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06.03.2016, 22:03

"Kein Problem, kannst du mir bitte deinen Studentenausweis geben?" Er überreichte mir diesen, ich tippte die Eingaben im Internet ein, erklärte ihm, wie er über das Portal unsere Bibliothek nutzen konnte und reservierte die Bücher auf seinen Namen. "So, du hast ein und halb Monate Zeit um die Bücher abzugeben.", lächelte ich hilfsbereit und sah ihm dabei zu, wie er die Bücher einpackte.

Gute Nacht :)

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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07.03.2016, 11:43

Josh:

Ich lächelte sie dankbar an, als sie die ganzen Formalitäten erledigt hatte und mir einen druckfrischen Büchereinausweis in die Hand drückte.
"Vielen Dank, du bist ein Schatz." - bemerkte ich mit einem Lächeln und stopfte die Bücher in die Tasche. "Kann ich dir vielleicht um noch ein Gefallen bitten?" - sagte ich dann. "Ich kenne mich hier auf dem Gelände nicht sonderlich gut aus. Kannst du mir vielleicht eine private Führung geben?" - bat ich sie dann.
***Urlaub**** 8)

23

07.03.2016, 13:31

Meine Kollegin die neben mir auf dem Drehstuhl saß winkte und sprach: "Geh ruhig hier ist eh nichts los. Langweilen kann ich mich auch alleine." Also War die Sache besprochen. Ich wollte gerade aufstehen und gehen, bis sie mich noch daran erinnerte: "Hey nimm deine Sachen mit! Eventuell Werder ihr vor zwei Stunden eh nicht fertig und so lange habe ich keine Lust zu warten. Die bib schließt ja eh gleich." Ach stimmt heute War Montag und da montags nie wirklich viel los War schlossen wir schon um 18 Uhr. "OK Danke. Bis Donnerstag dann." So nahm ich meine Sachen und gemeinsam mit Josh liefen wir raus auf den Campus. Als erstes zeigte ich ihm die vorlesungsraume mit der Beschreibung welcher Prof wo unterrichten würde und anschließend die Räume wo sich die Studenten zurück ziehen konnten. "Wie haben sogar Betten hier. Weil die meisten aus den letzten Semestern die Nacht durcharbeiten. Aber auch wie dürfen uns hier aufhalten. Es gibt sogar einen Automaten für snacks. Oder wenn du mal mit einem süßen Mädchen etwas zeit alleine verbringen willst, könnt ihr euch ja ein Bett nehmen den Vorhang zu ziehen und niemand belästigt euch." Dabei dachte ich an Steffie. "Noch Fragen? Ansonsten würde ich gerne zum Sportclub und dir dort den Rest zeigen."

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07.03.2016, 15:07

Josh:

Ihre kollegin ließ sie großzügigerweise gehen. Rachel zeigte mir die vielen Räume und erklärte mir noch einige Sachen, was die Uni betraf.
"Also im Moment bin ich auf keine Beziehung aus. Die Uni geht vor."- erklärte ich ihr, als sie von den Aufenthalsräumen für die Studenten anfing und auch von den Betten. "Ich werde die Betten wohl nicht in Anspruch nehmen müssen."- lächelte ich sie an. Wir setzten unseren Weg fort.
"Dieser Typ von vorhin, ist das dein Freund?"- wollte ich dann wissen, als wir zur Sporthalle liefen.
***Urlaub**** 8)

25

07.03.2016, 17:26

Wir liefen weiter, etwas abseits des Campus lag ein großes Gebäude, extra für die Sportvereine. Draußen sah man den Footballplatz, ein sehr geräumiges Feld. Während wir an der Anlage weiter liefen, erzählte ich ihm von den vorbildhaften Leistungen unseres Sportteams. Im Gebäude hing eine Liste: "Hier stehen jedes Mal die Informationen, wann ein Turnier stattfindet oder eben, ob eine neue Person für das Team gebraucht wird. Komm ich führ dich in die Turnhalle, wo die Basketballer gerade ein Training haben." Somit zog ich ihn mit mir mit und als er mir die Frage bezüglich Dirk stellte, verzog ich mein Gesicht: "Es gibt sicher keinen Menschen, den ich mehr hasse als ihn. Wir waren sechs Jahre lang ein Paar, sind jetzt seit einem Jahr getrennt und ich merke, wie dumm ich gewesen sein muss, um so einem Menschen wie ihm meine kostbare Zeit zu schenken. Unsere Eltern sind beide streng christlich, kennen sich schon länger und irgendwie war es auch der Zwang der Familie, dass wir ein Paar wurden. Zum Glück haben wir wenigstens nicht miteinander geschlafen. Wobei nach unserer Trennung hab ich von seinen besten Freunden gehört, dass er neben mir in diesen sechs Jahren stets verschiedene Sexpartner hatte. Du bist der erste und der letzte dem ich das sage! Nicht einmal Steffie weiß etwas davon. Dirk sowieso nicht, deswegen rennt er mir immer noch hinterher, aber könntest du einem Menschen eine Chance geben, wenn du wüsstest, dass dieser dich die ganze Zeit über während eurer Beziehung betrogen hat? Wenn du mich fragen würdest, wieso ich nicht mit ihm geschlafen habe, keine Ahnung. Irgendwie wusste ich es im Inneren, dass er der Falsche ist." Bei meinem Geständnis verzog ich mein Gesicht und musste mir eingestehen, dass ich Dirk wirklich sehr geliebt hatte, doch diese Rachel gab es nicht mehr. "Ich hab mich sehr verändert seit der Trennung. Komm lass uns jetzt beim Training zu sehen."

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07.03.2016, 21:21

Josh:

Es wunderte mich schon, dass sie mir so offen über ihre Beziehung zu Dirk erzählte. Also ich würde einem Fremden nicht unbedingt erzählen, dass ich keinen Sex mit meinem Freund hatte, mit dem ich 6 Jahre zusammen war. Dirk tat mir schon etwas leid und ich konnte ihn auch etwas verstehen, dass er Sex mit anderen Frauen hatte. Kein Mann in dem Alter konnte so lange warten.
"Na ja, meiste weißt man, wie der Mensch ist, wenn man ihn nicht mehr jeden Tag um sich hat." - sagte ich nur mit den Schultern zuckend.
***Urlaub**** 8)

27

07.03.2016, 21:23

"Wahrscheinlich hast du Recht, tut mir leid, dass ich dir jetzt über unsere Beziehung so viel Preis gegeben habe. Aber ich hab halt die Nerven verloren.", lachte ich etwas verunsichert und entschuldigte mich erneut. Anschließend betraten wir die Turnhalle, wo die Jungs ein spannendes Basketball spiel führten. "Bist du dir sicher, dass du nicht mitspielen willst?"

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07.03.2016, 21:36

Josh:

"Schon gut." - sagte ich zu ihrer Entschuldigung.
In der Turnhalle sah ich einige Jungs Basketball spielen, auch Dirk spielte mit und anscheinend war er ein Star. Während unserer Anwesenheit versenkte er einige Körbe.
"Ich will Dirk nicht die Show stehlen." - bemerkte ich dann mit einem Lächeln, obwohl das genau mein Plan war. "Obwohl, nach einem Spiel ist mir." - sagte ich dazu und drückte Rachel meinen Rucksack in die Hände. Ich ging zu einem älteren Mann, der auf der Bank saß und sich irgendwelche Notizen machte. Es war der Trainer und ich stellte mich vor.
"Ich möchte mich für die Mannschaft bewerben." - sagte ich dann.
"Zeig was du kannst." - sagte er dann.
***Urlaub**** 8)

29

07.03.2016, 21:46

Als Josh mit dem Trainer sprach und dann in seinen normalen Straßenkleidung beim Spiel richtig los legte, blieb mir mein Mund auf. Er war so gut, das er gegen die ganze Mannschaft ein Korb nach dem anderen warf. Mein Mund klappte auf und ich sah, dass auch der Trainer stark beeindruckt war. Das Spiel wurde gestoppt und der Trainer gab kund, dass Josh verdient seinen Platz im Team hätte.

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30

08.03.2016, 12:43

Josh:

Anscheinend hatte ich heute einen sehr guten Tag, den mir gelang ein Korb nach dem anderen und es war für mich eine Genugtuung, dass Dirk mich missbilligt und wütend ansah.
"Das war sehr gut." - bemerkte der Trainer, der aufstand und in seine Pfeiffe blies, um das Spiel zu unterbrechen.
***Urlaub**** 8)

31

08.03.2016, 19:25

Nach dem Spiel und nachdem das mit dem Couch erledigt war, kam Josh zurück und ich lächelte ihn freundlich an. "Es freut mich, dass du aufgenommen wurdest. Ich bin mir sicher, dass, wenn du immer so gut spielst, ihr sicher die Tabellenführer sein werdet."

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08.03.2016, 19:43

Josh:

Der Trainer sprach mir noch persönlich keinen Lob aus und schlug mir vor, in das Team einzusteigen.
"Ich werde es mir überlegen." - versprach ich ihm und nahm von ihm das Formular entgegen, was ich ausfüllen müsste, um dem Team anzugehören. "Vielen Dank." - sagte ich noch und ging zu Rachel, die am Spielfeldrand immer noch auf mich wartete. Aus dem Augenwinkel konnte ich auch sehen, dass Dirk mich wütend ansah. Eine diebisches Lächeln konnte ich mir gerade so verkneifen.
"Ich habe noch nichts unterschrieben." - bemerkte ich, als sie mir ihren Glückwunsch aussprach. "Ich muss erst sehen, ob ich die Kurse auch schaffe, bevor ich mich noch mit dem Sport befasse." - erklärte ich ihr und nahm meinen Rucksack entgegen.
***Urlaub**** 8)

33

09.03.2016, 13:18

"Verstehe, in Ordnung. Ich muss jetzt auch langsam nach Hause, man sieht sich.", verabschiedete ich mich von ihm, nachdem wir gemeinsam bis zum Ausgang gelaufen waren und wartete auf den Bus, der auch in fünf Minuten kommen sollte. Ich war wirklich sehr müde. Eigentlich brauchte ich das Geld von der Bibliothek nicht wirklich, da meine Eltern reich waren, doch ich hasste es alleine zu sein. Vor fünf Jahren hatte ich einen Traum, der sich realistischer anfühlte als irgendetwas sonst. Ich wurde gemobbt, aber auf solch eine schreckliche Art und Weise, dass selbst jetzt bei dem Gedanken sich meine Nackenhaare aufsträuben. War das vielleicht wegen das, was wir damals diesem armen Jungen angetan hatten? Wir waren doch aber Kinder!!

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09.03.2016, 13:39

Josh:

"Bis dann." - verabschiedete ich mich von ihr und sah ihr nach, wie sie zu der Busstation lief. Ich sah ihr hinterher und ging dann zu meinem Wagen. Der Tag verlief ganz nach meinem Geschmack. Ich konnte mit Rachel in Kontakt kommen und auch Dirk etwas ärgern. Ich lächelte selbstzufrieden und setzte mich ans Steuer. Als ich an der Bushaltestelle vorbeifuhr, sah ich sie dort immer noch stehen.
"Hey, soll ich dich vielleicht fahren?" - wollte ich wissen, als ich auf der Straße an der Haltestelle stehen blieb.
***Urlaub**** 8)

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09.03.2016, 13:47

"Hey.. ehm.", gerade in diesem Moment kam der Bus und hupte, damit Josh weiterfuhr. "Ist schon in Ordnung, danke." Ich schenkte ihm ein Strahlen und sah ihm zu, wie er weiterfuhr. Somit stieg ich in den Bus ein und fuhr 40 Minuten, ehe ich ausstieg. Das nächste Mal sollte ich vielleicht mit meinem eigenen Wagen kommen und nicht die von Steffie, insbesondre, wenn ich länger da bleiben musste und wir somit getrennt fuhren. Zuhause wurde ich von unserer Bediensteten herzlich empfangen, unterhielt mich ein wenig mit ihr über meine Eltern, da beide zurzeit wenig nach Hause kamen. "Ihr Vater hat ein Geschenk für sie. Es liegt oben in ihrem Zimmer." Etwas gespannt beeilte ich mich und als ich ein Autoschlüssel in der Schatulle fand starrte ich aus dem Fenster. Unfassbar da stand ein dunkelblauer Cabrio den ich für diesen Sommer unbedingt wollte. "Du hast bald Geburtstag und ich konnte nicht länger warten, außerdem haben wir bald Hochsommer und ich bin mir sicher, dass er gut zu dir passen wird." stand noch auf einem Zettel geschrieben und ich rief ihn sofort an, bedankte mich recht herzlich und schmiss mich aufs Bett. Was für ein schöner Tag. Am nächsten Tag fuhr ich mit meinem Baby in die Schule, Steffie hatte erst zu 3. an, da sie in einer anderen Gruppe war als ich. Als ich von weitem Josh mit ein paar aus unserem Jahrgang sah, begrüßte ich meine freundlich: "Guten Morgen."

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09.03.2016, 21:23

Josh:

Doch bevor ich Antwort bekam, hupte der Bus hinter mir, dem ich den Platz an der Haltestelle versperrte.
"Dann bis morgen." - verabschiedete ich mich von Rachel und fuhr langsam auf die Straße. Das war jetzt nicht gut gelaufen, aber ich werde bestimmt noch viele Gelegenheit bekommen, Rachel nah zu sein.
***Urlaub**** 8)

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09.03.2016, 21:30

Josh ignorierte mich, sagte nichts, während der andere mich ärgerte: "Na sitzt du wieder ganz vorne bei dem gut aussehenden Prof? Gut das Dirk nicht mit uns in der gleichen Gruppe ist, was?" Ich boxte ihn leicht auf die Seite und verzog eine Miene. "Nur weil du neidisch bist, dass ich besser in der Prüfung abgeschnitten habe.", lachte ich und blickte nochmal zu Josh, der mich gar nicht erst bemerkt zu haben schien. "Hallo? Erde an Josh!"

(Du hast glaube ich meinen letzten Satz nicht gelesen.)

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09.03.2016, 21:34

Josh:

Ich war so in eine Unterhaltung mit einem Mitstudenten namens Matt vertieft, dass ich gar nicht mitbekam, dass Rachel ankam. Er versuchte mich zu überreden, in das Basketballteam zu kommen, weil er mich hatte gestern spielen sehen und die Mannschaft in den letzten Jahren stark nachgelassen hatte.
"Hey." - begrüßte ich Rachel mit einem Lächeln, als sie mich direkt ansprach.
"Also bist du jetzt dabei?" - lenkte mich Matt wieder ab.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich schauen muss, ob ich es terminlich hinbekomme." - sagte ich zu ihm und verdrehte die Augen.
***Urlaub**** 8)

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09.03.2016, 21:39

"Matt, lass ihn in Ruhe.", forderte ich ihn auf und da wir jetzt echt los müssten, liefen wir in den Vorlesungsraum. Zwei Plätze waren noch nebeneinander frei und so setzte ich mich mit Josh zusammen. Der Professor fing wieder mit seiner allgemeinen Rede an, ehe er mit de Stoff startete und ich alles an meinem Tablett notierte. Ich sah kurz zu Josh rüber und fragte: "Verstehst du das? Er spricht etwas schlechtes english, weswegen es schwer ihm zu folgen."

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09.03.2016, 21:47

Josh:

Dass Rachel sich einmischte, machte die Sache nicht unbedingt erträglicher. Matt warf ihr einen Blick zu, als wäre sie ein lästiges Insekt, was er am liebsten mit seinem Schuh zerquetscht hätte. Zum Glück mussten wir zu Vorlesung und so nahmen wir noch die letzten zwei freien Plätze ein.
Ich machte mir Notizen, aber eigentlich kannte ich das Thema bereits und so hörte ich nur einem halten Ohr zu.
"Das Thema hatte ich im letzten Semester schon." - sagte ich. "Deshalb ist es mir vollkommen egal, was er das vorne erzählt, aber ich verstehe auch nur die Hälfte." -gab ich dann zu.
***Urlaub**** 8)