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201

15.06.2016, 20:49

Evan

Aufmerksam verfolgte ich die Vorlesungen, kritzelte neue Informationen und programmierte meinen Musterapp. Am Liebsten mochte ich den kreativen Teil, das war mein Element und ich nahm mir vor morgen oder am Sonntag wieder zu fotografieren, das hatte ich etwas vernachlässigt. Die Uni zog sich dahin und dann endete sie irgendwann. Ich verabschiedete mich von Theo und hatte von Amanda eine SMS bekommen, wo sie mir die Nummer von Melanie geschickt hatte. Und ein Gruppenfoto, Melanie wurde gekennzeichnet. Sie sah wirklich hübsch aus, hatte ein schüchternes Lächeln und grüne Augen, ihr Haar war lang und dunkel. Sie wirkte etwas klein. Aber sie war nicht Holly.


202

15.06.2016, 20:56

Holly:

Natürlich war die Uni nur ein Vorwand, um einen weiteren Gespräch mit meiner Mutter zu entkommen. In meiner Wohnung angekommen, legte ich meine Tasche im Flur ab und ging ins Badezimmer. Aus dem Erste-Hilfe-Kasten holte ich eine Schmerztablette raus und schluckte sie runter, spülte mit Wasser aus dem Wasserhahn nach.
Dann ging ich in die Küche und machte mir eine Kleinigkeit zum Essen. Mit dem Teller setzte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Bis zur Party hatte ich noch einige Stunden Zeit.
***Urlaub**** 8)

203

15.06.2016, 21:04

Evan

Heute arbeitete ich nicht in den Comicladen, daher fuhr ich mit dem Bus gleich nach Hause und begegnete die Stille in dem Haus. Meine Eltern waren arbeiten, soweit ich es wusste hatte meine Mutter heute Lehrerkonferenz und Amanda ist noch in ihrer Uni. Ich holte Cornflakes aus dem Schrank, schüttete ihn in eine Schüssel, fand noch Schokoladendrops und ging dann damit nach oben. Ich würde meine Hausaufgaben machen.


204

15.06.2016, 21:12

Holly:

Vor dem Fernseher nickte ich ein und als ich wieder zu mir kam, wurde es draußen bereits dunkel. Ich sah auf die Uhr, über der Tür, die zur Küche führte und sprang auf.
"Mist." - schimpfte ich und brachte den Teller in die Küche.
Die Schmerztablette hatte gute Arbeit geleistet und ich spürte kaum noch Schmerzen. Im Badezimmer duschte ich mich und fönte mir das Haar, was ich zu einem Dutt zusammenband. Ich schminkte mich ging dann in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Ich entschied mich für eine enganliegende Jeans und eine rote Bluse. Wie gesagt, ich war ein eher pragmatischer Mensch. Dazu noch Pumps aber mit einen kleinen Absatz.
Ich überprüfte in meiner Tasche, ob ich alles dabei hatte und schminkte meine Lippen noch mit einem roten Lippenschrift, der zu der Farbe der Bluse passte. Dann wartete ich auf Evan.
***Urlaub**** 8)

205

15.06.2016, 21:19

Gehe offline, gute Nacht:)

Evan

Bis Abend arbeitete ich durch, somit hatte ich mir ein freies Wochenende geschaufelt und dann sah ich auf die Uhr. Ich wechselte nur das T-Shirt, dunkelblau. Ich steckte den Schlüssel und Portmonee in die Hosentasche, auch das Handy. Ich dachte an eine Jacke und ging rüber zu Holly. Ich klingelte an der Tür und schob die Brille auf die Nase.


206

15.06.2016, 21:33

Gute Nacht ^^


Holly:

Es klingelte an der Tür und ich griff nach meiner Jacke, bevor ich die Wohnung verließ und die Tür zusperrte.
"Ich komme runter." - rief ich Evan zu und stieg bereits die Treppe runter. Mit einem Lächeln ging ich auf ihn zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, hinterließ dabei eine Spur aus rotem Lippenstift. "Sorry." - lächelte ich breiter und wischte den Lippenstift ab. "Lass uns losgehen, ich bin irgendwie nervös." - gab ich zu und hackte mich bei ihm unter.
***Urlaub**** 8)

207

16.06.2016, 06:26

Evan

Als die Tür sich öffnete, musste ich mich zusammenreißen nicht sie anzustarren. Das Rot stand ihr, ließ ihre Figur verführerisch wirken und die enge Jeans machte ihre Beine noch länger. "Hey", lächelte ich, während mein Organ laut klopfte und ich den Kuss auf meiner Wange spürte. Es kribbelte dort angenehm und ich spürte den Lippenstift, die Holly nun wegwischte. "Brauchst du nicht, wir werden einen netten Abend haben", versicherte ich ihr, auch wenn ich in Wirklichkeit überhaupt nicht in Partylaune war. Wir stiegen bei mir in das Auto meiner Mutter hinein, da sie gerade nach Hause gekommen war und somit konnte ich das Auto ausleihen. Ich startete den Motor und fuhr dann auf die Straße. Ich kannte Zacks Adresse und die Fahrt würde ungefähr 15 Minuten dauern.


208

16.06.2016, 07:37

Holly:

Mrs Reeves wünschte uns noch einen schönen Abend.
"Danke."- rief ich, bevor ich einstieg und wank ihr noch zu. Ich schnallte mich an. Meine Hände waren ganz schwitzig und das Herz in der Brust schlug unruhig. Wie würde Brandon auf mich und mein Outfit reagieren? Rot war eindeutig meine Farbe und in dieser Jeans fühlte ich mich auch weiblicher.
Evan fuhr rückwärts aus der Garage. Als wir von Evans Elternhaus etwas entfernt hatten, schaltete ich das Radio ein und als ich die ersten Töne meines Lieblingslieders hörte, drehte ich es lauter, um lauthals mitzusingen. Als es verklang fühlte ich ein Kratzen im Hals, doch das störte mich nicht.
"Das wird heute echt cool."- bemerkte ich, als ich das Radio wieder so leise drehte, dass wir uns unterhalten konnten.
***Urlaub**** 8)

209

16.06.2016, 15:46

Evan

Holly drehte die Musik laut auf und ich hatte nie ihr gesagt, dass es mich nervös machte mit laute Musik Auto zu fahren, weil sie gerne Musik mochte und ich mochte wiederum ihre ausgelassene Stimmung. "Bestimmt", zwang ich mich zu einem Lächeln, ich hatte keine Ahnung wie es sein würde und nach eine Weile erreichten wir die Straße, in der Zack wohnte. Von Ferne hörte man bereits das Wummern von Musik und als wir das Haus erreichten, war es hell erleuchtet und überall standen Menschen herum. Draußen und auch Drinnen.


210

16.06.2016, 16:04

Holly:

Obwohl wir noch relativ früh dran waren, hörte man laute Musik aus dem Haus dringen und vor dem Haus standen bereits mehrere Autos. Auch wir parkten und stiegen aus. Um Evan nicht zu verlieren hackte ich mich bei ihm runter und wir liefen zum Haus. Die Tür stand offen, also gingen wir einfach rein.
***Urlaub**** 8)

211

16.06.2016, 16:08

Evan

Zum Glück hatte ich noch einen legalen Parkplatz gefunden und verstauchte gut den Schlüssel in meiner Hosentasche. Holly hakte sich bei mir und wir gingen durch die geöffnete Tür. Laute Musik begrüßte uns, lachende und bereits einige betrunkene Menschen. Die Luft war stickig, es roch nach Alkohol und irgendwie auch seltsam süßlich. Wir zwängten uns durch den Flur bis wir scheinbar in einem großen Wohnzimmer standen.


212

16.06.2016, 21:42

Holly:

Im Wohnzimmer wurde eine provisorische Tanzfläche eingerichtet, indem alle Möbel an die Wand eschoben wurden. Es tanzten schon einige Leute, unter denen ich auch Tony erkannte. Ich wank ihr zu, doch sie svhien mich gar nicht bemerkt zu haben und rieb sich weiterhin an ihren Tanzpartner, der sie mit seinem Blick verschlang.
An der hintertn Ecke des Raumes stand eine Bar, die wir ansteuerten. Ich wollte mich nicht betrinken, nur etwas Mut tanken, bevor ich auf Brandon traff. Doch daraus wirde nichts, denn der Besagte kam gerade auf uns zu und drückte mir aus dem Nichts seine feuchten Lippen auf den Mund. Etwas verwirrt legte ich die freie Hand auf seine Brust und schob ihn von mir.
"Nicht so schnell."- sagte ich noch dazu und lächelte ihn an. Er grinste auch und ich schmeckte den Alkohol nach seinem Schmatzer. Als Kuss konnte ich das schlecht bezeichnen.
"Hallo ... "- er sah Evan fragend an und konnte sich anscheinend nicht an seinen Namer erinnern. Damit sammelte er nicht unbediengt Pluspunkte bei mir.
"Evan."- half ich Brandon auf die Sprünge und den genervten Unterton in meiner Stimme konnte ich nicht verbergen.
***Urlaub**** 8)

213

17.06.2016, 22:18

Evan

Der Wohnzimmer glich einer Tanzfläche, die Möbelstücken wurden an den Wänden gerückt und überall tanzten die Menschen eng einander, während die Musik in eine ungesunde Lautstärke dröhnte. Andere standen herum und tranken, lachten dabei oder spielten Alkoholspiele. Es war alles hier, was ich grundsätzlich eigentlich vermied und überhaupt nicht mein Stil war. Brandon kam auf uns zu und küsste aus dem Nichts Holly. Mein Magen krampfte sich zusammen, während Übelkeit in mir stieg. Er war angetrunken und ich konnte an Holly sehen, dass sie von seinem Zustand nicht begeistert war. Eigentlich durfte ich mich nicht darüber freuen, weil sie ja in ihn verliebt war, doch wenn Brandon heute sich daneben benahm, würde sie nicht mehr mit ihn treffen wollen. Es war ein egoistischer Gedanke und ich bekam sogleich ein schlechtes Gewissen. "Hallo Brandon", begrüßte ich ihn zurückhaltend, er kannte nicht mal meinen Namen, obwohl wir uns gesehen hatten und scheinbar wusste ich mehr über ihn, als er über mich.


214

20.06.2016, 20:37

Holly:

Evan schien es kalt zu lassen, dass Brandon ständig seinen Namen vergass oder er tat nur so, als würde es ihm nichts anhaben, ganz gleich was es war, ich bewunderte ihn für die Ruhe, die er ihm entgegenbrachte.
"Okay." - meinte Brandon nur und grinste angetrunken. "Ich muss noch andere Leute begrüßung, aber ich komme noch auf euch zu." - fügte er hinzu und zwinkerte mir zu. Ich zwang mir ein Lächeln ins Gesicht und nickte nur. Ich konnte betrunkene Leute schon immer nicht ausstehen. Dieses Tatsache und dass er ständig Evans Name vergass machte Brandon in meinen Augen nicht unbedingt attraktiv.
Er drängelte sich an uns vorbei und gröllte ein paar Männern entgegen, die gerade durch die Tür gingen.
"Oh Mann." - murmelte ich nur und sah ihm hinterher. "Also, wollen wir etwas trinken?" - sagte ich zu Evan.
***Urlaub**** 8)

215

20.06.2016, 20:40

Evan

"Wenn es hier auch eine normale Cola gibt", meinte ich, ich trank keinen Alkohol und das lag nicht nur, dass ich mit den Auto hierher gefahren war. Holly schien immer noch nicht mehr begeistert zu sein über Brandon und die verbotene Hoffnung keimte erneuert auf. Ich ging mit ihr zu dem langen Tisch, wo etliche Getränke standen. Zum Größtenteils Alkohol. "Was möchtest du trinken?", fragte ich sie und suchte nach einem sauberen Becher.


216

20.06.2016, 21:17

Holly:

"Ein Bier." - sagte ich nur und überlegte, ob ich Brandon tatsächlich heute näher kommen sollte. Im Bus und in der Uni war er ganz anders, so cool und lässig und nur ein betrunkener Idiot. Ich kaute nervös auf meiner Unerlippe und wog die Pro und Contras ab. Brandon war jedes Wochenende auf einer Party, zumindestens sagte das seine Facebookseite aus und ich hatte keine Lust, jedes Wochenende mich mit ihm außeinandersetzen.
"Brandon ist doch nicht mein Typ." - sagte ich dann zu Evan.
***Urlaub**** 8)

217

21.06.2016, 18:45

Evan

"Hätte ich gewusst, wie er in Wirklichkeit ist, hätte ich dir niemals dazu aufgemuntert ihm näher zu kommen. Er ist zwar interessiert an dir, aber du hast was Besseres verdient, als ihn", meinte ich ernst. Ich würde niemals zulassen, dass sie mit solche Art von Kerle ausging, sie würden sie nur unglücklich machen.


218

21.06.2016, 18:52

Holly:

Ich lächelte, weil Evan wieder den großen Bruder raushängen ließ.
"Ja, irgendwie ist er vernünftiger, wenn er nüchtern ist."- bemerkte ich und nahm mir eine Flasche Bier. "Vielleicht gibt es auf der Party noch Singles, die Interesse an mir haben."- grinste ich und nahm ein Schluck. Die Zanzfläche füllte sich und ich sah den tanzenden zu. Viel zu aufreizend, schoss es mir durch den Kopf aber ich war auch etwas neidisch, weil ich weder so tanzen konnte, noch mich trauen würde, so die Hüfte zu schwingen.
***Urlaub**** 8)

219

21.06.2016, 18:56

Evan

"Vermutlich, zum Größtenteils sind junge Menschen Singles", antwortete ich ihr und schluckte den bitteren Geschmack hinunter bei den Gedanke sie doch mit einem Mann zusammen sehen zu müssen. Ich fand eine geschlossene Coladosa und öffnete sie, um einen Schluck daraus zu trinken: "Du kannst ruhig tanzen gehen." Ich hatte ihren Blick bemerkt, aber ich selbst würde es nicht tun, ich hatte da zwei linke Füße und war nicht gerade rhythmisch begabt.


220

21.06.2016, 19:12

Holly:


Ich sah in kurz an, als er sagte, ich könnte auf die Tanzfläche, doch ich wollte ihn auch nicht alleine stehen lassen.
"Na gut, aber wenn du dich zu doll langweilst, dann melde dich."- sagte ich zu ihm und drückte ihm meine Flasche in die Hand. Die Musik war genau nach meinem Geschmack und ich fing an mich zu bewegen, etwas verklemmt, aber an jemanden reiben wollte ich mich auch nicht.
***Urlaub**** 8)

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