Sergio

"In Ordnung", meine Augen funkelten und weil sie gerade so süß war, musste ich wieder ihr einen Kuss geben. Ich legte mich in das Bett und als sie auch bei mir war, zog ich sie sogleich in meine Arme. Ich schaltete den Fernsehen ein und zappte durch die Sendungen, um herauszufinden was aktuell lief. Dann blieb ich bei Avatar - Aufbruch nach Pandora hängen: "Das ist ein toller Sience Fiktion Film, er wird dir bestimmt auch gefallen." Jedenfalls hoffte ich das, denn in dieser Film versteckte sich auch eine Botschaft.

Enya


"Da kann Jemand nicht lange genug warten und will jetzt schon die Vorspeise sein", grinste ich und schwang mich auf seinem Körper, sodass ich auf ihn saß: "Wie wäre es Du, Pizza, Du, Eis, Du?" Ich musste kichern und beugte mich zu ihn runter, um ihn zu küssen: "Ich lieb dich so sehr." Mein Blick wurde sanft und zärtlich strich ich über seinem Oberkörper. Wie ich diesen Mann vergöttert und wie sehr ich seine Frau sein wollte.

Sergio


Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der Film ihre Interesse weckte und ich war naher auf ihren Feedback gespannt. Ich bin den Schauspieler schon einmal persönlich begegnet und hatte mich beinahe wie ein kindischer Fan gefühlt, natürlich hatte ich mich zusammengerissen. Aber einen Autogramm konnte ich mir nicht verkneifen und schmunzelnd musste ich lächeln. Aber er war auch ein guter Schauspieler. Unbewusst strich ich ihren Arm, es hatte was Beruhigendes und gebannt verfolgte ich den Film, ihn konnte ich immer wieder anschauen.

Enya


Meine Augen funkelten als er mehrmals nickte und scheinbar ihm diese Idee mehr als nur gut gefiel. Mein Herz blieb einen Moment stehen und dann schlug es schnell weiter, als er mich mit diesem Blick anschaute. Dieser Blick haute mich immer wieder um und ich konnte dann in diesen Moment nicht fassen, dass ausgerechnet er mich liebte. Ich küsste ihn weiter, legte all meine Gefühle in diesen Kuss hinein.

Sergio


"Bisher gibt es keinen zweiten Teil, aber es geht das Gerücht um, dass einen zweiten Teil geben soll und falls es so sein sollte, gehen wir beide dann ins Vorpremiere", meine Augen funkelten und küsste an ihre Schläfe. Ich fand den Film auch beeindruckend gemacht worden, deswegen mochte ich auch den Film und natürlich wegen ihre ideenreiche Geschichte. "Hast du eigentlich Hunger?", erkundigte ich mich nach ihr.

Enya


Ich gab von mir einen überraschten Laut und gleich sogleich folgte ein entzückender Laut von mir. Meine Arme umschlangen den Hals und leidenschaftlich widmete ich mich unseren Kuss. Mein Name auf seine Lippen klang schön und ich fühlte mich von ihn nicht nur begehrt, sondern auch geliebt. Flammen huschten über meine Haut, die Hitze war in mir aufgelodert. Manchmal verblüffte mich selbst meine Unersättlichkeit.

Sergio


"Auch noch nicht, aber ich bestelle naher trotzdem eine Kleinigkeit, damit ich Nachts keinen Hunger bekomme", lächelte ich schief und dann war die Werbung schon vorüber. Unsere Filmabende genoss ich auch jedes Mal, in Arme kuschelnd und angenehmes Schweigen zwischen uns. Man war sich einfach nahe und genoss die Gesellschaft des Anderen. Ich begann mit einer Haarsträhne zu spielen und musst wieder lächeln.

Enya


Ich gab mich ihm sofort hin und ließ mich bei ihm vollkommen fallen. Die Flammen wurden golden, begannen ein wenig zu schimmern und tanzten aufgeregt auf meinem Körper. Ich vergrub meine Fingern in seinem Rücken, meine Wangen erhitzten sich und ich war in seiner Liebe verloren. Die Erlösung rollte über mich her, unaufhaltsam und berauschend. "Aeternus est amour tuus", flüsterte ich überwältigt und eine kribbelnde Wärme durchströmte mich, ließ mich leicht fühlen.

Sergio


"Sí, das werden wir schaffen und solche Filme stärken mich weiter daran zu glauben", erwiderte ich darauf und strich sanft über ihrem Arm. "Wir dürfen niemals aufgeben und müssen dafür kämpfen", fuhr ich fort und küsste sie anschließend: "Wir werden eines Tages in Frieden leben, das verspreche ich dir." Ich wusste, dass es ein großes Versprechen war, aber ich wollte ihr den Frieden geben. Sie hatte so viel durchgemacht und sie verdiente das.

Enya


Ich verlor mich in seine himmelblaue Augen und sah in ihnen nur die pure Liebe. Mein persönliches Glück. Ich berührte mit den Fingerspitzen seine Wange, atmete tief unsere vermischte Düfte ein und spürte seinen Herzschlagen, der den gleichen Takt wie mein Herz schlug. "Ich glaube unsere Liebe ist viel mehr, ich glaube unsere Seelen sind miteinander verbunden", murmelte ich nachdenklich und mein Blick bekam einen verträumten Glanz. Doch dann störte ein Klopfen den intimen Moment.

Sergio


Ihre Worte berührten seltsam mein Herz und ich musste mich plötzlich räuspern. Mit einem warmen, zärtlichen Blick sah ich sie an: "Luana, du gibst auch mir so viel und das schönste Geschenk was du mir machen konntest ist deine Liebe und dein Vertrauen. Du hast Recht gemeinsam packen wir es für die Anderen." Luana hatte ein großes Herz, sobald sie ihr Herz öffnen ließ und ich wusste, dass ihr die andere hilfslose Menschen nicht egal war. Ich nahm ihre Hand, führte sie zu meine Lippe und küsste jeden einzelnen Finger.

Enya


Mein Herz schlug schlagartig schneller, als er genau dasselbe empfand und ich versteckte mich unter die Decke, damit keine fremde Blicke mich nackt sah. Zum Glück hatte Illya noch sein Unterkörper bedeckt, ansonsten hätte ich was gesagt. Ich konnte schon von hier aus die Pizza riechen und mein Magen knurrte lauter. Ich grinste und vergrub meine Nase in den Kissen, wo es herrlich nach Illya duftete. Ich war in meinem Reich.


Gute Nacht^^

Sergio


In meinem Brustkorb wurde es wieder warm, als ich spürte, dass sie sich in diesen Moment glücklich fühlte und sanft erwiderte ich: "Ich liebe dich auch sehr, Luana. Du bist und bleibst die einzige Frau für mich." Ich streichelte über ihrem Rücken und atmete den wundervollen Duft ein. "Wollen wir noch einen Film schauen?", funkelte meine Augen und gleichzeitig griff ich nach dem Telefon: "Ich verspüre langsam Hunger, möchtest du auch schon was haben?" Gleichzeitig unterdrückte ich ein Seufzer, denn langsam vermisste ich das Kochen. Natürlich hatte es was selbst von Essen verwöhnt zu werden, aber ich war ein Koch aus Leidenschaft und ich liebte es viel mehr andere mit meine Gerichte zu beglücken.

Enya


Breit lächelte ich ihn an, hob die Silberkuppel an und beinahe sah ich meine gutduftende Pizza liebkosend an. Mozzarella mit extra viel Mozzarella, Salami und Zusatzbeilage Mais. Die Stücke wurden sogar schon geschnitten und ich nahm einen, rollte ihn wie bei einem Pfannkuchen zusammen und biss genüsslich hinein. "Pizza, Eis und mein heißer Freund. Was will ich mehr?"

Talliaaa, guten Abend :D

Sergio


"Salat klingt gut, dazu bestelle ich noch leckeres Knoblauchbrot und passender Wein", lächelte ich zustimmend und schon erklang am anderen Hörer eine Stimme. Ich stieg sofort auf meine Muttersprache und in einem schnellen Italienisch gab ich die Bestellung auf. Zufrieden legte ich anschließend nach wenige Minuten auf und machte es neben mir ebenfalls gemütlich: "In 20 Minuten kommt unser Essen und Sie haben es geschafft mich zu überreden auch den Triamisu zu probieren." Meine Augen funkelten belustigt.

Enya


Gemeinsam aßen wir die Pizza auf und schauten nebenbei Fernsehen, es kamen andere Folgen und es waren alle Zeichentrickfilme. Keine Ahnung warum ich da eine Schwäche entwickelt hatte, es war einfach passiert und ich schaute andere Genren eher weniger, es sei denn der Film war doch gut genug. Ich war froh mit Illya sowas schauen zu können, da er scheinbar auch gerne Disney schaute, jedenfalls wirkte er nicht dabei gelangweilt oder genervt. Nach der Pizza griff ich sofort nach der gekühlte Schüssel und meine Augen glänzten. Eis blieb mein Lieblingsnachtisch. "Du hast sogar meine Lieblingssorte bestellt", stellte ich erfreut fest und küsste Illya.

Klaro:D

Sergio


"Das habe ich schon geahnt", grinste ich und widmete meine Aufmerksamkeit dem Fernsehen, Harry Potter lief also. "Die Bücher sind noch besser, ich kann sie dir mal ausleihen", schmunzelte ich, als ich daran dachte, dass ich sie damals alle gelesen hatte und anschließend Dante. Sie mussten noch irgendwo auf dem Anwesen sein. Meine Mutter warf ungern Sachen aus unsere Kind-und Jugendzeit weg.

Enya


Meine Schüssel war leider schnell leer und ich blinzelte den leeren Inhalt an. Bei Eis konnte ich mich nicht zurückhalten, besonders fand ich diese Süße und Kälte faszinierend. Ich linste zu Illyas Eis und leckte mir über die Lippen: "Kannst du das überhaupt noch alles aufessen? Ist ganz schön viel…ich helfe dir dabei gerne." Ich musste mir ein Lachen verkneifen.