Ja, seit ner Woche :/ Bei dir nicht?^^

Sergio


Ich richtete konzentriert meinen Blick auf mein Gegenüber mit den ich kämpfen würde, während sich Illya um den Anderen kümmern würde. Luana hatte ihren Gegner auch schon gewählt. Es war wichtig zu wissen wer mit wem kämpfen würde und gleichzeitig sich als Team unterstützte, also dass man den Anderen half, sollte er in Schwierigkeiten geraten. Fiona gab das Zeichen und unsere Gegnern entschieden sich sofort für einen Angriff. Energie durchströmte mich, als ich mit einem Gegenangriff konterte. Hier durfte man nicht abwarten, sonst hatte man bei ihnen gleich verloren.

Enya


Ich kapierte Luanas Absichten und nickte stumm, dann würde ich mir den anderen Kerl vorknöpfen und blickte in seine kalte Augen. Kaum wurde das Zeichen gegeben, fing schon der Kampf an und ich musste erstmal einen Angriff abwehren. Meine Aufgabe war den Dhampir k.o zu machen, gleichzeitig aufzupassen, dass Illya möglichst nicht viel passierte und an seine Seite zu stehen, wenn er mich als Waffe brauchte und zur Hilfe kommen, wenn die Anderen Probleme kam. Ist zwar viel aufeinmal, aber Luana und ich waren schon ein gutes Team, wie mit Illya und Sergio war halt eine Person mehr, es würde ebenfalls mit ihm nicht schwer werden.

Gib sie herXD

Sergio


Zähne blitzen in den dämmrigen Licht, kalte Augen durchbohrten mich und unsere Körpern waren in einem gefährlichen Tanz gefangen. Meine Sinnen waren geschärft, ich nahm jeden kleinen Luftzug wahr und seine drohende Aura, die sich mir stets näherte. Er war schnell, doch ich passte mich seinem Tempo an und Jeder landete Treffers. Die Schmerzen wurden ausgeblendet, ich war ganz der Krieger, wofür ich jahrelang ausgebildet wurde und die Energie in meinem Blut summte, erwachte zum Leben. Meine Augen erfasste jede kleine Bewegung von ihm, versuchten einen Schwachpunkt zu finden und ich landete wieder einen Treffer. Seine dritte Rippe auf der rechte Seite knirschte. Er zuckte nicht mit kleinster Muskeln und attackierte mich erneuert, ich wehrte mich ab und kurz machte sich ein Schmerz bemerkbar, als seine scharfe Zähne an meinem Arm entlang ratschten. Ich verzog keine Miene, grünliche Flammen tanzten über den Arm und in nächste Sekunde hatte ihn in meiner Gewalt. Er knurrte tief, als meine Flammen ihn streiften. Die reine Kraft des Numen waren für die Vampire eine unangenehme Sache. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung, sein Dhampir.

Enya


Kraft floss durch meinem Körper, leichtfüßig bewegte ich mich über den falschen Sand und bewegte mich wie eine Raubkatze. Leise und wendig. Ich verzog nicht das Gesicht, als er mir den Arm verdrehte und mich zum Boden pressen wollte. Grimmig ließ ich ihm mein Feuer schmecken, konnte mich so befreien und teleportierte mich direkt hinter ihm, um ihn einen ordentlichen Schlag in den Rücken zu verpassen. Er war jedoch verdammt schnell, wehrte meinen Angriff ab und ging selber in die Angriff über, die ich wiederum parieren musste. Doch auch ich hatte an mehr Schnelligkeit durch die ganze Trainingsstunden gewonnen.

Danke:D Weiß selber nicht, ob ich naher noch on komme - wünsche dir jedenfalls einen schönen Tag:)

Sergio


Ich hatte mir um die andere Bedrohung keine wirkliche Sorgen gemacht, denn ich hatte absolutes Vertrauen in Luanas Fähigkeiten und sie enttäuschte mich nicht, ich sah wie sie ihn mit ihre neu entdeckte Fähigkeit niedermachte und war konzentriert auf meinen zappelnder Gegner. Ich hielt ihn in einem bestimmten Griff, sodass ihm etwas schwierig war sich zu befreien, selbst für einen Vampir. In Japan lernte man viel. Illya war näher gekommen und ich lockerte meinen Griff, in seiner Ahnungslosigkeit wollte der Vampir das sofort ausnutzen. Jetzt!


Enya


Ich spuckte grimmig Blut auf dem Boden, als er in meinem Gesicht Treffer machte. Ich hasste Nasenbluten, dauernd wollte man mir die Nase brechen, erstaunlich dass sie sich noch nicht verkrüppelt hatte unter den vielen Schlägen in den letzten Monaten. "Jetzt reicht's mir, Bastard", knurrte ich und spürte das Feuer in meinem Brustkorb. Er lächelte nur kurz höhnisch, ehe er wieder mit einem kalten Blick mich angriff. Feuer mochten diese Kreaturen nicht so gerne und diesen verdammten Schwachpunkt wollte ich jetzt ausnutzen. Ich führte ihn in die Irre, nahm die paar Treffers in den Kauf und teleportierte mich in den Kreis um ihn herum. Er durchschaute meinen eigentlichen Plan nicht und als ich wieder direkt vor ihm stand, loderte die Flammen in meine Händen auf und konzentriert teleprotierte ich sie in meiner "Spur". Er lachte, weil meine Flammen an den Hände verschwanden und scheinbar dachte er mir war die Kraft ausgegangen. "Freu dich nicht zu früh", knurrte ich und plötzlichen standen wir in einem brennender Kreis. Er zischte und jetzt kam mein Zug.

Sergio


Illya traf genau in das Schwarzes und der Vampir katapultierte in den aus, er würde nicht so schnell wieder aufwachen, auch wenn er ein Vampir war. Doch er besaß einen menschlichen Körper und auch der hatte seine Schwachpunkte. Ich spürte ein Ziepen in meinem Nacken, drehte mich um und sah, wie der Dhampir auf Luana schoss. Eine Waffe bohrte sich in ihrem Oberschenkel. Mein Numen formte sich zu einer Waffe, als ich blitzschnell zu ihn rannte und den nächsten Geschoss mit meiner scharfe Klinge zerteilte. Meine Spitze berührte sachte seine Kehle, er blinzelte wegen meiner Geschwindigkeit. Seitlich bewegte ich mich schnell, an meinem Schwert entlang und traf seinen Solarplexus, wie Illya es bei dem Vampir getan hatte. Er keuchte und fiel kerzengerade nach hinten bewusstlos um. Ich wandte mich an Luana: "Halt durch, gleich ist es vorbei." Innerlich drehte ich fast durch, weil sie verletzt war und ich sie am Liebsten auf der Stelle versorgen wollte. Aber noch hatten wir nicht gewonnen und die anderen zwei Feinde mussten noch besiegt werden.

Enya


Ein Feuertanz wurde eröffnet, wie Schlangen kamen sie von allen Seiten, schlängelte sich um den ausweichender Dhampir und die Temperatur stieg allmählich an. Kalt lächelte ich, mir machte das Feuer im Geringsten aus und ich startete den nächsten Angriff. Er wich, nun schweratmend, mir aus und dabei traf eine "Feuerschlange" ihn an der Schulter. Er fauchte, seine Augen sprühten vor Wut und seine Faust schellte nach vorne. Mein Körper war von der Wärme geschmeidiger geworden, ich wich ihm geschickt aus, packte nach seiner Faust und drehte ihn um, während ich gleichzeitig den Knien hochzog, um in die empfindliche Teile zu treten. Der Feuerkreis wurde um uns enger, der Dhampir fing an zu schwitzen. Er konnte nicht mehr hier raus, es sei den er riskierte Verbrennungen dritten Grades und das tat verdammt weh. Daher versuchte er nun mich auszuschalten, während er meine tanzende Flammen ausweichen musste. Ich teleportierte mich flink hinter ihm, direkt in den Flammen und sprang von dort ihn an. Meine Arme umschlangen seinen Hals, die Beine um seine Hüfte und ich riss seinen Kopf nach hinten. Wir stürzten nach hinten und ich hatte das Knien schnell nach vorne gezogen, sodass er direkt zwischen zwei Bandscheiben bohrte. Es knackte und knirschte, der Dhampir keuchte. Ich drückte ihn von mir weg und erhob mich. Ich packte nach seiner Kehle und in eine andere Hand hielt ich einen Feuerball: "Magst du Feuer?"

Sergio


Nach ihrem Abwinken, sprang ich bereits schon über die Flammen und mit meine Fäuste traf ich direkt den Nacken des Vampirs, er gab von sich einen überraschten Keuchen und sackte auf dem Boden, als hätte man einer Marionette die Fäden abgeschnitten. Ich richtete mich auf, sah zu Enya hinüber und sie ließ gerade ihre flammende Faust auf das Gesicht des Dhampirs jagen. Doch in den letzten Moment erlisch die Flamme und man hörte das Brechen von der Nase, ehe sie einen Schlag die Kehle gab, was ihn endgültig ihn die Bewusstlosigkeit brachte.

Enya


So, der hatte jetzt auch seine gebrochene Nase und ich schnaubte abfällig, als ich die bewusstlose Gestalt liegend sah. Ich hätte sein Gesicht verbrennen können, aber das hätte Illya nicht gefallen und daher stand ich auf, ließ den Feuerkreis in sich zusammenfallen. Die anderen Drei waren ebenfalls in den Aus, also hatten wir tatsächlich gewonnen. Ich schlenderte zu Luana hinüber: "Das mit den Flug war eine coole Aktion, daraus könnten wir uns krasse Taktiken einfallen lassen, sodass die Anderen nur blöd glotzen." Ich wischte mir über die halbgetrocknete blutige Nase und bemerkte das Ding in ihrem Bein.

Hehe, danke, ebenfalls welcome backXD

Sergio


"Ebenfalls", lächelte ich schief und klopfte ihm auch auf die Schultern, als unser Sieg verkündigt wurde. Ich ging sogleich auf Luana zu, man hatte ihr die Waffe scheinbar aus dem Oberschenkel entfernt und die Wunde verbunden. "Naher wird Ivana dich heilen, tut es sehr weh?", fragte ich sie leise, damit Niemand uns belauschen konnte und kurz huschte Sorge in meine Augen. Sie hatte sehr gut gekämpft, besonders als sie ihren Gegner mit ihrem Flug ausgetrickst hatte, um mir zu helfen.

Enya


Ich nickte und dann gingen wir auch schon von dem Kampfplatz, um den Anderen Platz machen. Die Männer kamen auf mich zu und missbilligend nahm ich ein paar Verletzungen bei Illya wahr, doch bei einem Kampf kam man nicht ohne Verletzungen durch. Aber bei ihm sah es eher nach Oberflächigen aus, also keine Schlimmen.

Chillig - bestand aus Lesen und Film guckenXD Und deiner?:)

Sergio


"Sind nur Kratzer, mir geht es also gut", versicherte ich es ihr und war selbst erleichtert, dass ihr nichts fehlte außer diese Verletzung. Ich richtete meinen Blick wieder auf dem Kampfplatz und sagte: "Du hast gut gekämpft." Ich unterdrückte ein stolzes Lächeln, weil wir als Team perfekt funktionierten. Sie war meine Unterstützung und gab mir die Rückendeckung, aber umgekehrt würde es auch so sein. Ich würde sie niemals in den Stich lassen.

Enya


Ein warmer Schaudern rann meinem Rücken hinab, als er flüchtig und unauffällig meinen Rücken berührte. Er wusste ganz genau, was das immer in mir auslöste, ich hatte es ihn einmal erzählt, dass seine Berührungen mich oft aus der Bahn warfen, besonders diese kleine Flüchtigen. Ich schluckte das brennende Verlangen hinunter in seine Arme zu verkriechen, ihn zu küssen und länger seine Berührung zu genießen. Daher ließ es mich ungeduldig werden, als ich zu den Kämpfe schaute, die immer weniger wurde. Jetzt war die letzte Runde dran, mit den Stalker.

Hummeln im Herzen von Petra Hülsmann und Film: P.S. ich liebe dich^^ Wuhu*__*

Sergio


Auch ich wurde aufmerksamer, als dieser Dhampir auf dem Kampfplatz erschien und seine Aura schien seit dem Baumvorfall sich noch mehr verdunkelt zu haben, alles Menschliche war von ihm gewichen. Seine "Herrin" war eine blonde Vampirin, sie war klein und hatte ein kaltes Lächeln in ihrem Gesicht. Sie stammte aus der Vampirfamilie Brooks. Das Signal für den Kampf wurde gegeben.

Enya


Angespannt beobachtete ich ihn beim Kämpfen, er hatte sich eindeutig gebessert seit dem letztem Vorfall und sein Gegner musste Einiges einstecken. Der Stalker hatte sich zu einem dunklem Krieger mutiert. Seine Bewegungen waren präzises, sein Vorhaben undurchschaubar und sein Angriff gnadenlos hart. Bei unser nächstes Treffen würde ich wohl mehr zu knabbern haben.

Jo, beim miesem Wetter braucht man was Schnulziges und dazu Schokolade, dann geht's XD

Sergio


Der Kampf ging schnell und gewaltsam, die Vampire gewannen gegen den Elfen und der auflauernder Dhampir schaute Enya direkt an, ein kaltes Lächeln zierte sich um seine Lippen, ehe er seiner Herrin vom Platz ging. Die Trainern kamen in die Mitte, ließ die Illusion auflösen. "Ab jetzt werdet ihr weiterhin unter diese Bedingungen trainieren, jeden Tag müsst ihr mehr über eure Grenzen hinausgehen, um eurer Überleben zu sichern", sprach Lucius ruhig: "Ihr könnt euch…."

Enya


Natürlich gewannen die Dunklen und das ächzte, ich wollte nicht, dass der Halbsauger stärker geworden war und dennoch schüchterte mich es nicht ein, ich war genauso stärker geworden. Die Trainern standen wieder in der Mitte, die Illusion verschwand und der Yoga-Kerl begann zu quatschen. Weiter kam er nicht, als ein ohrenbetäubender Krach ertönte. Klang wie eine Bombe und die Alarmsirenen schrillten laut.

Hehe, ist auch lebenswichtigXD

Sergio


Ich versteifte mich einen Moment, als die Sirene laut ertönte und wachsam glitt mein Blick über die Menge, die Trainern wollten, dass wir hier blieben. Ich sah, wie sie den Saal verließen, ich spürte die Unruhe und die greifbare Spannung in der Luft. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar und dachte besorgt an Ivana, hoffentlich blieb sie in ihrem Zimmer, wo sie sicher war. Ich blickte zu Illya hinüber.

Enya


Die Trainern verlangten uns, wie brave Hunde hier zu bleiben und verließen den Saal, die Sirene hatte aufgehört zu heulen. Leise Stimmen erfüllten den Saal und wo die Trainers weg waren, schien die Anspannung mehr zu steigen. Geradezu elektrisch. Plötzlich erloschen die Lichter der Fackeln und wir waren in der plötzliche Finsternis. "Na super", knurrte ich genervt. Warum überraschte mich das jetzt nicht?