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1 001

12.06.2016, 20:34

Illya

Keine Ahnung, was Ivana an sich hatte, was die beiden Frauen abstieß und leider hatte ich auch keine Vermutung, auch wenn ich meist eine sehr gute Beobachtungsgabe hatte. Hm... Als Sergio mich direkt ansprach, lächelte ich. > Zwei Wochen ungefähr. Es passierte einfach und dann... ja, kam eines zum anderen.< antwortete ich und Ivana sah mich sprachlos an. > Ihr habt es geschafft, zwei Wochen lang unbemerkt zusammen zu sein? Das ist beinahe schockierend. <
Ich lachte leise. > Geheimnisse sind bei uns Sacharows eben sehr gut aufgehoben.<

Luana

Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mich mit diesem Thema zu beschäftigten, aber ich wurde dennoch nicht ruhiger. Daher tat ich etwas, was ich nie und nimmer zuvor in Erwägung gezogen hätte. Ich verließ mein Zimmer, weil ich gehört hatte, dass jemand die Treppen heruntergekommen war und ahnte, um wen es sich handelte. In dieser Hinsicht tickten wir beide gleich.
Ich klopfte an die Tür der Fünf, wartete und erst als sie ein Zeichen von sich gab, trat ich ein. Zunächst wusste ich nicht so recht, was ich sagen sollte, aber weil sie ebenfalls in meiner Lage gewesen war, konnte ich ihr vertrauen. Glaubte ich zumindest. Sergio und ich haben uns geküsst... Vorhin, nachdem wir herausgefunden haben, wo Dante ist. Er hat gesagt, dass er sich zu mir hingezogen fühlt... Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun und wie ich mich verhalten soll. Wie hast du das gemacht? Immerhin warst du auch eine komplette Anfängerin in diesem Gebiet...Ich biss mir auf die Unterlippe.
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1 002

12.06.2016, 20:46

Gucke jetzt meine erfundene FrauXD

Sergio


"Soso, zwei Wochen also schon", ich schüttelte erneut grinsend den Kopf und lehnte mich entspannt zurück. Ich wettete, er hatte den Reiz des Geheimnis ein bisschen genossen und nickte zustimmend, Ivanas Gesicht brachte mich beinahe zum Lachen. Dann informierte ich Illya über Dantes Zustand, damit er auch auf dem neusten Stand war.

Enya


Ich ließ mich auf das Bett fallen, um an meinem Kissen zu schnüffeln. Sein Duft beruhigte mich ein wenig und die schlechte Laune verschwand etwas. Als es an der Tür klopfte, glaubte ich einen Moment, es wäre Illya. Stattdessen war es aber Luana und irritiert sah ich sie an. Noch mehr verwirrte mich, dass mir intime Sachen anvertraute, ich meinte wir sprachen kaum ein Wort miteinander. "Ich habe es einfach getan, mein Körper scheint zu wissen, was er tun muss und verhalte dich wie immer. Und….naja….reden erleichtert das Verständnis. Die Frage ist, ob du es auch willst und dich dazu bereit fühlst", es war mein erstes Frauengespräch.


1 003

12.06.2016, 20:54

aaaa das ist echt witzig XD

Illya

Dem Himmel sei Dank, es ging Dante gut. Dank den Frauen hatte man ihn rechtzeitig retten können, weshalb mir ein dicker Stein vom Herzen fiel. Hauptsache, er war jetzt auf dem Weg der Besserung. > Na gut, ich gehe dann zu Enya. Wir sehen uns nachher, wenn wir zur Theorie gehen.< sagte ich nach einer Weile und half noch beim Abräumen der Teller, ehe ich mich auf den Weg machte. Gerade noch sah ich, wie Luana Enyas Zimmer verließ und in ihrem eigenen verschwand. Komisch... Sie beide trafen sich nicht oft allein.

Luana

Keine Ahnung, ob ich das Richtige getan hatte, indem ich sie in meine Bedenken eingeweiht hatte, aber wenn sie es schon hingekriegt hatte, dann konnte ich das auch. Oder? Nur fiel es mir schwer, mich auf meine Instinkte zu verlassen, weil mich die Ungewissheit störte und ich mich somit nicht entspannen konnte. Und Reden? Normalerweise sprachen Sergio und ich über alles und jeden, aber darüber zu sprechen, was in mir vorging, wenn er mich berührte oder küsste... Wieder vernahm ich die Hitze in mir.
Hm, na gut. Da du jetzt weißt, was vorgefallen ist, kannst du es ruhig Illya sagen. Ihr seid ja ein Paar und ich denke nicht, dass es gut wäre, Geheimnisse voneinander zu haben. Und... danke. Weil ich nicht wollte, dass die Situation noch peinlicher wurde, ließ ich sie wieder allein und ging rüber in mein Zimmer.
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1 004

12.06.2016, 21:05

Ja:D

Sergio


Meine Augen funkelten, Illya schien von Enya sehr angetan zu sein und nach dem Aufräumen ging Ivana in ihr Zimmer, um sich wahrscheinlich zu sammeln. Ich selber blieb vor Luanas Tür stehen, ich hob die Hand an und klopfte gegen das Holz: "Luana? Kann ich reinkommen?" Ich wollte mir einen Kuss stehlen, aber vor Allem nachsehen, ob alles mit ihr in Ordnung war, da sie plötzlich die Küche verlassen hatte.

Enya


"Ich werde nichts sagen, es ist eure Sachen wer davon wissen soll", zuckte ich mit der Schulter und dann war sie auch schon weg, scheinbar war ihr das Ganze etwas unangenehm. Aber ich würde es nicht an der große Glocke hängen, ich gehörte nicht zu den Tratschtanten. Wenig Sekunden später erschien Illya.


1 005

12.06.2016, 21:11

Illya

Ich betrat Enyas Zimmer, sah sie prüfend an und legte mich zu ihr. > Was wollte Luana?< fragte ich interessiert, denn es war wirklich unnatürlich, dass sie Kontakt zueinander suchten. Aber wenigstens akzeptierten sie sich, als sich gegenseitig anzugiften, so wie es bei Ivana der Fall war. Früher oder später würde sich auch das legen, da war ich mir sicher. Wann das sein würde, stand in den Sternen geschrieben.

Luana

Mein Herz machte einen Satz und rutschte sogleich nach unten, als es an der Tür klopfte. Ich räusperte mich, auch wenn ich keine Stimme hatte, um ihm zu antworten. Ja, komm rein.Kurz darauf fiel mein Blick auf meine Kleidung, woraufhin ich mich fragte, ob ich überhaupt attraktiv genug aussah, um ihn auf irgendeine Art und Weise zu gefallen. Und wieso machte ich mir deswegen Gedanken? Normalerweise war es mir egal, wie meine Figur war und was ich anhatte und jetzt das... Dann dachte ich aber an die Worte der Fünf. Einfach ich selbst sein. Leichter gesagt, als getan, wenn ich nicht wusste, wer ich wirklich war. Ich war immer noch dabei, genau das herauszufinden.
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1 006

12.06.2016, 21:23

Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


Ich öffnete die Tür und trat in ihrem Zimmer herein, sie stand mitten in dem Raum. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich sie, schließ hinter mir die Tür zu und kam ihr näher. Ich hob eine Hand an, um eine Haarsträhne von ihre Wange zu streifen und sie hinter dem Ohr zu stecken. Ich sah in ihre graublaue Augen, sie waren schön und ich erinnerte mich an die Momente mit den besonderen Funkeln in den Augen.

Enya


"Nichts Interessantes", zuckte ich lässig mit der Schulter und kroch ihm näher, damit ich meinen Kopf auf seinem Brustkorb legen konnte. "Was machst du eigentlich so in Russland, wenn du nicht gerade hier bist oder auf eine Weltreise?", fragte ich ihn plötzlich. Irgendwie hatten wir nicht oft darüber gesprochen, was er so machte. Eigentlich wusste ich nur das, was ich sah und so gehört hatte, was daran lag, weil ich bis jetzt keine Fragen über sein Leben gestellt hatte. Und diese Wissenslücke gefiel mir plötzlich nicht.


1 007

12.06.2016, 23:37

Hahah hat gepasst, weil ich spontan Besuch bekommen hab XD

Illya

Hm, ich bezweifelte, dass es nichts Interessantes war, aber ich würde nicht nachhaken. Stattdessen war ich etwas überrascht darüber, dass sie mich danach fragte, was ich hobbymäßig tat. Das hatte sie mich noch nie gefragt, aber es freute mich, dass es sie interessierte. Nur zu gern antwortete ich darauf. > Naja, die meiste Zeit arbeite ich, weil wir ja eine sehr erfolgreiche Hotelkette führen. Dann treibe ich auch sehr viel Sport, um mich fit zu halten und sonst lese ich hin und wieder ein gutes Buch. Zur Ablenkung eben. Freunde treffen, mit der Familie etwas unternehmen... Hm, eigentlich nichts Aufregendes, weil ich schon mein Leben lang auf die Festspiele vorbereitet wurde. Das hatte die meiste Zeit in Anspruch genommen. Dennoch habe ich dadurch viele Dinge erlernt, also ja, ich bin tatsächlich ein Streber.< Letzteres sagte ich mit einem schiefen Grinsen.

Luana

Nun schlug mir das Herz bis zum Hals und ich schluckte schwer, als er seine Hand ausstreckte, um eine Strähne hinter mein Ohr zu streifen. Ich leckte mir unbewusst über die Lippen, weil sie plötzlich trocken waren. Alles bestens... Ich, naja, ich bin halt...etwas unsicher. Und das gebe ich ungern zu. Das ist...Neuland für mich...Ich senkte kurz den Blick, hob ihn aber wieder und sah ihn direkt an. Mir fiel auf, dass er ein sehr attraktives Gesicht hatte. Das waren wohl seine italienischen Gene. Wieder schluckte ich.
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1 008

13.06.2016, 06:33

Sergio


Mein Blick wurde weich, sanft drückte ich ihre Hände: "Am Anfang gehören Unsicherheiten dazu, besonders wenn es alles neu ist. Wie gesagt man kann nichts Falsches machen und ich werde dich auch nie bedrängen oder habe irgendwelche Erwartungen. Das einzig Wichtige ist mir, dass du das hier ebenfalls genießt und dich wohl fühlst. Wenn du Zeit brauchst, werde ich sie dir geben und du kannst bei mir alles ausprobieren."

Enya


Es mag sich vielleicht nicht aufregend klingen, aber es klang so normal und das wiederum faszinierte mich, ich kannte kein "normales" geregeltes Leben. "Vollblutsstreber", setzte ich noch einen drauf und meine Augen funkelten belustigt. Dann stellte ich neugierig die nächste Frage: "Wie viele Frauen hattest du überhaupt schon gehabt?"


1 009

13.06.2016, 10:20

Illya

Vollblutstreber, soso, dann war ich also in der Hierarchie aufgestiegen. Ich schmunzelte, bis sie ihre nächste Frage stellte. Sie wollte ernsthaft wissen, wie viele Frauen ich gehabt hatte? > Eigentlich solltest du das nicht fragen, weil es bisher keiner Frau gefallen hat, zu wissen, mit wie vielen Frauen der Mann schon geschlafen hat.< merkte ich an und seufzte.
> Aber wenn du eine ehrliche Antwort willst... Ich hatte sehr viele kurze Bekanntschaften und umso weniger ernsthafte Beziehungen, einfach aus dem Grund, weil ich mich nie verlieben wollte. Klar, man kann nicht entscheiden, für wen sich das Herz entscheidet, aber ich habe stets einen großen Bogen darum gemacht, weshalb die Liste lang ist.<

Luana

Ich atmete tief aus und nickte langsam. Dass er mich nicht bedrängen würde, war mir auch klar. Mehrmals hatte er bewiesen, dass er die Geduld eines Heiligen besaß, aber genau das störte mich wiederum. Ich wollte nicht, dass er... zurücksteckte. Das war ein beschissenes Dilemma in mir.
Natürlich gefällt es mir, sonst hätte ich dich längst kastriert, bemerkte ich und mein Mundwinkel zuckte nach oben. Deshalb möchte ich, dass du... mich wieder küsst. Nicht so, als wäre ich aus Porzellan, sondern einfach geradeheraus, wie du es magst. Puh, es war verdammt schwer, offen darüber zu sprechen, was ich wollte. Hätte ich wirklich nicht gedacht.
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1 010

13.06.2016, 16:02

Sergio


"Bestimmt auch dann noch auf eine sehr qualvolle Art", lachte ich und dann verdunkelten sich meine Augen, als sie die letzten Worte aussprach. Sie erweckte den Italiener in mir und ohne Warnung zog ich sie fest in meine Arme, vergrub eine Hand in das seidige Haar. Meine Lippen fanden ihre weiche Lippen mit den sündigen Geschmack und forderten sie zu einem leidenschaftlichen Tanz auf. Ich drückte sie gegen eine Wand, spürte deutlich ihren weichen Körper an Meinem und keuchte in den Kuss auf.

Enya


"Na super, bestimmt waren sie alle erfahrener als ich….aber du scheinst trotzdem Spaß mit mir zu haben, mal sehen wie lange das hier hält", seufzte ich und zuckte anschließend lässig mit der Schulter. Klar, gefiel es mir nicht sonderlich, dass viele Frauen vor mir ihn hatte, aber daran konnte ich nichts ändern, also brauchte ich nicht durchzudrehen. Jetzt gehörte er mir, solange bis er nicht mehr wollte. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in mir breit, dass er uns als Paar geoutet hatte, bedeutete doch eigentlich, dass ich zu der längere Zeit gehörte. Oder? Denn ich wollte ihn nicht….verlieren.


1 011

13.06.2016, 16:14

Illya

Ich tippte ihr lächelnd mit dem Zeigefinger auf die Stirn. > Hör auf, schlecht über dich zu denken, nur weil du in dieser Hinsicht unerfahren bist. Es ist aufregender, gemeinsam mit einer Person neue Dinge zu entdecken, als jemanden zu haben, der all das schon erlebt hat. Mit dir zusammen zu sein, ist erfrischend und... entspannend. Ich mag es, mit dir Zeit zu verbringen, vor allem als Paar.< gab ich ihr zu verstehen und küsste sie kurz auf die Lippen. Ich wollte nicht, dass sie glaubte, sie wäre bloß eine nette Freizeitbeschäftigung, denn mit ihr schlief ich aus rein emotionalen Gründen. Nicht nur mein Körper begehrte sie, tatsächlich auch mein Herz. Es war ein gefährliches Spiel, das wusste ich, aber wie ich vorhin schon gesagt hatte... Welche Entscheidung das Herz traf, konnte man mit reiner Willenskraft nicht ändern.

Luana

Ich kam nicht dazu, seine Aussage zu kommentieren, denn da hatte er mich schon in seinen Fängen und machte wieder diese tollen Dinge mit seinen Lippen. Automatisch fielen mir die Augen zu, während sich diese Hitze in meinem Inneren bemerkbar machte. Selbst das Flattern in der Brust kehrte mit einem Schlag zurück. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war, als er mich dann noch an die Wand presste und sich seine Wärme erst recht auf mich übertrug. Ein leises Keuchen entfuhr mir, weil es so berauschend war. Unbewusst legten sich meine Arme um seinen Nacken, um besseren Halt zu finden, weil sich meine Knie seltsam weich anfühlten.
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1 012

13.06.2016, 16:24

Haiii:D

Sergio


Leise knurrte ich, als ich den süßen Klang aus ihrem Mund hörte und Hitze durchströmte meinem Körper. Unaufhörlich streichelte ich mit einer Hand ihre Seite entlang, ertastete dabei ihre weibliche Kurve und mit heisere Stimme flüsterte ich: "Bella Donna!" Voller Begehren knabberte ich an ihre Lippen und vergrub mein Gesicht anschließend in ihrem Haut, um davon was zu kosten und ihr Duft schwirrte in meinem Kopf herum. Mein Herz klopfte wild gegen den Brustkorb und das Atem wurde schwerer.

Enya


"Mit mir ist es entspannend?", musste ich lachen und meine Augen strahlten ihn an, meine Arme umschlangen seinen Hals und ich rieb meine Wange genussvoll an seine Wange. Das Organ in meinem Brustkorb hüpfte, er war gerne mit mir zusammen und das konnte nur heißen, dass es für eine längere Zeit war. Und dieser Gedanke machte mich leicht, beinahe high.


1 013

13.06.2016, 16:35

Huhuuuu Federle *_*

Illya

> Naja, wenn du brav bist, dann ist es durchaus entspannend. So wie jetzt. < erwiderte ich lächelnd und lachte leise auf, als sie sich daraufhin an mich schmiegte und sich dadurch unsere Wangen berührten. Eine Schmusekatze war sie. Jetzt gab es keine Zweifel mehr. Friedliche Wärme breitete sich in meiner Brust aus, während wir nichts taten, sondern uns einfach nur im Arm hielten. Ich streichelte ihren Rücken langsam auf und ab, während ich vage ihren Herzschlag wahrnahm, der mich irgendwie glücklich machte. Sie lebte, sie war gesund... > War doch keine schlechte Entscheidung gewesen, dich zu erwerben, was?< neckte ich sie grinsend, kurz nachdem ich ihr sanft ins Ohrläppchen gebissen hatte.

Luana

Es passierten so viele Dinge auf einmal, dass ich allmählich den Verstand verlor. Nicht auf unangenehme Weise, denn es gefiel mir, wie er mich streichelte und diese verführerischen Geräusche machte. Sie entfachten etwas in mir, das ich gar nicht kannte. Ein hitziges, prickelndes Gefühl, dessen Zentrum sich unterhalb meines Bauchnabels befand. Dort, wo normalerweise mein Luft-Zentrum war. Aber es hatte nichts mit meiner Gabe zu tun, es war nämlich viel intensiver.
Als seine Lippen dann die Haut an meinem Hals fanden, schossen kleine Blitze von dort in dieses Zentrum und verstärkten dieses seltsame Ziehen. Mein Atem stockte, ich klammerte mich fester an seinen Schultern und verlangte stumm nach mehr dieser faszinierenden Empfindungen.
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1 014

13.06.2016, 16:48

Wie geht es dir?:)

Sergio


Ihre Reaktion schürte das loderndes Feuer in meinem Inneren, ich knabberte mich ihrem Hals entlang bis zu ihrem Unterkiefer hinauf und von dort aus bahnte ich mir den Weg zu ihre verlockende Lippen zurück. Ihr süßlicher Geschmack nahm mir den Verstand, weckte in mir den Gier nach mehr und ihr Duft wurde zu meine Luft. Ihre Lippen wurden ausgiebig verwöhnt und bekam all meine Aufmerksamkeiten, während ich mit den Streicheln nicht aufhören konnte. "Luana", ich ließ ihr Namen verführerisch auf meiner Zunge zergehen, als wäre er eine zartschmelzende Schokolade.

Enya


Ich und brav, das klang merkwürdig aus seinem Mund. Aber scheinbar konnte ich mich bei ihm immer mehr zusammenreißen, naja wie gesagt, die meiste Energie verbrauchte ich bei unsere leidenschaftliche Stunden. Ich rieb mich weiter an seine Wange, nahm freudig das angenehme Kratzen auf meiner Haut wahr und seufzte wohlig auf. Doch dann stockte mein Atem, als er in meinem Ohr biss und ein warmer Schauder rann meinem Rücken hinab. "Ja….ich bin jetzt gerne bei dir", gestand ich ihm leise und spürte wieder diese Verwundbarkeit in mir.


1 015

13.06.2016, 17:00

Ganz gut und dir? :D

Illya

Ihre Worte erfreuten mich zutiefst. Dass sie die Zeit mit mir ebenfalls sehr genoss, bedeutete mir viel und ich wusste, dass das hier kein Fehler war. Egal, welche Gefahren und Probleme damit verknüpft waren, Enya gehörte zu meinen obersten Prioritäten. Sie zu beschützen, sie am Leben zu erhalten, war mir verdammt wichtig. Sie sollte nicht wie Lux enden, denn das würde ich erst recht nicht verkraften. Nicht ein zweites Mal... Die Enge in meiner Brust ließ mich schwer aufseufzen, aber ich verdrängte diesen schmerzvollen Gedanken, um nicht die schöne Stimmung zu vermiesen. > Gibt es eigentlich irgendetwas, was du gern machen willst? Etwas Normales versteht sich...< wollte ich neugierig wissen.

Luana

Jede Stelle, die mit ihm in Berührung kam, brannte angenehm und ich stellte fest, dass ich keinen Grund brauchte, um mich unwohl zu fühlen. Diese neue Erfahrung war betörend. Sie weckte sogar Seiten in mir, von denen ich nicht einmal gewusst hatte, dass sie existierten. Seine Lippen brachten mich völlig um den Verstand, der Schwindel war inzwischen stärker geworden, genauso das Herzschlagen in der Brust. Mein Name aus seinem Mund war jedoch wie ein Schuss Öl ins Feuer, das nun wie ein Inferno in mir wütete. Diesmal hatte das sogar Auswirkungen auf meine Gaben. Die Luft um uns herum veränderte sich, wurde unruhiger und ich hörte, wie etwas zu Boden fiel und brach. Ich hoffte, dass das nichts Wichtiges gewesen war, aber hier hatte ich sowieso nichts Persönliches herumstehen. Also war es mir wieder egal, weshalb das Wüten der Luft stärker wurde und das ausdrückte, was gerade in mir vorging.
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1 016

13.06.2016, 17:11

Müde, aber ansonsten gut:D

Sergio


Ich spürte wie ein Wind an meine Kleidungen zerrte und hörte, wie etwas zu Bruch ging. Ich ließ meine Energie durch sie fließen, um sanft ihren Luft zu kontrollieren und hörte nicht auf sie zu küssen. Stattdessen ließ ich ihn inniger werden und wagte es auf ihre Rückenseite meine Hand unter dem Oberteil zu schieben. Meine Fingern berührten die Haut des unteren Bereich, die weiche Wärme ließ mich erneuert aufkeuchen und mein Herz schlug nun noch schneller.

Enya


Ich musste breit grinsen, als er schnell das Wort Normales hinzufügte und runzelte dann kurz mit der Stirn. "Naja, ich würde mal das Meer aus Nähe sehen, Sue wollte so gerne dorthin und ich hatte ihr versprochen, wir würden ans Meer gehen….", ich stockte und der alte Schmerz machte sich bemerkbar. "Aber das geht ja nicht", murmelte ich, immerhin gab es hier nur Sonderfälle. Und das gehörte garantiert nicht zu Sonderfälle, also würde ich auch das Meer nicht sehen können. Erst nach dem Festspiel, wenn ich es überhaupt überlebt hatte.




Gehe offline, bis später ;)


1 017

13.06.2016, 17:21

Ohje, dann also Schreibentspannung ;) Okidoke :D

Illya

Ich spürte die tiefe Traurigkeit, die sie übermannte, als sie an Sue dachte. Gern hätte ich dieses Mädchen kennengelernt, das Enya so tief berührt hatte, aber leider weilte sie nicht mehr unter den Lebenden. So wie Lux. Wir beiden hatten etwas sehr Wichtiges verloren. > Wir werden ans Meer fahren, versprochen. Ich weiß nicht wann, ich weiß nie wie, aber ich werde dich dort hinbringen. < meinte ich ernst und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während ich mit der Hand über ihren Oberarm strich.
> Ich war selbst lange nicht mehr am Strand gewesen, also wird das ein schöner Ausflug für uns beide. < fügte ich lächelnd hinzu.

Luana

Als er seine Energie einsetzte, kribbelte es angenehm in mir und ich verfiel seinen Küssen nur noch mehr. Ich nahm nichts anderes wahr, nur unsere verschmolzenen Lippen und unsere eng aneinandergeschmiegten Körper. Ich fuhr mit den Händen in sein dichtes Haar, weil mich das irgendwie lockte und schnappte nach Luft, als seine Hand unter mein Oberteil glitt. Haut traf auf Haut. Ich atmete schwerer, presste mich enger an ihn und fühlte mich mehr als nur benebelt. Sergio... hauchte ich berauscht in seinen Gedanken, um ihm zu zeigen, dass mir gefiel, was er tat.
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1 018

13.06.2016, 19:06

JaXD
Sergio


Ich erzitterte leicht, als sie sich an mich presste und ihre Stimme klang in meinem Kopf unglaublich verführerisch, besonders wie sie meinen Namen aussprach. Ich biss leidenschaftlich in ihre Unterlippe, löste mich nur ganz langsam von ihr und lehnte schweratmend mein Stirn gegen ihren Stirn. Mein Herz klopfte wild und meine Stimme war rau vor Begierde: "Du bist wunderschön, Luana und du machst mich komplett verrückt, ich kann nicht mehr klar denken." Mit dunkle Augen sah ich direkt in Ihre und lächelte.

Enya


Ich schluckte einen plötzlichen Kloß hinunter, dass er überhaupt es versuchen wollte, bedeutete es mir schon viel und küsste ihn dankbar auf seine Lippen. "Und solange kannst du mir Fahrrad fahren beibringen, das wurde nicht uns gelehrt", meinte ich und der Schmerz in meinem Brustkorb wurde weniger. Durch Illya schien ich irgendwie wieder spüren zu können, also dieses innerliches Spüren. Und auch Äußerlich.


1 019

13.06.2016, 19:15

Bist ja wieder daaa, juhuu *_*

Illya

Ich seufzte wohlig auf, als sie mich küsste und hob überrascht eine Braue. > Fahrradfahren? Hätte nicht gedacht, dass du das lernen willst, aber das kann ich auf jeden Fall organisieren. Der Park ist ja groß genug, um sich austoben zu können.< erwiderte ich lächelnd. Es freute mich, dass es etwas neben dem Schreiben und Lesen gab, das sie aus Spaß lernen wollte. Fahrradfahren war ja nur eine Frage des Gleichgewichts und der Kondition und Enya besaß beides. Daher glaubte ich, dass sie nicht lang brauchen würde, um das zu erlernen. > Habt ihr eigentlich Musik hören dürfen?< fragte ich sie anschließend, weil mir das gerade spontan einfiel.

Luana

Meine Unterlippe brannte von seinen Neckereien, es war ein betörendes Brennen. Doch es waren seine Worte, die mich innerlich berührten und eine Wärme freisetzten, die nichts mit meinem körperlichen Bedürfnis zu tun hatte. Dieses Gefühl ging viel tiefer, direkt zu einem wunden Punkt, der in meiner Brust festsaß. Ich schluckte schwer, erwiderte leicht sein Lächeln, das ihn unglaublich attraktiv machte. Er hatte Grübchen, irgendwie niedlich. Unbewusst hatte ich meine Finger zu diesen Stellen geführt, um diese flachen Kuhlen zu berühren. Ich fühle mich... anders. Irgendwie lebendiger. Ist das normal?
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1 020

13.06.2016, 19:23

Hehe:D

Sergio


Ihre Berührung an meinem Lachgrübchen ließ in meinem Brustkorb warm werden, es war eine zärtliche Geste und ich nahm ihre andere Hand, um sie auf mein wildschlagendes Herz zu legen: "Sí, ich fühle mich auch so. Wenn einem das Küssen gefällt, werden Glückshormonen ausgeschüttet und das berauscht uns dann, was wiederum uns lebendig fühlen lässt. Sowas wie Adrenalinkick, nur ungefährlicher."

Enya


"Wieso das denn? Fahrrad fahren ist Bewegung und Bewegung mag ich, ist besser als still rumhocken zu müssen, Manga ist natürlich eine Ausnahme und außerdem ich will später Motorrad fahren, also muss ich zuerst klein anfangen", entgegnete ich und schüttelte den Kopf: "Nein, es wurde alles verboten, was eventuell Spaß machen könnte. Wir wurden nur früh Morgens bis spät Abends gedrillt." Meine Miene verfinsterte sich, ich dachte nicht gerne an die Einrichtung.