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Love yourself (Raindrop & Talia)

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Raindrop

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1 321

17.07.2016, 21:46

Isabella:

Ich lächelte ihn an, als er mir ins Wasser folgte und für einen Augenblick stand mein Herz still, beim Anblick seines nackten Oberkörpers. Zu gerne hätte ich mich jetzt an ihn gedrückt, um seine Wärme zu spüren und das Schlagen seines Herzens zu hören. Der Drang ihm nah zu sein verursachte mentale Schmerzen und ich hoffte inständig, dass er heute bei mir schlafen würde.
"Das Wasser ist herrlich."- seufzte ich und legte mich auf den Rücken, um mich treiben zu lassen. Die warmen Wellen umspielten meinen Körper.
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talia

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1 322

17.07.2016, 22:54

Shawn

Unwillkürlich fiel mein Blick auf ihren wunderschönen Körper, der im Wasser noch faszinierender wirkte. In meinen Fingerspitzen kribbelte es wie verrückt. Ich wollte sie berühren, mir in Erinnerung rufen, wie weich sich ihre Haut anfühlte. > Ja, das ist es.< stimmte ich ihr lächelnd zu und tauchte kurz unter, um mich komplett nass zu machen.
Dann schwamm ich zu ihr rüber und legte mich ebenso auf den Rücken, den Blick gen Himmel gerichtet. Keine einzige Wolke war zu sehen. > Und? Dein erster Eindruck vom Meer?<
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Raindrop

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1 323

20.07.2016, 19:58

Isabella:

Kurz dachte ich über seine Frage nach und lächelte.
"Ziemlich naß." - antwortete ich dann und schielte zu ihm rüber. Er sah so unbekümmert aus, falls so als wäre alles wieder in Ordnung. Obwohl ich wusste, dass es noch lange nicht in Ordnung war. "Und es ist wunderschön." - fügte ich hinzu und sah wieder zu dem blauen Himmel, der bis zum Horizont reichte und dort mit den Bläue des Meeres verschmolz. Ein schönes Bild.
***Urlaub**** 8)

talia

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1 324

20.07.2016, 20:17

Shawn

Ja, es war wirklich wunderschön, auch wenn Isabella die gesamte Aufmerksamkeit auf sich zog. Ständig musste ich sie ansehen, beobachtete die Wassertropfen auf ihrem Bauch, die im Schein der Sonne funkelten. Ich stellte mich wieder aufrecht und griff nach ihrer Hand, die ich sanft drückte. Ihre Nähe tat so gut, sie heilte die Wunden meiner Seele. Das konnte nur sie, niemand anderes. > Erzähl mir was, irgendwas.<
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Raindrop

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1 325

20.07.2016, 20:34

Isabella:

Als er meine Hand nahm, stellte ich mich ebenfalls auf und war etwas überrumpelt von seiner Bitte.
"Ähm.." - stammelte ich etwas und überlegte, was ich ihm erzählen sollte. Ich wollte über nichts reden, was in unserer Trennung vorgefallen war, denn damit verband ich nur traurige Erinnerungen. "Es ist schwer dir etwas zu erzählen, weil wir so viel Zeit zusammen verbracht hatten und du eigentlich das wichtigste über mich weißt." - sagte ich dann.
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talia

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1 326

21.07.2016, 19:06

Shawn

Ich sah sie aufmerksam an und merkte, dass es wirklich keine gute Idee gewesen war, das von ihr zu verlangen. Wir hatten in letzter Zeit nicht unbedingt schöne Momente gehabt, also verstand ich, dass ihr spontan nichts Gutes einfiel. Daher musste ich mir wohl etwas anderes überlegen.
> Dann möchte ich aber wissen, wie es deiner Familie geht. Von deinen jüngeren Brüdern weiß ich nicht arg viel, also kannst du das nachholen.< meinte ich lächelnd.
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Raindrop

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1 327

21.07.2016, 20:06

Isabella:

Wie immer war Shawn feinfühlig genug, um mich nicht auf die schweren Tagen der Trennung anzusprechen.
"Es geht ihnen sehr gut. Meine Mutter hat sich um mich gekümmert und eigentlich war sie mit der Grund, warum ich mich umentschieden hatte." - sagte ich dann und sah auf unsere Hände. Sanft streichelte ich mit dem Daumen über seinen Handrücken. "Sie hat mir immer gesagt, dass wir es schaffen, egal wie schwer die Zukunft sich gestalten würde." - meinte ich weiter und meine Stimme zitterte leicht. "Sie hat daran geglaubt, dass alles wieder in Ordnung kommen würde." - ich sah wieder in sein Gesicht und lächelte. "wie du."
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talia

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1 328

21.07.2016, 20:11

Shawn

Letzteres brachte mich zum Lächeln. Also hatte ihre Mutter an eine gute Wendung geglaubt und darauf beharrt, das war gut, das war gut zu wissen. Ich genoss das Streicheln ihres Daumens und zog sie sanft an mich, weil ich endlich ihren weichen Körper an meinem spüren wollte. Ich hatte das schrecklich vermisst. > Wenn man bedenkt, wie viele schlechte Dinge auf der Welt passieren, muss es doch immer Leute geben, die trotzdem auf das Positive beharren. Ohne ein wenig Optimismus wäre das Leben viel zu ernst.< meinte ich schulterzuckend und stützte mein Kinn auf ihren Kopf.
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Raindrop

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21.07.2016, 20:27

Isabella:

Als er mich an sich zog, schmiegte ich mich sofort an seinen nassen Brustkorb und für einen Moment fiel mir das Atmen sehr schwer, doch ihn hier bei mir zu haben war das Schönste auf der Welt.
"Ja, so ist es." - bemerkte ich und erneut musste ich mich dafür schämen, dass ich nicht zu den Leuten gehörte, die an eine positive Wendung geglaubt hatten. "Ich habe dich sehr vermisst." - gab ich ehrlich zu und hörte sein Herz in der Brust pochen, während meine Finger seine Wirbelsäule entlang tasteten, hoch und runter und wieder zurück.
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1 330

21.07.2016, 20:38

Shawn

Wie immer passte ihr Körper perfekt an meinen und ihre Worte ließen mein Herz erfreut stolpern. > Ich habe dich auch sehr vermisst.< murmelte ich. Sanft küsste ich sie aufs nasse Haar, während ihre Finger für wohlige Schauder sorgten. Von ihr berührt zu werden, war einfach unbeschreiblich. Auch meine Hände streichelten sie am Rücken, wollten sich einprägen, wie gut sich Isabella anfühlte. Dabei schlug mein Herz etwas schneller, als wäre ich nervös oder dergleichen... Aber das war ich nicht. Ich verspürte nur unbändige Sehnsucht.
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Raindrop

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21.07.2016, 20:49

Isabella:

Sein Herz schien unruhiger zu werden, die meins, das beinahe aus meiner Brust sprang. Es war so lange her, dass ich ihm so nah sein durfzte, zu lange. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach, bei ihm zu sein. Ihn zu fühlen, zu riechen und berühren. Mein Lippen verteilten kleine Küsse auf seiner Brust und ich inhalierte gierig seinen unverkennbaren Duft, denn ich jeden Nacht in meiner Nase hatte.
"Ich liebe dich, Shawn." - gestand ich ihm zwischen den Liebkosungen.
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talia

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21.07.2016, 21:00

Shawn

Ihre Lippen waren kleine Brennspuren auf meiner Haut, ich genoss es zutiefst. Wieder schlug mein Herz schneller. Ich drückte sie fester an mich, spürte ihre weiblichen Kurven, die mich wie immer betörten und fuhr mit den Händen über ihre Oberarme. > Ich liebe dich auch, Isabella.< Ich neigte den Kopf nach vorn und versiegelte ihre sinnlichen Lippen mit meinen.
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Raindrop

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1 333

21.07.2016, 21:25

Isabella:

Seine Worte verwöhnten mein Gehör und die Lippen meinen Mund. Er schmeckte wie Schokolade, nur noch etwas besser. Einfach wundervoll. Ich seufzte wohlig und schlang meine Arme um seine Körpermitte. In diesem Moment schossen unendlich viele Gedanken durch meinen Kopf, doch nur eins konnte sich festigen. Ich wollte mit Shawn zusammen sein, für den Rest meines Lebens.
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21.07.2016, 21:31

Shawn

Meine Lippen prickelten, je länger wir uns küssten und meine Hände strichen unruhig ihren Rücken auf und ab, blieben letztendlich auf ihren Hüften liegen. Es wunderte mich nicht, dass sich die Sehnsucht in ein kleines Flammenmeer in meiner Brust verwandelte, das sich allmählich ausbreitete und mich völlig einnahm. Leise murmelte ich ihren Namen wie eine Liebkosung, ließ ihn wie etwas Süßes auf meiner Zunge zergehen.
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21.07.2016, 21:38

Isabella:

Ich wurde zu Wachs unter seinen sanften Händen und war nun bereit neu geformt zu werden. Mein Name hörte sich aus seinem Mund nach etwas ganz besonderem an und so fühlte ich mich in Moment auch. Ich liebte ihn so sehr, dass ich ihn bedienungslos vertraute.
Erneut seufzte ich und hielte mich an seinen breiten Schultern fest, um nicht in Ohnmacht zu fallen, denn diese Wirkung hatten seine Küsse auf mich.
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talia

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21.07.2016, 21:42

Shawn

Es war wirklich schwer, ihr zu widerstehen, wenn sie sich mir hingab. Ich spürte das mit jeder Faser meines Körpers. Mein Herz schmolz regelrecht dahin, weil es mir viel bedeutete, wie sehr sie mir vertraute. Doch dasselbe galt auch für sie. Ihr vertraute ich ebenso sehr.
Sanft packte ich sie an den Hüften, um sie auf meine zu hieven und hielt sie weiterhin an mich gedrückt, denn den Hautkontakt wollte ich unter keinen Umständen unterbrechen. Kleine Wellen erfassten uns von der Seite, aber sie brachten mich nicht aus dem Gleichgewicht.
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Raindrop

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21.07.2016, 22:15

Isabella:

Meine Beine lagen nun ebenfalls um ihn, während sein Geschmack, sein Duft und seine Berührungen meine Sinne immer mehr vernebelten. Es gab keinen Mann vor ihmnund es wird keinen nach ihm geben. Ich gehörte ihm mit Haut und Haar und es würde für immer so bleiben. Schon bald werden wir zu dritt sein, wie eine echte Familie. Bei diesem Gedanken holte ich tief Luft und vertiefte den Kuss, während ich meine Finger durch sein Haar streifen ließ.
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22.07.2016, 10:54

Shawn

Wie immer machte sie mich mit allem, was sie hatte, völlig verrückt. Der Kuss wurde intensiver, ich verlor mich in ihrem Geschmack, der diesen leichten Nebel in meinem Kopf freisetzte und keuchte auf. Und wie ich sie vermisst hatte. Jede Faser meines Körpers schrie nach ihrer Nähe. Ich löste mich von ihren sündigen Lippen, nur um mich an ihrem duftenden Hals zu schaffen zu machen. Die weiche Haut war einfach zu verlockend. Sanft knabberte ich daran.
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Raindrop

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24.07.2016, 09:02

Isabella:

Seine Lippen machten mich abhängig von sich. Ich seufzte als er meinen Hals mit leichten Küssen bedeckte und wollte ihn nur noch mehr. Immerhin hatten wir einige Nächte, die wir nicht zusammen sein durften, nachzuholen.
In meinem Magen begann es zu flattern und auch der Rest meines Körpers zitterte vor Vorfreude und Sehnsucht.
Leise murmelte ich seinen Namen und verwuschelte sein dichtes Haar. Das Feuer in mir wurde immer größer und ... Heißer.
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24.07.2016, 21:38

Shawn

Mein Begehren wuchs Sekunde für Sekunde, denn ich wollte sie. Ich wollte sie unbedingt spüren. Die Wochen der Trennung hatten eine Sehnsucht in mir geweckt, die nur mit ihr zu stillen war und ich spürte, dass sie genauso nach mehr lechzte. Hungrig küsste ich sie, drückte sie enger an mich und stolperte kurz nach vorne, als uns eine etwas stärkere Welle erfasste. Doch das hielt mich lange nicht davon ab, sie hier und jetzt zu der Meinen zu machen.
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