Ja, krass wie manche Stimme sind*_* Hihi, ja, total - vor allem find' ich Samu immer coolXD

Sergio


Etwas entspannte ich mich, doch dann schaltete sich der Fernsehen ein und der blutige Boden spannte mich leicht ein. Anhand der Toten, die kurz zu sehen waren erkannte ich gleich, dass es die Keller-Familie gewesen sein mussten. Sie hatten ihren eigenen "Stil", wie sie ihre Feinde töteten und die war kaltblütig.
Mein Gesicht wurde wieder ernster und der Moderator sprach in den Mikrofon: "Auch die Kellers haben die Halbfinale erreicht, jetzt fehlen nur noch zwei Kämpfe und wir sehen uns dann in der Halbfinale wieder."

Enya


Ich zog kurz meine Augenbrauen zusammen, doch dann glätteten sie sich wieder, da er sagte, dass alles wieder okay war. Ich spürte die Berührungen seiner Lippen und mein Atem stockte einen Moment. Ich kämpfte die plötzliche Sehnsucht nach ihm runter, es war ein falscher Zeitpunkt. Ich hörte, wie der Fernseher anging und verzog das Gesicht, als der Moderator zu labbern begann. Ich konnte den Typ nicht ausstehen. Und scheinbar hatten die Erzfeinde von Illya und Sergio die Runde ebenfalls geschafft.

Ja, er ist einfach süß, schade, dass er nicht jünger istXD Haha, ja, heute hatte ich wieder Ridge lesen müssen*__*

Sergio


Der Bildschirm wurde wieder schwarz und mein Blick streifte kurz Illya, ich konnte seine Gedanken lesen. Bei den Kellers kannte ich auch keine Gnade, denn sie waren selbst kaltblütig und erbarmungslos. Töteten hauptsächlich aus Rausch. Ich strich über Luanas Arme, ich spürte instinktiv, dass wir später mit ihnen kämpfen würden und es gefiel mir nicht, dass unsere Frauen da mit hineingezogen wurden. Denn ihre Dhampire waren genauso gnadenlos.

Enya


"Ja", antwortete ich und rieb meine Nase an seinem Hals, ehe ich einen Kuss auf die Haut drückte. "Ist heute schon Halbfinale oder erst morgen?" ,fragte ich ihn anschließend und atmete tief durch. Ich würde drei Kreuze machen, wenn der Mist endlich vorbei war und man den kranken Leute klar gemacht hatte, dass dieser Mist aufhören musste. Ich knirschte leise mit den Zähne.

Ja…seufz…XD Hach, das Buch war wieder herrlich gewesen:)

Sergio


Sí, schon übermorgen standen wir wieder in der Arena und zwei Tag danach in der Finale, wenn wir die Halbfinale geschafft hatten. Doch ich war mir sicher, dass wir es schaffen konnten, auch wenn es schwer werden würde. Erneuert leuchtete der Fernsehen auf, um anzuzeigen dass ein Elfenteam den nächsten Kampf gewonnen hatte. Jetzt war nur noch die letzte Runde dran. "Sí, ohne dich wären wir aufgeschmissen", lächelte ich leicht Ivana an. Sie war auch ein wichtiger Teil in unserem Team.

Enya


Kurze Zeit, aber damit hatte ich gerechnet, dass sie nicht uns viel Pause gab. Dann spürte ich seine Lippen auf Meine und ich konnte es nicht widerstehen, ich musste den Kuss erwidern. Ich fuhr mit meine Hände in seinem Haar, drängte mich enger an ihm und der Kuss wurde inniger. "Hey, sucht euch ein Zimmer auf", hörte ich Sergio lachen und ich zeigte ihm Stinkefinger, weil er gerade den tollen Kuss gestört hatte. Aber er lachte nur und ich verdrehte die Augen.

Vormittag angefangen, so gegen circa 10 Uhr und am Nachmittags kurz vor 17 Uhr fertig XD

Sergio


Es freute mich zu sehen, wie sehr die zwei sich liebten, doch wie sie sich vernaschten wollte ich doch lieber nicht sehen und mein Mundwinkel zuckte immer noch belustigt, als ein Angestellter erschien. "Danke", antwortete ich ihm knapp, ich war froh darüber, dass wir ohne Hindernisse zum Hotel zurückfahren konnten. "Das Auto wartet auch schon auf uns", meinte Ivana zu uns und deutete auf ihr Handy, bestimmt hatte sie mit Dante geschrieben. Lächelnd nickte ich. Ich drückte sanft Luanas Hand und gemeinsam verließen wir den Raum, um uns auf dem Weg zu dem Auto zu gehen.

Enya


Ich merkte seine Reaktion und schmollte etwas, dass mich nicht ausgiebiger um ihn kümmern konnte. Ich wollte hier ja keine Show abliefern, das war privat und nur für Illya bestimmt. Ich sprang von Illyas Schoß, schnappte mir sofort seine Hand und raunte in seinem Ohr: "Ich glaube dein Anzug hat mich scharf auf dich gemacht." Grinsend ging ich dann los, da ich mir sehr bewusst war, was meine Worte bei ihm bewirken konnte. Es war mir egal ob es jetzt schräg war an sowas zu denken und zu fühlen, wo man gerade einen Kampf hinter sich hatte. Ich war nun mal süchtig nach Illya. Ich brauchte immer seine Nähe.

Hihi ja, hatte heute Morgen plötzlich Lust das Buch zu lesen, nachdem ich gesehen hatte wie blöd das Wetter aussahXD

Sergio


Ich strich sanft über ihrem Arm, als sie sich an mich lehnte und würde naher dafür sorgen, dass die Kämpfe sie nicht beherrschen würden. Ich würde für sie einen Bad einlassen mit Duftzeug, damit sie sich entspannen konnte und ich würde ihre Lieblingsschokolade bestellen. Ich wollte ihr ein Stück Vergessenheit geben, ein kleines Stück heile Welt, auch wenn sie noch nicht existierte, aber wenigsten für einen Moment wollte ich es versuchen.

Enya


Hm, ich mochte es wenn er mich immer an sich zog, weil er meine Nähe brauchte und gleichzeitig zeigte zu wem ich gehörte. Zum Glück war die Fahrt nicht lange und wir kamen schnell bei dem Hotel an. Naher konnte ich einen Moment meine Kämpferseite ablegen und einfach ich sein. Ich wurde innerlich ungeduldig, ich wollte mit Illya alleine sein und das lag jetzt nicht nur an das Verlangen. Ich konnte einfach mich fallen lassen und Schwäche zeigen, mir versichern dass mit ihm wirklich alles okay war.

Hehe, ja:D

Sergio


Ich setzte mein unnahbares Gesicht auf, als ich die ganze Reportern erblickte und als wir endlich drinnen waren, seufzte ich erleichtert auf. Ich fand sie nach den Festspiele besonders unerträglich, aber damit muss man leben können. "Ich dachte mir ich mache dir zuerst die Badewanne voll und hole deine Schokolade, aber Komödie klingt auch gut", grinste ich und nickte kurz zu Illya, als unsere Wege sich trennten. Wir kamen in unserem Zimmer an und ich kreiste meinen Nacken. Jetzt wollte ich raus aus dem Anzug.

Enya


Die Aasgeiern verdarben mir meine Laune, die angefangen hatte sich wieder aufzuhellen und grimmig stampfte ich in den Hotel. Ich nahm kaum wahr wie unser Weg sich von den Anderen trennte und dann waren wir auch schon in dem Hotelzimmer. Ich schälte mich sofort aus den schmutzigen Anzug und öffnete mein Haar, ich schüttelte es aus. Dann ging ich einfach in den Badezimmer, um duschen zu gehen.

Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Leise lachte ich, als sie daran Gefallen fand und beobachtete sie, wie sie ihr schönes Haar öffnete. Und anschließend sich auszog. "Ich mag am Liebsten, wenn du dein Haar offen trägst, dann kann ich immer gut in ihnen greifen und außerdem breitete sich dein Duft besser aus", stellte ich lächelnd fest und nahm das Telefon in die Hand, um die Schokolade zu bestellen. Dann ging ich ins Badezimmer, um schon Mal das Wasser einzulassen und goss etwas Badeöl hinein, dessen Duft uns Beiden gefiel. Dann ging ich wieder auf Luana zu und zog sie in meine Arme, küsste sie sanft.

Enya


Ich stützte mein Kopf gegen die Fliesen, als das Wasser auf mich herab prasseln und atmete tief durch. Ich spürte Illyas Anwesenheit und dann seine Hände an meine Hüfte. Ich hob den Kopf an, als er seinen Kopf zu mir neigte und unsere Lippen trafen sich wieder. Ich lehnte mich an seinem Körper, es tat gut seine Haut an meinem Haut zu spüren. Meine Augen schlossen sich und meine verstimmte Laune verschwand wieder. Stattdessen genoss ich den Kuss.

Sergio

Ihre rote Wangen war ein himmlischer Anblick und mein Ego begann sich in meinem Inneren auszubreiten. Und dieser süßer Klang aus ihrem Mund, wenn ich sie um den Verstand küsste. Eine Hand vergrub sich in ihrem seidiges Haar, ich zog sie enger an meinem Brustkorb und vertieftet den Kuss bis es an der Tür klopfte. "Die Schokolade", murmelte ich an ihre himbeersüße Lippen und löste mich von ihr ungern. "Bleib hier, Niemand soll dich so sehen", mit dunkle Augen wanderten ich genüsslich an ihrem schönem Körper entlang. Auf Neues musste ich immer wieder feststellen, wie wunderschön sie war und wie perfekt sie für mich war. Da ich noch den Anzug trug verließ ich das Bad und ging an die Tür. "Grazie", bedankte ich mich, gab Trinkgeld und trug die elegante Servierschüssel in den Badezimmer.

Enya


Seine Leidenschaft sprang auf mich rüber, brachte die Glut zum lodern und bei seine sinnliche Berührungen keuchte ich leise auf. Ich schlang die Arme um seinem Hals, biss neckisch in seine Unterlippe und meine Fingerspitzen strichen am Nacken entlang. In Nackt sah er noch unwiderstehlicher aus, seine starke Ausstrahlung und sogleich seine sanfte Art machten meine Knien jedes Mal ganz weich. Besonders wenn die Leidenschaft ihn beherrschte. "Illya", murmelte ich sehnsuchtsvoll seinen Namen und strich über den Brustkorb. Seine glatte Haut fühlte sich jedes Mal gut an.

Sergio


Ich blieb stehen und sog regelrecht dieses verführerisches Anblick in mich auf, sie in dieser Badewanne zu sehen hatte was Sinnliches. Ich stellte lächelnd die Schokolade auf der breite Fläche der Badewanne ab und stahl mir einen kleinen Kuss von ihre Lippen. Dann zog ich mich anschließend auch aus und ging hinter ihr in die Badewanne, um sie sogleich an meinem Brustkorb ziehen zu können. "Perfekt", seufzte ich zufrieden und wohlig sogleich auf. Früher hatte ich nie wirklich gebadet, aber mit ihr war es schön.

Enya


In meinem Kopf rauschte es und mein Herz schlug wild bis zu dem Hals. Dieser Kuss riss mich wieder von den Boden und ich spürte den berauschender freien Fall. Ein warmer Schauder rann meinem Rücken hinab, als Illya mich gegen die Wand drückte und mich mit den Körper bedeckte. Etwas was ich absolut liebte und nur er durfte mir den Raum nehmen. Es lag daran, dass ich ihn vertraute und mich bei ihm fallen lassen konnte. Ich krallte mich in seine Schulterblätter: "Mein Riese."

Sergio


Leise lachte ich, als ich ihre gierige Blicke auf meinem Körper spürte und mein männliches Ego knurrte zutiefst zufrieden. Besseres Futter hätte sie für meinen Ego nicht geben können. Grinsend neigte ich mein Kopf, verteilte hauchzarte Küsse auf ihrer Schulter bis zu ihrem Hals. mit den Lippen wanderte ich hin und her. "Du wirst jeden Tag immer schöner, was ist bloß das Geheimnis?", murmelte ich und streichelte sanft ihren Bauch. Dann griff ich nach einem Stück Schokolade und mit funkelnde Augen führte ich ihn zu ihrem Mund: "Möchtest du ein Stück kosten? Nicht, dass sie noch bei der warme Luft schmilzt."

Enya


Illya war definitiv meine Droge, ich war in einem Rausch gefangen und mein ganzes Sein war nur auf ihn fokussiert. Meine Sinnen wurden schärfer, wodurch sein Duft intensiver wurde und meine Empfindungen auf seine Berührungen stärker reagierten. Auch schien ich fast sein Herzschlagen hören zu können oder es war nur mein Eigenes. Mein Kopf war total vernebelt, alles Anderes verschwand aus meinem Radar. Und als wir uns vereinten fiel ich in die unendliche Tiefe und gleichzeitig flog ich in die unendliche Höhe. Dann waren überall Flammen. Abertausende. Sie tanzten in meinem Inneren, tanzten auf meiner Haut und ich merkte kaum, dass wir wieder in Dampf eingehüllt war. Die Erlösung brach über mich herein wie eine riesige Welle.