Sergio


Maledetto! Ihr unschuldiger kleiner Laut hatte eine betörende Auswirkung auf mich und ich fuhr kurz mit der Zunge über die Lippen. Beinahe war ich auf die Schokolade eifersüchtig und musste schmunzeln. Diese wundervolle Frau in meine Arme machte mich komplett verrückt. "Weiß du was für mich die köstlichste Schokolade auf der Welt ist?", raunte ich in ihrem Ohr und küsste anschließend auf ihr verlockende weiche Haut ihres Nackens: "Du." Ich wusste ganz genau, dass ihr die Komplimente gefiel und wie ich sie umgarnte.

Enya


Sterne tanzten vor meine innere Augen und versonnen lächelte ich vor mich hin, auch wenn ich gerade zu keiner Bewegung fähig war. Ein tiefes wohliges Seufzer entfloh mir und träge legte ich den Kopf in den Nacken, um ihn ansehen zu können. "Ich liebe dich auch", schnurrrte ich zufrieden und dann bemerkte ich, dass ich in meiner Leidenschaft vergessen hatte ihm einen Knutschfleck zu verpassen. Das holte ich schnell nach, indem ich sein Kopf zu mir zog und anschließend meine Lippen an seinem Hals legte. Wenige Sekunden später grunzte ich zufrieden, als meine Markierung nun sichtbar war. Das mochte ich genauso gerne, wie sein kratzigen Drei-Tage-Bart. Ich klammerte mich immer noch an ihn und legte kuschelnd mein Kopf an seinem Hals.

Sergio


Sie zupfte gerne an meine Selbstbeherrschung, sie wusste bestimmt ganz genau, dass sie mich gerade schwach machte und mir entfuhr ein wohliges Seufzer, als ich ihren anschmiegsamen Körper spürte. Meine Lippen fanden wieder ihr süßes Ohr, rau antwortete ich: "Definitiv nach Himbeere, Sonne und Sterne." Ich strich an ihre Arme entlang und küsste die Stelle unterhalb ihres Ohres. "Ein einzigartiger Geschmack, der mir alleine gehört", knurrte ich etwas und meine Augen funkelten.

Enya


Mir entkam ein langes Seufzer und in meinem Herz wurde es ganz weich, meine Lippen prickelten angenehm von diesen süßen Kuss. Der Prachtkerl machte mich noch k.o. "Illya, ich will…", ich stockte, die Wangen begannen zu glühen und verlegen versteckte ich mein Gesicht erneuert an seinem Hals. Es war was Anderes diesen seltsamen Wunsch in nüchterner Zustand auszusprechen, besonders wenn es jetzt einen anderen Zusammenhang hatte. "Ich will jetzt mit dir kuscheln", beendete ich den Satz anders.

Sergio


Ich registrierte, dass sie eine Gänsehaut bekommen hatte und das Ganze hier sichtlich genoss, was natürlich meinem Ego wieder schmeichelte. Ich liebte es einfach sie zu verwöhnen und sie glücklich zu machen, ich hatte das quasi zu meiner Lebensaufgabe gemacht. Sanft küsste ich weiter an der sensible Haut, strich träge über ihre Arme, flüchtig mit den Fingerspitzen über die Hüfte und berührte auch die Schultern. Mit ihr zu Baden war wirklich zu was Schönes und unglaublich Entspannendes geworden.

Enya


Als er mich aus der Duschkabine trug, stellte ich mich wieder auf die Füße, um mich trocknen zu können und ich merkte, dass das Badezimmer immer noch nebelig war. Na, da hatte ich wohl ordentlich Dampf gelassen und musste ein Kichern unterdrücken. Munter ging ich ins Schlafzimmer, schmiss mich auf das Bett und räkelte mich wohlig auf der Matratze, während ich auf Illya wartete, um mit ihn zu knuddeln.

Sergio


Sie wurde zu Wachs in meine Händen und dennoch hörte ich nicht damit auf, ich wollte all ihre Sorgen und erdrückende Denken mit Zärtlichkeiten forttreiben. Lächelnd nahm ich ihre stumme Aufforderung wahr und zu gerne ging ich es nach. Unsere Lippen berührten sich, ich konnte die Schokolade schmecken und der Kuss wurde intensiver. Mein Oberkörper drehte sich halb zu ihr um, damit sie sich nicht verrenken musste und eine Hand sich beschützend an ihrem Hinterkopf.

Enya


Ich gab von mir ein zufriedenes Grunzen, als Illya mich sogleich an sich zog und ich seinen warmen Körper spüren konnte. Kuscheln war was Tolles. Und Küssen war noch toller. Ich erschauderte, als er meine Lippen verwöhnte und ich spürte das wildes Prickeln. Ich betatschte seinen Brustkorb, da mich seine Muskeln immer anzog. Es war mir egal, ob der Gedanke jetzt oberflächig klang. Ich würde auch Illya lieben, wenn er Brille tragen müsste oder tausende Narben besäße. Er war und blieb mein starker Riese.

Sergio


Leise knurrte ich, als ihre Hand sich in meinem Haar vergrub und kurzerhand drehte ich sie geschickt auf meinem Schoß. Ich zog sie wieder näher an meinem Brustkorb und fuhr mit den Hände über ihrem Rücken, während ich ihre Lippen leidenschaftlich eroberte. "Meine unglaublich schöne und starke Frau", murmelte ich bewundernd und inhalierte ihren verlockender Duft.

Enya


Was ich noch besonders liebte war einfach nackt mit ihn im Bett zu liegen und den Hautkontakt zu spüren. Es gab mir ein geborgenes und heimseliges Gefühl. Ich musste grinsen, als er seiner Lieblingsbeschäftigung nachging und schmatzte einen Kuss auf seinem Brustkorb. "Mir egal", schnurrte ich, Hauptsache ich lag in seine Arme. Mehr brauchte ich momentan nicht.

Sergio


Ein dunkler Knurren entfloh meiner Kehle, als ich diesen überaus betörender Laut hörte und knabberte mit einem Hunger an ihre Lippen. In meinem Inneren wurde es merklich wärmer, wärmer als das Wasser in der Badewanne. "Bella Donna, ich begehre dich", raunte ich und widmete mich noch ihrem duftender Hals. Ich nutzte jede Schwachstelle von ihr und hörte nicht auf sie zu streicheln.

Enya


Im Hintergrund hörte ich den gelben Schwamm quatschen mit den pinken Seestern und ich schüttelte schmunzelnd den Kopf. "Ich möchte dich gerne irgendwann heiraten", wagte ich es doch zu sagen, hatte jedoch dabei so leise gesprochen in der Hoffnung er hätte mich doch nicht gehört. Es machte mich irgendwie ganz verlegen diesen Wunsch zu äußern. Dabei wusste ich tief in mir, dass es dazu keinen Grund gab. Illya würde niemals mich von sich stoßen.

Sergio


Mein Selbstbeherrschung war dahin, als ihre Hände leidenschaftlich wurde und meinen Namen aussprach, als sei es eine Sünde. Ich drückte sie auf der andere Seine der Wanne, sodass ich nun über ihr war und meine Augen hatten sich verdunkelt. Ich atmete schwer vor unbändiges Verlangen und leidenschaftlich erwiderte ich: "Luana!" Dann eroberte ich mir ihre sündige Lippen zurück und vereinte mich endlich mit ihr. Länger hätte ich nicht mehr ausgehalten, diese sinnliche Frau war die Verführung pur.

Enya


In meinem Hals bildete sich ein dicker Klumpen und ich musste mehrmals räuspern bis ich überhaupt sprechen konnte: "Und dann….dann sind wir auch eine richtige Familie." Meine Stimme brach ab und ich verfluchte die plötzliche Tränen. Ja, ich würde mit Stolz diesen Namen tragen. Und Illya würde darüber sehr glücklich sein. Wir würden eine Familie sein. Ich vergrub schniefend mein Gesicht an seinem Brustkorb.

Sergio


In diesem Moment gab es nur sie und alles Anderes war unwichtig. Ich ließ mich fallen, gab mich ihr hingebungsvoll hin und genoss jede einzelne Sekunde davon. Die Erlösung überwältigt und berauschte mich, sodass ich meine Lippe an ihre Schulter pressen musste. Mein Körper bebte unkontrolliert, ich atmete schwer und das Herz schlug wild in den Brustkorb. Mehrmals flüsterte ich atemlos: "Ich liebe dich, bella Donna." Meine Hände fuhren fahrig über ihrem Körper, um nichts zu verpassen und ich war immer noch außer Stande klar zu denken, da der intime Moment mich immer noch umhaute.

Enya


Langsam beruhigte ich, zog geräuschvoll die Nase hoch und seufzte anschließend glücklich, als ich seine zarte Küsse spürte. Das liebte ich an Illya, er ließ mich immer ich sein und ließ jede meine Stimmung zu. Er verurteilte mich nicht dafür, natürlich gab er in manche Situationen Einhalt wenn ich mich daneben benahm und so, aber er war dennoch für mich da und wusste Meistens was er sagen musste oder tun musste. "Enya Sacharow, das klingt doch ziemlich gut. Irgendwie schlau und stark", jetzt musste ich grinsen.

Sergio


"Sí, wow", stimmte ich ihr vollkommen zu und erwiderte den Blick ihrer wunderschöne Augen. Ich küsste zärtlich auf ihre Nasenspitze, während eine wohlige Wärme sich in meinem Brustkorb ausbreitete und ich mich sehr zufrieden fühlte. Was besseres hätte ich mir gar nicht vorstellen können, die Stunde mit ihr zu genießen war das Schönste. "Film?", grinste ich sie an und knabberte ein wenig an ihrem Kinn, der mich gerade dazu verlockte.

Enya


Ich lächelte ihn erfreut an und schaute dann ebenfalls zu dem Fernsehen, um den gelben Schwamm zu beobachten. Ich fühlte mich glücklich und der Gedanke, dass Illya und ich Ehepaar sein konnten war ein sehr schöner Gedanke. "Ich liebe dich", nuschelte ich und dann knurrte mein Magen. Stimmt, der existierte auch.

Sergio


Träge beobachtete ich wie sie aus der Wanne kletterte und verfolgte die Wassertropfen, die ihrem wunderschönem Körper entlang rollten bis das Handtuch auftauchte. Ich stieg ebenfalls aus dem Wasser, trocknete mich ab und küsste ihre nackte Schulterblätter. Ihre Haut war noch weicher geworden. "Du darfst dir einen Film aussuchen", lächelte ich und ging mit ihr in den Schlafzimmer.

Enya


"Ich will Pizza, jede Menge Eis und dich haben", ich schaute nicht in die Karte, da ich bereits wusste worauf ich Appetit habe und ich ging grinsend auf seine Zweideutigkeit ein. Ich begann wieder seinen Bauch zu betatschen, es war faszinierend seinen Muskelspiel unter meine Fingern zu spüren. Dann sah ich ihn verliebt an und lächelte leicht.