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741

04.04.2016, 19:03

Shawn

Ihre Lippen waren himmlisch, ich konnte sie Ewigkeiten küssen. Nur sollten wir uns langsam anziehen, denn ich wollte nicht, dass Isabella zu spät zu ihrer Arbeit kam, auch wenn ich die Schuld auf mich nehmen würde. Lächelnd löste ich mich von ihr.
> So, jetzt trocknen wir uns ab und dann machst du mir was Leckeres zum Frühstück!< zwinkerte ich ihr zu, hauchte noch einen kurzen Kuss auf ihre Stirn und stellte das Wasser ab.
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742

04.04.2016, 20:30

Isabella:

Ich war enttäuscht, als er seine Lippen wieder von meinen löste, doch er hatte Recht und ich hatte hier noch einen Job zu erledigen, der ich nachgehen musste.
"Eier mit Speck?" - wollte ich wissen und folgte ihm aus der Duschkabine. Ich wusste nicht, ob er auf so ein deftiges Frühstück Lust hatte, aber mir lief bereits bei dem Gedanken das Wasser im Mund zusammen. Ich wickelte mir ein großes Handtuch um meinen nackten Körper und kehrte dann in Shawns Zimmer zurück, um meine Sachen vom Boden aufzusammeln.
***Urlaub**** 8)

743

04.04.2016, 20:33

Shawn

> Ja, warum nicht? Die gestrige Nacht hat mich hungrig gemacht!< grinste ich schief und ging ebenso in mein Zimmer, nur um im angrenzenden Bekleidungsraum nach einem legeren Outfit zu suchen. Schnell wurde ich fündig. Vor dem Spiegel fuhr ich mehrmals mit den Händen durchs Haar, um es ordentlich zu richten und dann kehrte ich ins Zimmer zurück, beobachtete Isabella beim Anziehen.
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744

04.04.2016, 20:39

Isabella:

Ich zog meine Sachen von gestern wieder an, obwohl ich mich darin im Moment unwohl fühlte und nun hoffte, dass ich im Flur niemanden begegnen würde.
"Dann sehen wir uns gleich in der Küche." - bemerkte ich mit einem Lächeln und ging auf ihn zu, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
Leise schlich ich in mein Zimmer und atmete erleichtert durch, als ich endlich die Tür hinter mir zuschloss. Schnell zog ich meine ARbeitskleidung an und flechtete mein noch etwas feuchtes Haar zu einem Zopf zusammen.
In der Küche traf ich auf Giselle, die bereits die Schalen mit dem Joghurt und den frischen Beeren vorbereitet hatte.
"Guten Morgen." - begrüßte ich sie und wünschte mir unter ihrem aufmerksamen Blick im Boden zu versinken. Ihr Blick war vorwurfsvoll und rügend.
"Morgen." - murmelte sie und wandt ihre Augen wieder ab.
Verlegen streichelte ich eine imaginäre Falte auf meiner Schütze wieder glatt und trat an den Herd, um eine Pfanne schonmal vorzuheizen.
***Urlaub**** 8)

745

04.04.2016, 20:48

Shawn

Nachdem sie gegangen war, vermisste ich sie sogleich. Das war wie verhext. War das überhaupt noch normal? Meine Schwester hatte mehr Erfahrungen in Sachen Beziehung, nur hatte es bei ihr noch nie gefunkt, weshalb ich sie nicht fragen konnte. Kopfschüttelnd fuhr ich mir noch einmal durchs Haar, ehe ich das Zimmer verließ und runterging. Dabei begegnete ich meinem Vater, der ins Esszimmer verschwand. Seit wann war er früher wach und zum Frühstück anwesend? Ohne Mutter? Merkwürdig war das schon...
> Guten Morgen!< wünschte ich ihm, als ich ebenfalls eintrat und setzte mich ihm gegenüber hin. Er sah auf, nickte mir zu und widmete sich seiner Zeitung, die er vor sich ausgebreitet hatte.
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746

04.04.2016, 21:13

Isabella:

Während ich das Frühstück für Shawn vorbereitete, deckte Giselle den Tisch im Esszimmer und ich spitzte die Ohren, als Giselle hinter der Tür mit jemandem sprach. Zuerst ging ich davon aus, dass es Shawn war, doch die Härte der Stimme ließ mich dann auf seinen Vater schließen.
Deswegen machte ich etwas mehr Eier und gab es dann an Giselle weiter, weil sie mich erwartungsvoll ansah, als ich die Eier auf einen großen Tisch lud.
Ich war enttäuscht, weil ich bereits jetzt Sehnsucht nach Shawn hatte, doch in Gegenwart seines Vaters fühlte ich mich unwohl, besonders nach dem seltsamen Gespräch in den vergangenen Tagen.
***Urlaub**** 8)

747

04.04.2016, 21:20

Shawn

Ich beobachtete meinen Vater, während ich aß und fragte mich, was ihm gerade durch den Kopf ging. Er wirkte sehr konzentriert. Zu konzentriert. Als Giselle auftauchte, sah er kurz hoch, musterte sie streng und widmete sich dann seinem Teller zu. Hatte ich irgendwas verpasst?
Mein Blick folgte der älteren Hausfrau, ich seufzte leise auf und aß weiter. Vielleicht bildete ich mir die Spannung auch nur ein...
> Wo ist Mama?< fragte ich ihn dann nach einer Weile, woraufhin er ahnungslos die Schultern zucken ließ. Das wusste er nicht? Normalerweise war er immer top informiert. Ich fragte nicht weiter nach, sondern verfiel selbst in das unangenehme Schweigen.
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748

04.04.2016, 21:39

Isabella:

Während Giselle Mr. Webster bediente, machte ich mir ebenfalls Eier mit Speck und einen Tee und setzte mich an den Tisch. Gerade nahm ich die Gabel in die Hand, als Trish die Küche betrat.
"Guten Morgen." - begrüßte ich sie, doch sie sagte kein Wort und sah mich auch nicht an. "Tut mir leid, dass ich gestern einfach so abgehauen war. Ich war mit Shawn unterwegs." - erzählte ich ihr, weil ich davon ausging, dass sie sauer war, weil ich sie auf der Party zurückgelassen hatte.
"Ja, und Michael hälst du dir auch warm." - bemerkte sie bissig und ich sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Ihre Augen funkelten böse und die Lippen waren zu einer schmallen Linie gepresst.
"Was?" - fragte ich, als sie nichts mehr sagte.
"Gestern auf der Party haben alle nur davon gesprochen, dass Michael mit einem hübschen Mädchen, was mit Shawn Webster verschwunden war, im Badezimmer war." - erzählte sie mir und mein Herz rutschte mir in die Hose. Anscheinend wurde mehr von dieser Sache gesprochen, als mir lieb war. Ich hatte Shawn bereits alles erzählt, doch was wurde sonst noch gesprochen. Es machte mir Angst.
"Es ist nichts vorgefallen. Wir haben nur miteinander gesprochen." - sagte ich zu ihr und wollte ihr verschweigen, dass Michael Interesse an mir hatte.
"Und deshalb hatte er mich an diesem Abend nicht mehr angesehen und gänzlich ignoriert." - meinte sie sarkastisch und wandte sich von mir ab.
"In Ordnung. Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen, aber Michael hatte mich um ein Date gebeten und ich hatte abgelehnt. Er wollte auf der Party wissen, warum ich kein Interesse an ihn hatte." - erklärte ich ihr und ihre Augen wurde groß.
***Urlaub**** 8)

749

04.04.2016, 21:45

Shawn

> Wie ist die Party bei Michael gewesen?< unterbrach Vater plötzlich das Schweigen, was mich sehr überraschte. Seit wann interessierte es ihn, wie mein Abend verlaufen war? War er immer noch enttäuscht wegen meiner angeknacksten Nase, die ich mir letztes Mal zugezogen hatte? Ich atmete tief aus. > Sehr gut. Ich bin mit Isabella früher gegangen und wir haben zusammen gegessen. <
Als ich sie erwähnte, sah er auf, seine Augen funkelten dunkel. Diesen Blick kannte ich. Er hatte etwas vor, würde mir aber nie und nimmer sagen, worum es in seinem Plan ging. Hoffentlich hatte das nichts mit Isabella zu tun, denn sie nahm mir niemand weg. Nicht einmal mein Vater.
> Du meinst es also ernst mit ihr..< Er ließ den Satz unvollendet in der Luft schweben. Ich nickte ernst. > Ich liebe sie!<
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750

04.04.2016, 21:52

Isabella:

Ihr Mund ging auf, als ich ihr erzählte, wie er mich ins Badezimmer gedrängt hatte und mich ausfragte.
"Und die Leuten hatten natürlich alles falsch verstanden und auch Shawn bekam davon Wind." - sagte ich weiter und schob den Teller von mir. Der Apetitt war mir nun vergangen. Trish war so etwas wie eine Freundin und es machte mich traurig, dass sie wirklich davon ausging, dass ich mich an Michael ranmachte, obwohl sie ihn doch so toll fand und ich mit Shawn zusammen war. "Aber Shawn vertraut mir und wir waren gegangen, als ich ihm alles erzählt hatte." - beendete ich und sah auf meine Hände, die nervös den Saum der Schütze knetteten.
Mit einem Seufzer ließ sich Trish auf den Stuhl neben mir fallen.
"Ich wollte es nicht wahrhaben." - bemerkte sie leise und auf die Tischplatte vor ihr. "Wenn wir zusammen waren, hat er immer von dir gesprochen und mich nach dir ausgefragt." - sie lachte traurig auf. "Und auf die Party hat er mich nur eingelagen, weil er genau wusste, dass ich dich mitbringen würde."
"Tut mir leid." - sagte ich nur und sie sah mich an.
"Ach Quatsch. Ich will eher keine ernste Beziehung, weil ich ja bald nach Italien gehe." - teilte sie mir mit, doch ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, traf sie die Sache mit Michael doch mehr, als sie es zugeben wollte.
***Urlaub**** 8)

751

04.04.2016, 22:00

Shawn

> Du liebst sie? Du kennst sie doch kaum. < Wieder dieses eigenartige Funkeln. Ich kniff die Augen zusammen, knirschte mit den Zähnen. Etwas an der Art, wie er das sagte, gefiel mir nicht. Außerdem... Es sollte ihn nicht interessieren, mit wem ich mich abgab. Er sollte nur einmal wie ein Vater sein, aber das war wohl zu viel verlangt.
> Ich kenne sie gut und weiß, dass es richtig ist, sie zu lieben. Ob es dir passt oder nicht!< erwiderte ich trocken. Überrascht hoben sich die Brauen meines Vaters, denn mir war bewusst, dass ich mich für meine Verhältnisse untypisch verhielt. Normalerweise widersprach ich nicht, sondern schwieg. Aber wenn es um Isabella ging, war ich sowieso ein ganz anderer Mann.
> Nächste Woche werden wir in den Urlaub fliegen, ich brauche etwas Abstand zur Arbeit, denn ich habe seit einem Jahr durchgehend gearbeitet. Ich habe eine Auszeit verdient!< fügte ich hinzu und wartete erst gar nicht ab, dass er was sagte. Stattdessen stand ich auf, tupfte mit einer Serviette meinen Mund sauber und verließ das Esszimmer.
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752

04.04.2016, 22:06

Isabella:

Noch immer verunsichert, sah ich sie an.
"Ist zwischen uns alles okay?" - fragte ich sie dann.
"Ja, natürlich." - sagte sie und wank ab. "Wenn du mit mir die Eier teilst." - meinte sie dann und griff nach meiner Gabel, um dann sofort etwas von meinem Frühstück abzuzwacken. Ich lachte und schob ihr den Teller näher.
Ich war sehr froh, dass Trish mir glaubte und ich sie als Freundin nicht verloren hatte.
***Urlaub**** 8)

753

04.04.2016, 22:17

Shawn

Mein Weg führte direkt nach oben in mein Zimmer. Keine Ahnung wieso, aber ich war innerlich sehr angespannt. Wie ein gefangenes Tier lief ich herum, raufte mir das Haar und presste die Lippen fest zusammen. Was war dieses eigenartige Gefühl in meiner Brust? Als wäre da etwas, was mir entging... Wurde ich paranoid? Nein, als ob. Ich hatte keinen Grund dazu.
Schnaubend öffnete ich das Fenster, um mein Zimmer durchlüften zu lassen und versuchte mich zu entspannen.
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754

04.04.2016, 22:25

Isabella:

Nach dem Frühstück räumte ich den Teller weg und während Trish in den Garten ging, um Franco ein Teller mit Sandwiches zu bringen, wollte ich auch nach dem Tisch im Speisezimmer sehen. Als ich die Tür etwas aufmachte, hörte ich dort die Stimmen von Mr Webster und Giselle.
"Sir, das dürfen Sie nicht zulassen." - sagte Giselle aufgeregt und eine Hysterie sehr nah.
"Ich weiß, aber was soll ich machen? Er scheint sie wirklich zu lieben." - bemerkte Mr. Wester resegniert. "Und außerdem haben wir noch keine Ergebnisse, vielleicht sind unsere Sorgen unbegründet." - sagte er dazu.
"Vielleicht, aber bis wir die Erkenntnis haben, müssen Sie Ihren Sohn von Isabella fernhalten." - meinte Giselle. "Es dauerte noch zwei Wochen bis wir die Wahrheit wissen."
"Ich weiß." - die Stimme von Shawns Vater war nachdenklich. "Ich werde nochmal mit ihm reden." - versprach er.
Ich fragte mich, über das für eine Wahrheit sie sprachen und welche Ergebnisse noch nicht vorlagen. Und obwohl ich mir darauf keinen Reim machen konnte, schlug mein Herz unruhig in meiner Brust.
***Urlaub**** 8)

755

04.04.2016, 22:34

Shawn

Irgendwann hatte ich weitestgehend beruhigt, mich auf mein Bett gesetzt und meine Gitarre hervorgeholt. Ich spielte gedankenverloren einige Akkorde, lauschte der Musik. So konnte ich mich am besten entspannen. Mit der Musik. Währenddessen kreisten meine Gedanken um das relativ kurze Gespräch mit meinem Vater, Mutters Abwesenheit und Isabella. Ich seufzte tief, blickte ins Leere. Mich beunruhigte dieses komische Gefühl in mir, das ich nicht abstellen konnte. Vielleicht war ich einfach nur müde... Hm, komisch.
Ich widmete mich wieder meiner Musik.
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756

04.04.2016, 22:40

Ich bin dann mal off, gute Nacht ^^


Isabella:

Leise ließ ich die Tür wieder ins Schloss fallen und wusste nicht, was ich von dieser Unterhaltung halten sollte. Es ging eindeutig um Shawn und mich und irgendwas versuchten Giselle und Shawns Vater über uns in Erfahrung zu bringen. Es verunsicherte mich enorm. Hatten sie einen Weg gefunden mich und Shawn auseinander zu bringen?
Ich musste mit Shawn sprechen, mit ihm meine Sorgen teilen. Vielleicht wusste er mehr.
Ich lief hoch und klopfte an seine Zimmertür, aus dem Inneren hörte ich Musik.
***Urlaub**** 8)

757

04.04.2016, 22:43

Gute Nacht :D

Shawn

Als es an der Tür klopfte, hielt ich inne; die Musik verstummte. Ich legte die Gitarre beiseite und stand auf, um die Tür zu öffnen. Auch ohne nach dem Namen zu fragen, wusste ich, dass es Isabella war. Irgendwie spürte das mein Körper, noch bevor ich sie sah.
> Hey!< sagte ich lächelnd, als ich sie endlich erblickte. Sofort zog ich sie in meine Arme und jenes eigenartige Gefühl verflog sofort. Erleichtert atmete ich auf. > Kaum zu glauben, wie schnell ich dich vermisse, wenn wir uns trennen!< murmelte ich in ihr Haar.
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758

05.04.2016, 08:01

Isabella:

Kaum ging die Tür auf, befand ich mich bereits in Shawns Armen. Mit einem Lächeln schloss ich meine Augen und vergrub meine Nase in seiner Halsbeuge. Er roch so vertraut und ich entspannte mich von seinem Duft umhüllt. Doch die Unterhaltung wischen Giselle und Shawns Vater machten mir zu viel Sorgen und Angst, um sie zu vergessen.
"Ich muss dir etwas erzählen."- sagte ich und sah ernst zu ihm hoch. Ich nahm seine Hand und fùhrte Shawn zu seinem Bett. Als wir uns auf die weiche Decke gesetzt hatten, berichtete ich ihm von der Unterhaltung, die ich mitgehört hatte.
"Was hälst du davon?"- fragte ich ihn, als ich fertig war und sah ihn vorsichtig an. In seinem Gesicht konnte ich keine Regung vernehmen nd kein einzges Mal unterbrach er mich, während ich sprach. Doch jetzt wollte ich seine Einschätzung und Meinung zu der ganzen Sache hören.
***Urlaub**** 8)

759

05.04.2016, 17:15

Shawn

Ich hörte ihr aufmerksam zu und unterbrach sie kein einziges Mal, weil ich selbst keine Ahnung hatte, was Giselle und mein Vater hinter unserem Rücken planten. Dass sie uns trennen wollten, war so unwirklich, dass ich es erst gar nicht in Betracht zog. Es musste etwas anderes sein, eine andere Möglichkeit gab es nicht.
> Ich, ich weiß nicht... Ich denke, ich werde mit meinem Vater reden müssen. Keine Sorge, ich werde ihm nicht verraten, dass ich das von dir erfahren habe. < erwiderte ich gedankenverloren und starrte den Boden zu meinen Füßen an. Was hatte das alles zu bedeuten?
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05.04.2016, 20:07

Isabella:

Als er vorschlug seinen Vater auf das Gespräch anzusprechen, nickte ich nur und sah ihn an. Er schien auch keine Ahnung zu haben. Ich seufzte und drückte sanft seine Hand, um ihm etwas Zuversicht zu spenden, die mir selbst fehlte.
"Irgendwie macht mir diese Sache Angst." - beichtete ich ihm.
***Urlaub**** 8)