Sergio


Diese betörende Frau machte mich noch ganz schwach, ich liebte es wie sie sich an mir kuschelte und gleichzeitig machte mich das wuschig. Ich legte auf, nachdem ich auch noch Desserts bestellt hatte und bei ihrer Frage dachte ich kurz nach. Hm, es gab viele witzige Momente. "Einmal war ich so vertieftet in meinem Handy gewesen, dass ich glatt gegen eine Straßenlaterne gelaufen bin, das war ziemlich filmreif gewesen", erinnerte ich mich und ein schiefes Lächeln erschien in meinem Gesicht, ehe dann weiter von meine lustige Momente gab. Zum Beispiel hatte ich versehentlich nach der Haarfärbemittel eines Kumpels gegriffen, statt einen normalen Duschgel und ich sah danach wie ein Clown aus. Grüne Haare hatte ich bekommen, dass eigentlich blond sein sollte.

Enya


Besitzergreifend griff ich danach und zog es mir flink über, ich sah an mir hinunter und mein Mundwinkel zuckte verdächtigt: "Es sieht so aus, als würde ich ein XXL-Kleid tragen." Meine Augen funkelten ihn frech an und ich fühlte mich wieder ein Stück besser. Sobald er auch in dem Bett lag, kuschelte ich mich an ihn ran und brummte zufrieden. "Hm…vielleicht ein bisschen", murmelte ich, mir war nicht mehr kotzübel.

Sergio


Ihr Lachen war ein schöner Klang, engelsgleich und ansteckend, weshalb mein Mundwinkeln auch nicht aufhörten zu zucken bis sie mich küsste. Auf der Stelle erwiderte ich den süßen Kuss, ich zog sie fester in meinem Arm und spürte ihre kitzelnde Haarsträhnen in meinem Gesicht. Doch dann klopfte es an der Tür: "Unser Essen scheint da zu sein." Widerwillig löste ich mich von ihr und begab mich zur der Tür hin, ich ließ den Rolltisch hereinrollen und gab dem Servicemann ein bisschen Trinkgeld.

Enya


Ich vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb, als er mich an sich fest drückte und die letzte Anspannung fiel von mir. Illya schaffte es immer wieder, dass es mir wieder aufwärts ging. "Du bist so toll", nuschelte ich. Ich wusste, ich wiederholte andauernd, aber ich konnte damit nicht aufhören. Seine Fürsorge rührte mich zutiefst, Niemand hatte sich so sehr um mich gekümmert, wie Illya.

Sergio


Ich rollte den Tisch weiter ans Bett: "Service." Grinsend beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie erneuert, diesmal kostete ich einen Moment länger ihren Geschmack aus. "So, dann wollen wir mal schauen, ob es lecker aussieht, wie es sich angehört hat", meinte ich und hob die silberne Kuppeln an. Zufrieden musterte ich meine Pizza, die in der Tat köstlich aussah.

Enya


Scheinbar wollte Illya bestellen und ich schaltete den Fernsehen ein, natürlich erstmal auf stumm. Ich fand den Disney Kanal und zum Glück war er auf englisch. Italienisch konnte ich nicht und ich wollte es auch nicht lernen, nur russisch. Erneuert kuschelte ich mich an Illya ran, kraulte gedankenverloren seinen straffen Bauch.

Sergio


Ich musste leise lachen, als Luana auf das Essen "sprang" und mit zuckender Mundwinkel schnappte ich mir einen Pizzastück, die Pizza wurde bereits schon geschnitten. Zufrieden seufzte ich auf, es schmeckte wirklich lecker mit den feinem Trüffelgeschmack. Ich schnappte mir den Fernbedingung, schaltete den Fernsehen ein und sorgte so für eine kleine Unterhaltung. "Such dir den Film aus", lächelte ich Luana an, ich selber guckte querbeet.

Enya


"Okay", nuschelte ich und machte nun den Fernsehen auf laut, da er was bestellt hatte. Es lief gerade den Film Findet Nemo und fasziniert schaute ich auf den Bildschirm. Die Fische waren ja mal ultrasüß, besonders Nemo und Dorie. Dorie fand ich einfach genial. Mir entwich tatsächlich ein belustigtes Glucksen und ich entspannte mich immer mehr. Ich verdrängte den unangenehmen Teil des Tages.

Sergio


Ich fühlte mich beobachtet und mit einem leichtem Lächeln drehte ich mich zu Luana, als ich mit den Essen fertig war. Bei ihrem verträumten Blick musste ich schmunzeln, es gefiel mir ziemlich gut, dass sie ganz offen mich anschmachtete und das plusterte mein Ego ordentlich auf. Ich beugte mich zu ihr runter, ich legte eine Hand an ihre Wange und eroberte in Sturm ihre verlockende Lippen. "Willst du deine Massage bekommen?", ich hatte nicht mein Versprechen vergessen.

Enya


Ich schaute auf und sah ihn voller Liebe an: "Ich liebe dich auch, Illya und danke, dass du für mich da gewesen warst. Und auch wenn vorhin der restliche Tag versaut wurde, hatte ich aber davor trotzdem einen schönen Tag gehabt, an den ich mich gerne zurückerinnern möchte." Das Parasit würde mir diesen Meerausflug nicht wegnehmen können.

Sergio


Selbst ihr Rücken war ein wunderschöner Anblick, für mich würde sie die schönste Frau sein und ich würde keinen einzigen Makel an ihr entdecken, da ich alles an ihr liebte. "Entspann dich einfach, mehr muss du nicht tun, bella Donna", lächelte ich und schon legten sich meine Hände auf ihrem Rücken. Sanft begann ich sie zu massieren und ließ die verhärtete Muskeln verschwinden. Im Hintergrund lief noch der Fernsehen, aber das störte nicht sonderlich.

Enya


Ich bettete meinen Kopf auf seinem Brustkorb und schaute wieder zu seinem Fernsehen, Illya hatte Recht. Aber er hatte auch selten Unrecht, er war nun mal ein schlauer Riesen. Mein Riesenstreber. Es klopfte an der Tür, wahrscheinlich unser Futter. Seufzend löste ich mich von ihm, damit er an die Tür gehen konnte. Ich war immerhin quasi halbnackt, klar, lief ich vormittags auch fast nackt rum, aber Badeanzug war was Anderes gewesen.

Sergio


In meinem Bauchgegend wurde es einen Moment sehr warm, als ich das entzückende Geräusch wahrnahm und ich konnte es nicht widerstehen ihren Nacken einen Kuss zu geben. Ihre Haut dort war herrlich weich und außerdem liebte ich einfach ihre Reaktion. Mit einem zufriedenes Lächeln massierte ich sie ausgiebig weiter, verteilte zwischendurch mal zarte Küsse auf ihrem Rücken. Sie zu verwöhnen war für mich auch entspannend und außerdem machte es mich glücklich, sie glücklich machen zu können.

Enya


Meine Nase kribbelte leicht und ich brummte zufrieden, als Illya mich wieder an seinem Brustkorb zog. "Gut", antwortete ich und begann wieder seinen Bauch zu kraulen. Es war ein Art Tick von mir ihn ständig berühren zu müssen. Ich drückte einen Kuss auf seinem Brustkorb und schaute wieder zu dem Fernsehen. Dorie versuchte gerade walisch zu sprechen und ich verkniff mir ein Grinsen.

Sergio


Diese wundervolle Frau unter mir genoss es regelrecht so verwöhnt zu werden und meine Augen funkelten freudig. Es verging eine Stunde, als ich beschloss aufzuhören und ich legte mich neben ihr hin. Luanas Gesicht war völlig entspannt und ich las in ihre Augen pure Zufriedenheit ab. "Du bist wunderschön, bella Donna", umgarnte ich sie und wickelte eine Haarsträhne von ihr um meinem Finger.

Enya


Sein Lachen vibrierte in seinem Brustkorb und übertrug sich auf mich, fasziniert hörte ich dieses tolles Geräusch an.Ich liebte sein Lachen, es klang so ausgelassen und sorgenfrei. Illya machte sich immer zuviel Sorgen, das war garantiert nicht gesund. Ich musste lächeln und von Anflug der tiefe Zuneigung reckte ich meinen Kopf in die Höhe, um ihn einen innigen Kuss zu geben.

Sergio


Diesen Anblick von ihr vergötterte ich geradezu, es gibt nichts Schöneres als ihren verliebten Blick, der von einer tiefe Liebe sprach. Ihr Daumen hinterließ eine prickelnde Spur und ich näherte mich ihrem Gesicht, sodass mein warmer Atem sie streifen konnte. Erst dann fanden sich unsere Lippen und ein warmes, wohliges Gefühl breitete sich in meinem Brustkorb aus.

Enya


Ich krabbelte auf seinem Körper und drückte mich näher an ihn ran, während es angenehm in meinem Kopf drehte. Nach wie zuvor haute mich sein Kuss um. Leise keuchte ich auf, als er meine Lippen ärgerte und ein warmer Schauder rann meinem Rücken hinab. Ein sehr willkommenes Gefühl. In meinem Magen kribbelte es und meine Wangen wurden warm. Jetzt fühlte ich mich eindeutig wieder lebendig. Dann vergrub ich mein Gesicht an seinem Hals, inhalierte den Duft und biss sanft in seine weiche Haut, um einen Abdruck von mir zu hinterlassen. Oh ja, es war einer meiner Lieblingsbeschäftigung ihm Knutschflecke zu verpassen.

Guten Abend :)

Sergio


Mir entfuhr ein kleines Knurren, als ihre Hände sich leidenschaftlich in meinem Haar vergruben und ihr unwiderstehlicher Duft vernebelte mein Verstand. Ich drückte sie in die Matratze, lag auf ihrem Körper und gleichzeitig stützte mich, um sie nicht zu erdrücken. Mit einer Hand strich ich an ihrer Taille entlang und meine Augen wurden langsam dunkler. "Ich liebe dich", raunte ich.

Enya


Ich stockte kurz und mir entfuhr ein wohliges Seufzer, seine Berührung auf meiner nackte Haut war wie Balsam. Hingebungsvoll widmete ich mich wieder seinem Hals und knabberte mich nach oben entlang, strich dabei seine muskulösen Brustkorb. Dann erreichte ich seine Wange und rieb meine Wange wohlig an Seine.