte ihn an und meine Brust schwoll vor Stolz an.
"Das freut mich so wahnsinnig für dich." - versicherte ich ihm und küsste ihn auf die Wange. "Aber ich zweifele eher nicht an dir." - fügte ich noch hinzu. "Ich weiß nicht, ob das mit dem Schwimmen so eine gute Idee ist. Immerhin bin ich hier Angestellte und ich weißt nicht, ob deine Eltern das gut heißen werden." - teilte ich mit ihm meine Zweifel.

nein, heute war es angenehm gewesen und die Kinder verdächtig brav vielleicht sparen sie sich die Gemeinheiten für morgen auf
Wie ist das Wetter bei dir? Bei uns das reinste Chaos. Morgens hat es geschneit, dass bei uns auf der Straße die Autos zum Erliegen kamen und nachmittag sonnig. Waren um die 2 Stunden spazieren


Isabella:

Seine Worte beruhigten mich etwas und außerdem hatte ich in Shawns Nähe keine Angst seinen Eltern gegenüber zutretten, weil ich wusste, dass er mir den Rücken stärken würde.
"Jawohl, Sir." - grinste ich und wir liefen hoch zu unseren Zimmern. "Bis gleich." - rief ich ihm hinterher, als er in seinem Zimmer verschwand. Allerdings ging ich nicht in mein Zimmer sondern steuerte Haileys Zimmer an. Ich hatte weder einen Bikini noch einen Badeanzug.
Zaghaft klopfte ich an und bevor ich verunsichert davon rennen konnte, ging die Tür auf. Überrascht sah sie mich an.
"Tut mir leid, dass ich dich störe." - fing ich an und irgendwie war mir die Situation etwas unangenehm. Wir kannten uns nicht so lange. Ich hätte ja Trish gefragt, doch diese war von einigen Minuten mit Lorenzo weggefahren, um Einkäufe zu erledigen und ich würde niemals alleine in ihrem Zimmer etwas suchen oder entfernnen. "Ich ...Shawn wollte mit mir im Pool schwimmen und ich habe keinen Badeanzug." - bemerkte ich nur und sah beschämt zu Boden.
"Aha." - sagte sie nur. "Komm rein." - sie öffnete die Tür etwas weiter und ich betrat ihr großzügiges Zimmer. "Ich habe bestimmt etwas für dich. Wir scheinen die gleiche Größe zu haben." - sagte sie nur und nahm ein Glas mit einer braunen Flüssigkeit in die Hand, was sehr verdächtig nach Alkohol aussah. Auch sie hatte einen begehbaren Kleiderschrank, voll mit teueren und neu aussehenden Kleidern.
Ich folgte ihr in das Innere. Sie griff in eine Schublade und zog einen roten Tankini raus. Es hatte die gleiche Farbe, wie mein Kleid von der Party.
"Hast du nicht etwas .... na ja, was mehr Stoff hat?" - bemerkte ich, als ich den Fetzen von Stoff in den Händen hielt. Das Oberteil sah mickrig aus und auch das Höschen schien den Hintern kaum bedecken zu können. Zusammengehalten wurden die beiden Teile von einer Kette aus kleinen roten Steinen.
"Ziehe es einfach an." - bemerkte sie und verließ den Schrank, damit ich mich umziehen konnte. Schnell streifte ich meine Klammotten aus und schlüfte in den Tankini. Ich hatte tatsächlich recht und es bedeckte tatsächlich nur das nötigste. Etwas schüchtern kam ich raus.
"Wow. Diesen Körper musst du nicht verstecken." - sagte Hailey und nahm einen Schluck aus dem Glas. "Komm her." - winkte sie mich zu sich. Ich fing an, an dem Badeanzug zu zupfen, doch Hailey schlug mir die Hände bei Seite. "Lass das." - sagte sie streng und drückte mich auf den Hocker vor dem Schminktisch. Mein geflochtenes Haar steckte sie mir zu einem gekonnten Dutt hoch und schmierte mir etwas wasserdichte Wimperntusche auf die Wimpern.
"Das ist doch etwas übertrieben." - bemerkte ich, als sie mir mit einem roten Lippenstift kam. "Ich meine, wir gehen schwimmen." - erinnerte ich sie.
"Du hast recht." - sagte sie nur. "Dann bist du fertig." - sie lächelte mich an.
"Vielen Dank, Hailey." - meinte ich zu ihr und sammelte meine Sachen ein. Schnell huschte ich in mein Zimmer und zog meinen Bademantel an, nahm ein Handtuch und lief dann zum Poolbereich. Shawn war noch nicht da.
Ich zog meinen Bademantel aus und legte ihn säuberlich zusammengefaltete auf den Beckenrand.

Isabella:

Ich hätte doch etwas anziehen sollen, was meinen Körper bedeckte, dachte ich verärgert. Ständig rutschte das Oberteil hoch und entblöste mehr von meiner Brust, als mir lieb war. Shawn hatte mich bereits nackt gesehen, doch jetzt wollten wir schwimmen und ich bezweifelte, dass mir das in diesem Tankini möglich war.
Ich hatte mein Handtuch gerade auf den Bademantel gelegt, als mich Shawns Stimmer erschrack. Ich kam hoch und sah ihn an. Sein Blick irritierte mich und ich fühlte mich sehr unwohl in meiner Haut. Mein Gesicht fing an zu brennen und ich wusste nicht, welche Partie meines Körpers ich mit den Händen bedecken sollte.
"Ich ..." - stotterte ich und faltete die Arme vor der Brust zusammen. "Hailey hat es für mich ausgesucht." - entschuldigte ich mich und schlang mir doch eine Hand um den Bauch. "Das ist zu ...viel oder?" - fragte ich ihn verunsichert und weil er nichts sagte, fühlte ich mich den Tränen nah. Natürlich würde ich nicht weinen, doch meine Augen wurden feucht.

Schreckliches Wetter
Wann ist denn der nächste Kapitel fertig?


Isabella:

Als er dann doch diese netten Worte zu mir sagte und mich umarmte, lachte ich etwas nervös und doch erleichtert. Seinen Körper so nah an meinem zu spüren, ließ einen warmen Schauer über meinen Rücken laufen, was durch die Berührung seiner Hände verstärkt wurde. Ich schloss die Augen und atmete seinen wundervollen Duft ein.
"Wir ... sollten schwimmen." - sagte ich, als mir bewusst wurde, dass mich diese Situation wärmer werden ließ.

Ja, nachdem ich alles gelesen habe, giere ich nach mehr


Isabella:

Ich beobachtete ihn dabei, wie er ins Wasser sprang und das Wasser aufwirbelte. Die Wasserperlen auf seinem Körper hätte ich am liebsten abgeleckt. Was dachte ich da? Beschämt wurde ich rot und legte meine Hand in sein, bevor ich ins Wasser sprang.
Es war kälter als angenommen und für einen Moment schnappte ich nach Luft. Doch schnell gewöhnte sich mein Körper an die Themperatur und ich spürte mit den Zehnspitzen den Poolboden.

Hört sich gut an
Ich wollte auch gerade gehen, Gute Nacht


Isabella:

Ich legte meine Hände auf seine Schultern, um mich über Wasser halten zu können und spürte seine Finger auf meiner nackten nassen Haut. Es war alles so aufregend, wie ein romantischer Traum.
Als er mich der Verführung bezichtigte, lächelte ich einseitig und meine Hände legten sich nun um seinen Nacken, spielten mit den feinen Härchen.
"Und funktioniert das?" - fragte ich leise, beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange, nahe seinem Ohr. "also jetzt habe ich es wirklich vor." - flüssterte ich an seinem Ohr und gab ihm einen weiteren Kuss, auf den Hals. Seine Worte und auch seine Berührungen gaben mir die Selbstsicherheit um so mit ihm zu reden. Ich fühlte mich hübsch, begeehrt.
Mein Herz begann wild zu klopfen und in meinem Bauch wurden tausende Schmetterlinge geboren.

Juhoooo


Isabella:

Seine Reaktion auf meinen zögerlichen Verführungsversuch, freute mich sehr glücklich. Als seine Hände dann über meinen nackten Körper streiften, versetzte es mir einen kleinen Hieb. Mein Herz setzte kurz aus, doch nun schlug es mit doppelter Kraft weiter.
"Schwimmen oder doch böse Dinge anstellen?" - flüssterte ich leise an seinem Ohr.

Isabella:

Ich lachte amüsiert und quittierte seinen Biss mit einem Kniff in seine Pobacke.
"Okay." - stimmte ich zu und schwamm ihm hinterher.
Wir kamen am einem Ende des Pools an und stellten uns auf. Ich grinste ihn an und bevor er bis drei zählen konnte, schwamm ich shcon los. Er war ein guter Schwimmer und so konnte ich nur mit einem kleinen Trick gewinnen.

Isabella:

Der Beckenrand war mir schon sehr nah, als ich plötzlich Shawns Hand an meinem Fuss spürte. Erschrocken schrie ich auf, als er mich an sich zog und lachte dann amüsiert, als ich seine Brust an meiner spürte. Das Herz in meiner Brust schlug nun ganz schnell.
"Du bist einfach der bessere Schwimmer." - gab ich anerkennend zu, als er mich an der Rand drückte. "Du bist einfach der Beste." - sagte ich nun etwas leiser und sah ihn direkt in die Augen. Diese Augen, die mir den Atem verschlugen, so dunkel und tief.