Hehe :)

Sergio


Sie deutete auf die große Wanne, die natürlich luxuriös ausgestattet war und sofort nickte: "Ein gute Idee, er kann sogar Blubber machen. Ist fast wie eine Massage." Meine Augen funkelten begeistert und ich füllte die Wanne mit warmem Wasser. Dann sah ich die verschiedene Badeöle an, die von dem Hotel angeboten würde: "Welchen möchtest du nehmen?" Mir war egal welchen Duft wir nehmen würden, selbst wenn es Rosen wären. Sie verschwanden sowieso nach einiger Zeit wieder vom Körper und ich möchte, dass auch Luana sich entspannen kann.

Enya


"Aber du bist doch auch meine Schwachstelle", antwortete ich ihm und massierte seinen Rücken, als ich merkte, dass er das brauchte. Ich fuhr über die Stelle, wo vorhin noch der Stachel gewesen war und erschauderte kalt. Das war ein schreckliches Bild gewesen. "Toll", sagte ich trocken zu seinem letzten Satz. Er freute sich also, wenn ich ihm beschimpfte, das klang ja so, als würde ich das dauernd tun. "Also ich habe mich gefreut, dich einfach lebendig zu sehen!", sagte ich dann schroff.

So'n Shit :/

Sergio


Das Badeöl wurde in dem Wasser aufgeschäumt und es stieg ein exotischer Duft in die Luft, es roch nach Mango. Ich ließ Luana den Vortritt gewähren und folgte ihr sogleich, ich saß direkt hinter ihr. Meine Arme umschlangen sofort um ihren weichen Körper und ich drückte sie an mich, ich streifte meine Lippen an ihrem Ohr: "Mir gefällt es jetzt schon mit dir zu baden." Ich fand den Knopf mit der Blubbereinstellung und als ich darauf drückte, begann das Wasser durch die Düsen an den Seitenwänden zu blubbern.

Enya


"Tja, hast noch das gerade geradebiegen können", bemerkte ich und der grimmige Ausdruck verschwand aus meinem Gesicht. Ich wollte gar nicht so empfindlich reagieren, das lag einfach an dem stressigen Tag, da wurde ich immer schnell reizbar. Und seine Worte ließ mein Herz erweichen, wie gesagt bei ihm konnte ich nicht mehr lange grummelig sein. "Ich liebe dich auch", murmelte ich und reckte ihm meine Lippen entgegen.

Gott sei Dank:D

Sergio


Ich hörte mein geliebtes Lachen und meine Augen funkelten: "Ah, da war ja was noch. Du bist ja an den Seiten kitzelig." Ich grinste breit und wusste schon, was ich naher machen würde. Eine Kitzelattacke. Entspannt lehnte ich mich zurück, es gab auch ein Badekissen, der perfekt mein Nacken stützte und ich strich an ihre Arme entlang. Vergessen war in diesen Moment der Kampf.

Enya


Sein Geschmack breitete sich auf meine Lippen aus und leise keuchte ich auf, während Wärme sich in meinem Körper ausbreitete. Ich drückte mich enger an ihm, spürte seine feste Muskeln und sein kräftiges Herzschlagen. Ich schlang meine Arme um seinem Hals und erwiderte stürmisch den Kuss. Er bereinigte mich und der Schrecken in meinem Körper wurde kleiner. Illya war bei mir, mehr brauchte ich nicht.

Hihi^^

Sergio


Ich bemerkte die Härchen auf ihre Unterarme und mein Ego wurde gestreichelt, ich liebte ihre Reaktionen auf mich. Ich seufzte tief und wohlig, genau das hatten wir Beide gebraucht. "Weiß du was mir Kraft gemacht hat und mich zum Weiterkämpfen gebracht hat? Du. Tief in mir drinnen wusste ich, dass du auf der andere Seite auf mich gewartet hattest und dass ich alles tun musste, um zu dir zurückzukehren. Ich hätte mir niemals verziehen, dass dir was geschehen wäre, wenn ich aufgegeben hätte. Aber ich würde niemals aufgeben und egal was noch kommen mag, wir werden es schaffen." Ich küsste auf ihrem Hinterkopf: "Ich liebe dich über alles Luana." Meine Arme streifte nach oben und ich begann sanft ihre Schultern zu massieren.

Enya


Meine Wangen glühten, mein Herz klopfte wild in den Brustkorb und in meinem Magen wurde es ganz kribbelig. Seine Worte brachte mich zu erschaudern, es fühlte sich verdammt gut an so begehrt zu werden. "Ist doch nicht schlimm, man kann auch wild knutschen und sich antatschen ohne gleich ins Bett zu landen", grinste ich an seine Lippen: "Das hier ist genauso gut."Meine Fingern fuhren durch sein feuchtes Haar und biss leidenschaftlich in seine Unterlippe. Es störte mich wirklich nicht, solange er noch küssen konnte war alles gut.

Sergio


Ich blickte auf meine Uhr, als sie vibrierte und einen Moment zog sich mein Herz zusammen, ich mochte es nicht, wenn sie litt. Ich wollte sie immer glücklich und fröhlich sehen, aber wir hatten jetzt schwere Zeiten und ich konnte sie nicht vor alles Leid bewahren. Daher drückte ich sie enger an mich und küsste auf die Stelle unter ihrem Ohr: "Es tut mir leid, dass du wegen mir leiden musste und daher lass uns unsere Zweisamkeit genießen, um die dunkle Zeit einen Moment zu vergessen. Es gibt jetzt nur uns Beide."

Enya


Meine Lippen prickelten wild, das Atem wurde immer schwerer und immer wieder rannen Schaudern meinem Rücken hinab. Mir entfuhr ein rauer Laut, als seine Hände auf seine Lieblingsgelle lagen und bekam bei den Klang seiner Stimme eine Gänsehaut. Meine Hände wanderten über seinem Rücken, ertasteten die straffe Muskeln und in meinem Kopf rauschte es wild. Keuchend löste ich mich von seine Lippen, nur um meine Lippe an seinem Hals zu drücken. Ich mochte es dort die Stelle anzuknabbern.

Böses WLAN XD

Sergio


Leise lachte ich, als sie ihren Mund spitzte und nach einem Kuss verlangte, zu gerne gab ich ihrer Forderung nach. Unsere Lippen berührten sich sanft, ihr Himbeergeschmack ließ mich leise wohlig aufseufzen und ich legte eine Hand an ihre Wange, vertieftet den Kuss. Ihr Duft kroch in meine Nase, vermischte sich mit den Duft von Mango und das gab eine interessante Note.

Enya


Die Hitze wallte auf, als ich seinen Laut vernahm und ich neigte mein Kopf zur Seite, damit er Platz hatte. Blitze zuckten durch meinem Körper, denn auch meine Schultern reagierten empfindlich auf seine Liebkosungen. Ich fuhr fahrig weiter über seinem Rücken, dann wanderten sie nach vorne und kümmerten sich ausgiebig seinen Brustkorb. Ein letztes Mal biss ich sanft in die Haut, wo er besonders gut roch und mit Genugtuung sah ich, wie dort ein Knutschfleck zur Vorschein kam. Ich löste mich langsam von ihm, meine Stimme war rau: "Wir müssen aufhören, ansonsten muss ich mich noch kalt duschen." Das Verlangen wütete in meinem Inneren, doch noch konnte ich mich beherrschen, aber ich kannte meine Grenzen und bei Illya wurde ich sehr schnell schwach. Meine Augen wanderten seinem Körper entlang und ich leckte mir über die Lippen.

Hihi:D Gehe offline, gute Nacht :)

Sergio


"Hm", brummte ich wohlig, als ich ihre zierliche Hand auf meinem Brustkorb spürte und mit einem Lächeln löste ich mich langsam von ihr, sie sollte sich nicht zu sehr verrenken. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und vergrub mein Gesicht in ihrem Nacken, küsste auf die weiche, duftende Haut. Ich musste sie immer berühren und küssen, ich konnte damit nie aufhören.

Enya


Seine Hände linderte überhaupt nicht das loderndes Feuer und sein dunkler Blick jagte ein Schaudern über meinem Rücken, ging direkt unter die Haut. Sein kehliges Lachen vibrierte in meinem Brustkorb und ich verfluchte ihn innerlich, dass er gerade sexy aussehen musste. Diesen Mann zu widerstehen war eine hohe Kunst der Selbstbeherrschung. "Tja, war schneller gewesen", erwiderte ich frech und drehte mich bereitwillig um. Ich gierte nach weitere Berührungen, auch wenn ich das Stoppschild hochgehalten hatte.

Sergio


Ich musste lächeln, als ihren Schaudern bemerkte und zärtlich küsste ich an der weiche Haut entlang, ehe ich mich dann entspannt wieder zurücklehnte. Gedankenverloren strich ich über ihre Arme, während das Geräusch von blubberndes Wasser mich träge machte und die wohlige Wärme lullte mich regelrecht ein. Ich schloss meine Augen, es sollte nur für ein paar Sekunden sein. Ich würde schon nicht einschlafen.

Enya


Ich lehnte mich ein wenig in seine Berührungen und mir entfuhr ein langes, wohliges Seufzer. Die massierende Berührungen hatte was Beruhigendes und ließen die wilde Flammen sanfter werden, die noch in meinem Körper loderte. Genussvoll schloss ich meine Augen, hörte nur das Rauschen des Wassers und roch unsere duftende Duschgels. Vergessen waren die schrecklichen Stunden und die seelische Qual.

Sergio


Mein Kopf sank in den Nacken, leicht öffnete sich der Mund und ein kleiner Schnarcher entfloh meiner Kehle. Meine Hand glitt von ihrem Arm und friedlich schlummerte ich in der wohlige Wärme. Gegen diese verlockende Müdigkeit hatte ich verloren. Und ich spürte ihre Nähe, was mich noch mehr entspannte. Mein Kopf kippte zur Seite und unbewusst murmelte ich vor mich hin.

Enya


Irgendwann war auch die wohltuende Massage vorbei und ich brummte missbilligend, also von mir aus könnte er mich stundenlang massieren. Das Wasser wurde abgestellt und mein Herz machte ein Hüpfer, als er mich an sich drückte. Ich liebte es, wenn er immer nach meine Nähe suchte und von mir nicht losbekam. Das war ein verdammt gutes Gefühl. Ich nahm das Tuch entdecken und rubbelte mich trocken. Bei seiner Frage klebten meine Augen an seinem nackten Brustkorb, während unanständige Bilder in meinem Kopf auftauchten. Widerwillig riss ich mich von dem leckeren Anblick und sah ihn an: "Hm, worauf hast du denn Lust?"

Sergio


Ich wurde von einer Berührung wach und ehe ich die Augen aufschlug, sagte ich bereits: "Ich bin wach…" Herzhaft gähnte ich und grinste schief Luana an: "Naja, ein wenig bin ich wohl doch eingenickt. Wollen wir raus? Das Wasser wird langsam kühl und meine Haut schrumpelig." Ich zeigte ihr meine Hände, die nicht mehr so schön aussahen und meine Augen funkelten amüsiert.

Enya


"Schach? Spielen das nicht eher alte Leute?", zog ich ein Augenbraue hoch und zog ein paar Klamotten aus einem Koffer, die er mir besorgt hatte. Ich stieg in meine kurze Jeanshose und zog mir einen weißen Top über, ehe ich mein Haar schüttelte. Ich würde es offen trocknen lassen. Dann wanderte mein Blick zum Fenster, wo ein Schachtisch stand.