Wie geht es dir?:)

Sergio


Ich massierte sinnlich ihren Bein und dann wanderte meine Hand wieder nach oben, während ich weiter an ihre sensible Haut knabberte. Ich spürte, dass Luana unter mir am Schmelzen war, wie Eis in der Sonne. Ich begann italienische Liebkosungen zu murmeln und wanderte meine Lippen zu ihrem Ohr, um an den süßen Ohrläppchen zu knabbern. Dabei raunte ich weitere Liebesbeschwörungen. Ich wusste ganz genau, wie verrückt es sie machte. Und das wollte ich. Ich wollte sie bis ins Unermessliche verrückt machen.

Enya


Langsam versiegten die Tränen und hinterließen eine brennende Spuren in meine Augen, aber auch auf meine Wangen. Ein tiefes Seufzer entrann aus meiner Kehle, mein Hals fühlte sich kratzig an. Mit eine gerötete Nase rieb ich an seine warme Haut. Seine starke Arme um mich fühlten sich gut an. Blinzelnd hob ich mein Kopf hoch, um seinen Gesicht sehen zu können. In seine Augen konnte ich auch die aufwühlende Gefühle sehen.

Auch gut und ich habe auch schon Voice anXD

Sergio


Eine kleine Brise strich über meinem Gesicht und ich spürte sie auch im Haar, was mir ein Lächeln entlockte. Ich zischte leise, als ich ihre Hände auf meiner Haut spürte und gierig eroberte ich mir ihre Lippen zurück. Ich begann sie aus dem verführerischen Kleid zu schälen, küsste begierig jede freigelegte Stelle und meine Hände wanderten ruhelos über ihrem Körper. Erwärmte sie. Einen Moment löste ich mich von ihr, um sie betrachten zu können. "Mio Deus", hauchte ich ehrfürchtig. Sie sah unglaublich schön aus auf dem Meer von Rosenblüten mit den funkelnde Sternen in den Augen und die gerötet Wangen. Dazu die kussgeschwollene Lippen und das zerwühlte Haar. "Bist du schön", meine Stimme war ganz heiser geworden und ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie voller Inbrunst.

Enya


Zittrig atmete ich ein, als er mir einen zarten Kuss auf die Nase gab und ich lächelte ihn fast schon schüchtern an. Meine Wange schmiegte sich an seine warme Hand und ich küsste auf seinem Pulsader. Dann hob ich meine Hand, um stumm sein Gesicht zu berühren. Meine Augen verfolgten meine Fingern, die wiederum die Linien seines Gesichtes nachzufahren. Dieser Moment fühlte sich gerade intensiv real an.

Ich auch, aber ich möchte niemals ein Juri sein, das muss echt nervzerreißend sein:D

Sergio


Bereitwillig ließ ich mich von ihr ausziehen, genoss die Berührungen von ihr und spürte, dass sie bereit war mir hinzugeben. Ich hatte ihr wortwörtlich den Kopf verdreht, aber so war es auch umgekehrt. Ich kam nicht mehr aus dem Schwärmen heraus, sie war eine himmlische Erscheinung für mich. Ich vereinte mich mit ihr, verschränkte unsere Fingern ineinander und hörte nicht auf sie zu küssen. Dabei sah ich tief in ihre Augen, ich wollte die tobende Gefühle in ihnen sehen.

Enya


Seine Augen erinnerten mich wieder an den Himmel und ich verlor mich in ihre Tiefe. Mein Körper entspannte sich unter seiner Berührung auf meinem Rücken und Wärme rieselte dort hinab. Er kannte mich und wusste, was ich immer brauchte. Niemand konnte so tief in meine Seele blicken, wie Illya. "Ich liebe dich", wisperte ich in der angenehme Stille. Mit ihm konnte ich schweigen und gleichzeitig die Nähe genießen.

Ja:D

Sergio


Mamma Mia, sie war einfach nur schön und diese Frau gehörte mir. Ich würde sie mit allem, was ich hatte sie beschützen. Das Feuer wurde immer wilder, breitete sich in jede kleinste Ecke in meinem Körper aus. Dann brach die Erlösung über mich herein und ich konnte es nicht anders, als ihren Namen laut zu rufen um diese intensive Gefühle einen Namen zu geben. Völlig berauscht vergrub ich mein Gesicht an ihrem Hals, mein Körper bebte vor Überwältigung.

Enya


Ich liebte es, wie er mich so nannte und spürte sein warmer Atem auf meinem Gesicht. Es war wie ein Streicheln, erwärmte meine Haut. Ich konnte mich nicht von seinem Blick lösen, doch dann schloss er plötzlich die Augen. Ich blinzelte verwirrt, als er aufeinmal von Wünsche sprachen. "Uff…", murmelte ich: "Einen großen Wunsch habe ich noch und die kennst du auch. Ansonsten ist mein anderer Wunsch, dass wir gewinnen und zusammen eine Zukunft als Ehepaar teilen. Und was für Wünsche hast du überhaupt?"

Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Ihre Laute brachte mein Herz zum Zittern, welch schöne Klänge und ich knabberte zärtlich an ihre weiche Haut. Ich atmete tief unsere vermischte Düfte ein und war der glücklichste Mann auf der ganze Welt, obwohl morgen ein Kampf bevorstand. Glück und Leid konnten sich so nahe stehen, wie Liebe und Hass. "Ich liebe dich über alles, ich kann nicht mal absatzweise meine Liebe zu dir beschreiben, weil das Wort für diese unendliche Größe noch nicht gibt", nuschelte ich mit eine raue Stimme und streichelte sanft ihren Körper.

Enya


Nur Träume und Ziele, im Jetzt leben. Vielleicht konnte ich das auch nach dem Kampf, wobei ich schon gelernt hatte im Hier zu leben, wie jetzt. In diesen Moment genoss ich unsere Zweisamkeit und dachte nicht an Morgen. Ich bekam Gänsehaut auf dem Arm, was an seine Berührung lag und dann atmete ich fast zittrig tief ein, als ich seine Fingern nahe an meinem Herz spüren konnte. Mein Herz begann schneller zu schlagen, stockte bei jeden vierten Takt. "Was sind dann deine Träume und Ziele?", fragte ich ihn leise.

Sergio


Ich musste leise lachen, als sie erneuert mein Haar zerzauste. Das mochte sie sehr gerne. Ich legte mich neben ihr hin, zog sie sogleich auf mir und schaffte es uns in die Decke einzuwickeln, da sie groß war. Ich spürte die Rosenblüten an meinem Körper kleben, doch das störte mich momentan nicht. Ich war viel zu konzentriert auf die Frau in meine Arme. Ihr Haar kitzelte meinen Brustkorb und ich brummte wohlig. "Ich glaube ich mache jeden Tag dir einen Antrag", grinste ich und lachte anschließend.

Enya


"Dein Herz ist so groß, du bist ein echter Engel", meinte ich und merkte, dass er die Kette berührte. Das hatte was Rührendes und ein sanftes Lächeln schlich in meinem Gesicht. Ich legte meine Hand wieder an seinem Nacken, näherte mich seinem Gesicht und gleichzeitig zog ich sein Gesicht an mich. Unsere Lippen berührten sich, zärtlich schenkte ich ihm einen Kuss. "Ich liebe dich, mehr als alles Anderes", murmelte ich leise in den Kuss hinein.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend:)

Sergio


"Bouno, dann einmal im Jahr", lachte ich leise und strich sanft über ihrem Rücken. Ihre weiche Haut fühlte sich unter meine Fingerspitzen wunderbar an. Sanft küsste ich auf ihrem Kopf und ihr Duft kitzelte in meine Nase. Meine Augen schlossen sich entspannt, ich drückte sie fester an mich. Ich wollte nicht an den Morgen denken, sondern unsere Zweisamkeit genießen. Denn dadrinnen fand ich immer neue Kraft. Meine Atemzügen wurden regelmäßig, während immer mehr der Schlaf mich einlullte.

Enya


Mein Atem zitterte in den Kuss, seine Gefühle berauschte mich und setzte ein wildes Kribbeln in meinem Magen frei. In meinem Brustkorb wurde es warm, ein Feuer begann aufzuflackern. Ich vergrub die Fingern in seinem Haar, schloss meine Augen und genoss den intensiven Kuss. "Mein toller Riese", schwärmte ich atemlos und schob ein Bein über seine Hüfte, während ich mich an seinem muskulösen Brustkorb drückte. Ich wollte ihm einfach nahe sein.

Sergio


"Luana", murmelte ich in den Schlaf und vergrub das Gesicht in ihrem duftendes Haar. So konnte ich am Besten schlafen. Ich merkte nicht, wie die Nacht dem Ende neigte und die Sonne langsam aus ihrem Versteck kroch. Ich träumte von Luana in ihrem Hochzeitskleid und ein Lächeln schlich in meinem Gesicht. Mein Geist wollte gar nicht von dem angenehmen Schlaf lösen und ignorierte die Wachsignale meines Körpers.

Enya


Meine Augen begannen zu strahlen und sein intensiver Blick raubte mir buchstäblich das Atem. Ich konnte mich nicht von seine Augen losreißen. Doch dann musste ich herzhaft gähnen und beschwerte mich: "Immer wenn ich geflennt habe, werde ich danach müde. Das nervt." Ich vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb und atmete seinen Duft ein. Ich wollte gar nicht schlafen, doch ich wusste, dass wir den Schlaf brauchten. Ansonsten waren wir nicht fit für den Kampf.

Hallouuu:)

Sergio


Etwas vibrierte und hörte nicht auf, was mich letztendlich doch aufwecken ließ. Die Sonne blendete mich, frische Luft umwehte meine Nase und ich merkte noch den süßlichen Duft von den Rosenblätter. Das Vibrieren war immer noch zu hören und dann merkte ich, dass es mein Handy in der Hosentasche sein musste. Vorsichtig löste ich mich von Luana und griff nach meiner Hose. Es war noch zu früh, um um diese Uhrzeit geweckt zu werden. Wir hatten noch Zeit. "Sí?", murmelte ich in den Hörer und in den nächsten Moment fluchte ich laut: "Maledetto!" Wir waren jetzt schon in Finale?

Enya


"Hmm", grummelte ich, als Illya sich zu bewegen begann und somit mich etwas weckte. Komischerweise hatte ich durchgeschlafen ohne irgendwelche seltsame oder aufwühlende Träume. Doch als er fluchte öffnete ich die Augen und blickte ihn halbverschlafen an: "Was ist los?" Ich hatte ihn selten fluchen gehört und daher zogen meine Augenbrauen sich misstrauisch zusammen. Das war meistens kein gutes Zeichen und er sah auch gerade nicht happy aus.

Wie geht es dir?:)

Sergio


Luana wurde wach und ich richtete mich auf, achtete aber darauf, dass sie nicht von mir unsanft auf dem Boden rollte. "Kann man so sagen, wir sind in der Finale und müssen gegen die Kellers antreten. Die anderen Gegnern sind letzte Nacht umgekommen, ich wette, es war ein Attentat gewesen. Wir werden also unvorbereitet ins Finale gehen. Mit harte Gegnern." Ich fuhr gestresst mit der Hand durch das Haar und mein Blick war ernst. Diese Veränderung gefiel mir nicht. "Schon in drei Stunden sind wir in der Arena", fügte ich hinzu und atmete durch, als die Energie unruhig durch meinem Körper floss.

Enya


Was? Wir waren schon in der Finale, weil die Anderen gekillt wurden? Und dann gegen die Kellers, ich wusste, dass sie die größten Feinde der Sacharows waren. Diese Vampirfamilie waren aber auch abartig. Illya wirkte total neben der Spur, so kannte ich ihn nicht und ich folgte ihm. "Wir packen das schon und außerdem ist doch besser schon in Finale zu sein, als noch die Halbfinale durchzukämpfen. Dann haben wir es schneller hinter uns", meinte ich emotionslos und dachte jetzt nur praktisch.