Haaaiii:D

Sergio


"Grazie", nahm ich das Handtuch dankbar entgegen und bemerkte ihren Blick. Mit einem Grinsen ließ ich mir Zeit mit dem Abtrocknen, damit sie ja lange den Genuss hatte meinen Körper zu betrachten. Ich wusste, dass ich einen ansehnlichen Blick abgab und das sagte ich nicht, weil ich selbstverliebt war. "Worauf hast du gleich Lust?", erkundigtet ich mich interessiert bei ihr.

Enya


Hm, dann schien das Schachspiel nicht übel zu sein und ich konnte ruhig strategischer werden. "Okay, dann lass uns Schach spielen", meinte ich und nahm Platz gegenüber ihn. Ich hatte schwarz, genau meine Farbe. "Ich mach dich fertig!", entschied ich mich und wedelte ungeduldig mit der Hand: "Los, erkläre mir die regeln."

Gut, hatte heute im Kino Pets geschautXD Und wie war Deiner?:)

Sergio


Mein Grinsen vertieftet sich, als ich die Nachricht las und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen: "Mit oder ohne Klamotten?" Ich hatte das Handtuch um meine Hüfte geschlungen und öffnete das Fenster, damit das Badezimmer durchgelüftet werden konnte. Dann sah ich sie wieder an, ihre rosige Wangen waren zum Niederknien.

Enya


"Klar habe ich kapiert, bin nicht dumm", meinte ich, nachdem ich mir die Regeln angehört hatte. Es klang relativ einfach und logisch. Ich musste nur die richtige Zügen setzen, um seinen König vom Feld zu fegen. Ich betrachtete meine Figuren, die verschiedene Aufgaben besaßen. "Let's go", meinte ich und knackte meine Fingern.

Jap, war lustig gewesen:D Hehe, was Schönes ergattert?^^

Sergio


Ich musste lachen, als ich die nächste Nachricht las und ich würde zu gerne mich von ihr überfallen lassen, jedoch war ich noch nicht volle 100 Prozent. "In Ordnung, dann ziehe ich mir schnell eine Short an", grinste ich und ging zu meinem Koffer, um mir die Unterhose überzuziehen. "So, wo willst du mich haben?", ich streckte meine Arme aus, um den Raum zu erfassen.

Enya


Konzentriert runzelte ich mit der Stirn, als wir mit den Spiel beginnen und begann aus Gewohnheit leise irgendwelche Zahlen zu summen, was ich immer bei meiner "Arbeit" tat. Meine Augen huschten zu seine Figuren, dann zu Meine und ich rechnete meine verschieden Möglichkeiten aus. Ich entschied mich für den Turm.

Noch nicht, will ich aber unbedingt - der Trailer sieht immer so lustig und süß aus:) Oiii, also gibt es insgesamt 6 Bänder? *__*

Sergio


Ich setzte mich auf den gemütlichen Sessel hin, die Beine waren entspannt über den Boden ausgestreckt und die Arme lagen locker über die Lehnen: "Welche Pose möchtest du haben?" Ich würde jede ihrer künstlichere Wünsche ohne zu Murren erfüllen und ich war auch sehr neugierig darauf, wie das Gemälde werden würde. Ich hatte mich bislang noch nicht zeichnen lassen, das war ein völlig anderes Gefühl als abfotografiert zu werden. Es war intimer.

Enya


Es war auch ein mathematisches Spiel und Mathematik lag mir, ich verstand ihre Sprache und sie waren logisch zu kapieren, sie hatten ihre bestimmte Regeln. Ich rümpfte mit der Nase, ich war mit meiner Situation nicht zufrieden. Erneuert summte ich Zahlen, ließen sie durch meinem Kopf gehen und ich nahm diesmal meinen Springer, er schlug seinen Bauer nieder.

Hehe:D Hach, herrlich *__*

Sergio


"Alles an mir ist natürlich, das weiß du ja", grinste ich breit und dann entspannte sich auch mein Gesicht, während ich sie gleichzeitig aufmerksam beobachtete beim Zeichnen. Ihre Miene war konzentriert, ihre Augen studierend und es schien ihr auch nichts zu entgehen. Ihre Fingern huschten flink über das Blatt, sicher hielt sie den Stift. Es war ein himmlischer Anblick.

Enya


Missbilligend schnalzte ich mit der Zunge, als seinen nächsten Zug mich in die Enge trieb und ich beschloss erstmal meinem König die Rückendeckung zu geben, wenn es auch hieß, dass ich eine Spielfigur opfern musste, die sich in seiner Nähe befand. Illya zeigte keine Reaktion in seinem Gesicht, er hatte seinen Pokerface drauf.

Sergio


"Lass dir Zeit", lächelte ich leicht, um nicht viel von meiner Haltung zu verändern und beobachtete sie weiterhin. Ihre Blicke waren wie liebkosende Streicheln und ihre künstlerische Seite machte sie ziemlich anziehend. Dabei bemerkte ich immer wieder ihre bestimmte Blicke und das hatte was Betörendes. Draußen wurde es ein wenig dämmerig, ich hoffte dass veränderte Licht beeinflusste ihre Zeichnung nicht zu sehr.

Enya


Ich änderte meine Strategie und näherte mich mit einer Figur seinem König, während die Anderen weiterhin für die Sicherheit meiner adelige Figuren sorgen sollte. Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, ich fuhr mit der Zunge über die Lippen. Ich durfte nicht versagen und blickte weiterhin konzentriert auf unseren Schachfeld.

Sergio


Der knisternde Zauber war gebrochen, als sie mich zu sich wank und mit einem Lächeln erhob mich, um auf sie zuzugehen. Neugierig beugte ich mich über ihr, schaute auf das Bild und war angenehm überrascht: "Du hast mich haargenau getroffen, es ist als würde ich in einem Spiegel schauen." Ich war von ihrem zeichnerischen Talent beeindruckt. "Also von mir aus, kannst du mich immer zeichnen. Ich stehe dir gerne als Model zur Verfügung", meine Augen funkelten.

Enya


Mürrisch knurrte ich, mein König war in der Klemme und die Beschützer würden nicht mehr lange leben, aber wenn ich sie jetzt für den nächsten Zug nahm, würde Illya wiederum die andere Figur einsetzen. So oder so war es gerade kritisch. Die andere Figuren von mir konnten nicht zur Hilfe eilen, die mussten sich um die andere feindliche Gegnern kümmern. Ich nahm einen Bauer, um ihn zu opfern, damit ich mit eine andere Figur anschließend einen Feind schlagen konnte.

GarfieldXD Aber jetzt gehe ich Heia machen, gute Nacht :D

Sergio


Nachdem sie das Bild auf dem Nachtisch hingelegt hatte, setze sie sich auf das Bett hin und sah mich erwartungsvoll an. Ich musste leise lachen und kam langsam auf sie zu: "Ah, du willst die Bezahlung. Wie viele Küsse kostet denn das Bild?" Ich stützte mich links und rechts mit den Arme auf der Matratze, unsere Gesichtern waren nahe und ich konnte ihr zarter Duft einatmen.

Enya


Illya gewann das Schachspiel und ich war schlecht gelaunt, noch nie hatte meine Mathematik versagt! Ich stand auf und sein Lob ging mir am Arsch vorbei, denn ich hatte nun mal verloren. Ich öffnete eine Fenstertür, denn dieses Zimmer besaß einen Balkon und stand später vor dem Gelände. Ich starrte auf dem Boden, dort latschten überall Menschen herum und viele Mofas dominierte den Straßenverkehr.

Sergio


Liese lachte ich, als ich las und antwortete raunend: "Dann sollte ich gleich bar bezahlen, nicht dass ich noch in Schulden komme und meine wunderschöne Künstlerin verärgere." Unsere Lippen berührten sich, drückte sie ins Bett und folgte ihr sogleich. Unsere Lippen verließen sich nicht, als ich liegend sie in meine Arme zog und sie fest an meinem Brustkorb drückte. Meine Hände fuhren über ihrem Rücken entlang, der Kuss wurde innig und neckend sogleich. Ihr köstlicher Geschmack machte mich süchtig, ich glaubte daraus wurde mehr als nur zwanzig Küsse.

Enya


Weiter hinten konnte ich einen Stück von der Arena über eine altaussehende Gebäude erkennen und ich verzog meinen Mund. Rom würde definitiv nicht meine Stadt werden, das war eher Luanas Reich. Wegen den antike Gebäuden auch, die mir am Arsch vorbeigingen. Mich interessierte viel eher Moskau. Die Sonne verschwand langsam hinter den Gebäuden und färbte den Himmel blutrot. Ohne die Kuppel sah der Himmel blauintensiver aus. Ich stieß mich vom Gelände ab, als die Musikanten anfingen unten auf der Straße zu singen. Illya lag in dem Bett und ich kroch zu ihm, rieb meine Wange an seine Wange: "Ich mag nicht verlieren, schon gar nicht in meinem Gebiet. Mathematik war immer voll mein Ding gewesen und jetzt versage ich auch noch dadrinnen. Manchmal nervt es, dass du alles besser kannst, ich komme mir dabei so dumm vor und habe das Gefühl ich kann dich nicht mithalten. Das heißt jetzt nicht, dass du nicht mehr in meiner Gegenwart schlau sein darfst, ich mag wenn du kluge Worte von dir gibst und ein sexy Streber bist. Aber wie gesagt, ich bin ein schlechte Verliererin."

Sergio


Meine Augen funkelten, als ich merkte, wie sie in meine Arme schmolz und mir entfuhr ein Knurren, da ich ihre Hände in meinem Haar spürte. Das wirkte bei ihr immer Besitzergreifend und das betörte mich. Wobei, alles an ihr betörte mich. Meine eine Hand löste sich vom Rücken, aber nur um ihren nackten Bein zu streicheln. Zum Glück hatte sie nicht viel an, so konnte ich ausgiebiger ihre weiche Haut verwöhnen.

Enya


"Deine Ausbildung war wohl auch nicht unbedingt rosig", stellte ich fest und rollte mich auf ihn, sodass ich nun auf ihn lag. Ich schob überkreuzt meine Arme unter meinem Kinn, sodass sie auf dem Brustkorb lagen und mein Kopf ein wenig gestützt wurde, um ihn besser sehen zu können. Meine Füße erreichten seine Füße nicht, daher lagen die Beine nun breit neben seine Beine. "Aber jetzt hast du mich, bei mir wirst du immer warm haben und nie frieren müssen", sagte ich und versuchte ihn zurück in die Realität zu locken.