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381

10.08.2016, 21:37

Holly:

Als Brandon und die anderen in den Bus einstiegen, wurde ich etwas unruhig. Immerhin hatte ich vor einigen Tagen noch Sympathie für ihn, davon war nichts mehr übrig. Ich sah immer noch seine betrunkene Visage vor mir und es widerte mich einfach nur an. Wie immer setzte sich Brandon hinter mir.
"Hey Holly." - begrüßte er mich. "Wo warst du? Auf der Party konnte ich dich nicht mehr entdecken." - meinte er dann und lehnte sich vor, um meinem Gesicht ganz nah zu sein.
"Ich war nach Hause gegangen. Die Party gefiel mir nicht. Waren nur betrunkene Idioten dort." - sagte ich noch und er saß. Brandon schnaubte und ließ sich in seinen Sitz zurückfallen.
***Urlaub**** 8)

382

10.08.2016, 21:45

Evan

Stolz blickte ich Holly an, sie war kein wehrloses Mädchen und zu Not hätte ich jederzeit eingegriffen, wenn Brandon auf dumme Gedanken kam. Sanft stupste ich sie kurz an, ehe einer ihrer Freundinnen sie in einem Gespräch verwickelte und ich ließ mein Blick über die andere Fahrgäste schweifen.


383

10.08.2016, 21:57

Holly:

Ich lächelte selbstzufrieden und war auch etwas stolz auf mich. Auch als Evan mich zur Bestätigung noch anstieß, wurde mein Lächeln verlegen und ich strich mir durch das Haar.
"Die Party war ein richtiger Flopp." - sagte Tony und verdrehte die Augen. Damit hatte sie meine Aufmerksamkeit und in den nächsten fünfzehn Minuten erfuhr ich alle Einzelheiten von der Party.
***Urlaub**** 8)

384

10.08.2016, 22:01

Evan

Ich klinkte mich vollkommen aus dem Gespräch und dann kamen wir bei der Uni an, wo ich mit stiller Erleichterung den Bus verließ. In ein paar Stunden würde ich Melanie live sehen und soweit ich es wusste, war auch in der Nähe ein kleiner Blumenladen. "Telefonieren wir heute Abend?", fragte ich Holly, als wir an dem Eingang standen.


385

10.08.2016, 22:21

Holly:

Ich nickte. Da wir heute keine Vorlesungen zusammen hatten, würden wir uns heute auch nicht mehr zu Gesicht bekommen.
"Dann bis später." - verabschiedete ich mich von ihm und folgte Tori in das Unigebäude. Brandon hatte sich einen anderen Gruppe Studenten angeschlossen, was mich sehr erleichterte und freute. Nach der Party hatte ich nun einen anderen Eindruck von ihm.
Die Vorlesungen waren langweilig und ich spielte ein Onlinespiel auf meinem Handy, während der Lektor sein Fach den Studenten näher bringen wollte.
Endlich war Schluss und ich war eine der ersten, die aus dem Raum stürmten. Draußen vor der Tür erblickte ich bereits Ethan und musste lächeln.
"Hallo, wie lange wartest du schon?" - wollte ich wissen, als ich auf ihn zuging.
"Nicht so lange." - lächelte er mich an und küsste mich auf die Wange. "Eine halbe Stunde vielleicht." - sagte er und meine Augen wurde groß. Er lachte daraufhin.
***Urlaub**** 8)

386

10.08.2016, 22:27

Evan

"Bis später", wank ich ihr nach und mit einem merkwürdigem Gefühl ging ich zu Theo, der bereits auf mich wartete. Wie immer sprach er über neue Spiele und hatte nicht komplett seine Hausaufgaben geschafft. Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und dann fingen die Vorlesungen an, sie lenkten mich ab von meine kreisende Gedanken und ich versank in meine geliebte Arbeit. Dann klingelte es und ich packte meine Sachen zusammen, verabschiedete mich von Theo, ehe ich das Gebäude verließ. Ich entdeckte die Beiden und kurz verabschiedete ich Holly, ehe ich weiterlief, damit ich zu meinem eigener Date nicht zu spät kam. Außerdem wollte ich noch Sonnenblumen besorgen.


387

10.08.2016, 22:37

Gehe jetzt off, Gute Nacht :love:


Holly:

Als ich Evans Stimme hörte, wank ich ihm zu und widmete mich wieder Ethan zu.
"Also, was machen wir heute?" - wollte ich neugierig wissen.
"Das wird eine Überraschung sein." - tat er ganz geheimnisvoll und nahm meine Hand. "Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir gefallen wird." - meinte er und machte mich damit noch neugieriger.
Wir setzten uns in sein Auto und er fuhr los. Sein Wagen war ein Cabrio und da es heute warm war, ließ er das Verdecke runterfahren und während der Fahrt spürte ich den Wind in meinem Gesicht. Wundervoll!!!
Es dauerte einige Minuten bis Ethan auf einen Parkplatz fuhr.
"Wir sind da." - verkündete er und verließ den Wagen und ich stieg ebenfalls aus. Ich beobachtete Ethan dabei, wie er einen Picknickkorb aus dem Kofferraum holte. "Überraschung." - sagte er dann und ich musste lachen. Das war es tatsächlich.
***Urlaub**** 8)

388

10.08.2016, 22:42

Gute Nacht:)

Evan

In den kleinen Blumenladen duftete es nach viele Blumen und einen Moment war ich völlig orientierungslos bis eine ältere Floristin mir half, eine schöne Sonnenblume zu finden und sie band sogar um den Stil eine kleine Schleife. Ich errötete mich, scheinbar war es offensichtlich dass ich einen Date hatte, höflich bedankte ich mich bei ihr und ging weiter. Eine junge Frau stand vor dem Eingang, sie war sogar einen halben Kopf kleiner als Holly und ihr braunes Haar schimmerte in der Sonne. "Melanie?", fragte ich sie. Sie drehte sich zu mir um, die grüne Augen leuchteten: "Ja und du muss also Evan sein." Schüchtern lächelte sie mich an. "Ja…", ich verstummte bis mir die Blume einfiel: "Hier, für dich." "Oh, Danke. Ich liebe Sonnenblumen", ihre Wangen wurden rosig und wieder schwiegen wir. "Ehm, wollen wir reingehen?", räusperte ich mich und sie nickte lächelnd.


389

11.08.2016, 13:27

Holly:

Er hatte es tatäschlich geschafft, mich positiv zu überraschen. An sich wusste ich gerne vorher, was mich erwartete, doch für einen Picknick im Park hätte ich nichts einzuwenden.
"Und das Wetter spielt heute auch so schön mit." - bemerkte Ethan und schirmte die Augen vor der Sonne ab, die sich am londoner Himmel nur selten blicken ließ.
"Ja und ich habe auch Hunger." - sagte ich dann und er lächelte mich an. Dieses Lächeln verschlug mir den Atem.
"Na dann." - erwiderte er und gemeinsam gingen wir tiefen in den Park rein. Auf einer Wiese fanden wir ein freies Plätzchen und ich half Ethan dabei die Decke auszubreiten. "Ich habe Sandwiches mit Schinken und Käse dabei und als Nachschlag noch Erdbeeren und alkoholfreien Sekt." - zählte er auf und ich leckte mir über die Lippen. Am liebsten hätte ich mit Erdbeeren angefangen, entschied mich jedoch für ein Käsesandwich.
Ich setzte mich auf die Decke und zog meine Schuhe aus, während ich das belegte Brot aß.
"Und wie war die Vorlesung?" - wollte Ethan dann wissen.
"Ganz okay, aber im Moment ist alles eher theoretisch." - erzählte ich ihm.
"Du studierst doch Jura." - sagte er und ich nickte. Ich hatte es ihm nicht erzählt, also hatte er das von Tonja. Daraus schloss ich, dass er sich über mich erkundigt hatte und das imponierte mich. "Ist sicherlich sehr spannend." - bemerkte er und ich wollte ihm gerade erzählen, dass ich es eingentlich hasste. "Ich mag Frauen, die sich so hohe Ziele setzen und es auch durchziehen." - fügte er noch hinzu und ich biss mir auf die Zunge.
"Ja, ich wollte schon immer Jura studieren." - erklärte ich ihm und fragte mich, ob es so clever war, diese Beziehung auf einer Nichtganzwahrheit aufzubauen. Aber ich wollte auch, dass er mich bewunderte, alos war es nicht so schlimm.
"Das ist echt ... also sehr gut." - sagte er und streichelte mir über den Oberarm. Eine Gänsehaut durchzog meinen Körper, verursacht durch seine Berührung. "Und ich finde dich auch sehr gut." - fügte er hinzu und ich musste verlegen lächeln.
"Ich dich auch." - meinte ich nur zurückhaltend und fuhr mir über das Haar. Im nächsten Augenblick beugte sich Ethan zu mir rüber und küsste mich auf die Lippen. Es kribbelte angenehm und ich seufzte. Und doch hatte ich nicht dieses starke Herzklopfen, wie in dem Moment, als Evan und ich uns fast geküsste hatten. Ich sollte aufhören daran zu denken und diesen Kuss einfach genießen. Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss. Und doch ... hatte ich Zweifel.
***Urlaub**** 8)

390

11.08.2016, 18:37

Evan

Melanie bestellte sich von der Karte eine Gemüsepfanne mit Reis, denn sie aß keinen Fleisch und ich bestellte verlegen Roastbeef mit Yorkshire-Pudding und dazu bisschen Gemüse. Doch das schien Melanie nicht zu stören, dass ich ein Fleischesser war und unauffällig musterte ich sie. Ihr Gesicht war oval, die rosige Lippen fein geschwungen und die Wangen waren ebenfalls in eine gesunde rosige Farbe, die grüne Augen leuchteten regelrecht und das Haar umrahmte zart das Gesicht. An ihrem rechten Arm klimperten bunte Steinarmbänder. Sie war hübsch. "Amanda hat mir erzählt, du fotografierst auch gerne?", ihre Stimme war angenehm und mit diesem Thema wurde der Eis zwischen uns gebrochen. Unser Essen kam, als wir längstens in einem Gespräch über die beste Kameras vertieftet hatten und ich fühlte mich überraschenderweise in ihrer Gegenwart wohl. Vielleicht lag es daran, dass sie natürlich und ebenfalls zurückhaltend wirkte. Es wirkte nichts gezwungen und statt mich auszulachen, hatte sie mir geholfen den Tisch sauber zu machen, als ich peinlicherweise meinen Glas umstieß. Dann kamen wir irgendwann zu unserem Studium und bestellten dabei beide Apfelkuchen.


391

11.08.2016, 20:42

Holly:

Ethan löste sich von mir und lächelte mich an, etwas schüchtern und wirklich sehr süß und doch musste ich an einen anderen denken. An meinen besten Freund. Ob er sein Date wohl genoß? Dachte er vielleicht an mich? Sicherlich nicht, denn es gehörte sich nicht an einen anderen Mann zu denken, wenn man ein Date hatte. Das sollte ich vielleicht bedenken.
"Das war schön." - hörte ich Ethan sagen und musste ebenfalls lächeln, fuhr mir nervös über das Haar.
"Das fand ich auch." - bestätigte ich.
Wir unterhielten uns noch etwas über die Uni und ich schwärmte ihm vor, wie aufregend das Jurastudium war. Er war witzig und clever und ein interessanter Gesprächspartner und doch fühlte ich mich bei ihm, wie aufgesetzt.
Gegen 18 Uhr fuhr er mich dann nach Hause. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und ich ging dann zum Eingang.
"Holly." - hörte ich Tillys Stimme, als ich das Treppenhaus betraf.
"Hi." - begrüßte ich sie. Seit der Außeinandersetzung hatten wir nicht mehr miteinander gesprochen und es war eine komische Situation.
"Können wir vielleicht reden?" - fragte sie und ich nickte.
Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf und lud sie reinzutretten.
"Möchtest du etwas trinken?" - wollte ich wissen und legte meine Tasche ab. Sie lehnte dankbar ab und ging weiter zum Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte. Ich holte mir ein Glas Wasser und ging ebenfalls ins Wohnzimmer, blieb jedoch stehen.
"Es tut mir echt leid." - fing Tilly an. "Viele von dem, was ich gesagt habe, hätte ich nicht sagen sollen." - fügte sie hinzu. Ihre Worte stimmten mich mild und ich lächelte.
"Nein, ich muss mich entschuldigen. Ich weiß, dass du wegen der Hochzeit sehr unter Streß stehst und ich mache dir noch extra Probleme." - bemerkte ich und setzte mich neben ihr, ganz dicht.
"Sagen wir mal einfach, dass wir beide falsch lagen." - sagte sie ganz versöhnlich und ich konnte mich damit anfreunden. "Und ich kann auf meine kleine Schwester auf der Hochzeit nicht verzichten." - sie legte ihren Arm um meine Schultern.
"Das musst du auch nicht und ich würde gerne jemanden mitbringen." - sagte ich und sie sah mich fragend an. "Einen Freund."
"Ich habe Evan und seine Familie ebenfalls eingeladen." - meinte sie dann.
"Nein, einen anderen Freund." - ich lächelte geheimnisvoll und ihre Augen wurden größer.
Dann erzählte ich meiner großen Schwester von Ethan.
***Urlaub**** 8)

392

11.08.2016, 20:51

Evan

Sie ging auf, als sie von ihrem Studium erzählte und ich sah die Begeisterung in ihre Augen, wie ich es bei Amanda sah. Amanda wollte später auch Chirurgin werden, wie unseren Vater, doch Melanie wollte Kinderärztin werden, da sie Kinder mochte. Sie wirkte sanftmütig und daher konnte ich mir gut vorstellen, dass dieser Beruf gut zu ihr passte. Nach dem Dessert bezahlte ich und fragte sie: "Hast du Lust auf einen Spaziergang in den Park?" "Gerne", lächelte sie und sie hakte sich bei mir ein. Sie trug ein Kleid, ein sommerlich Rotes mit weiße kleine Blümchen darauf und ich nahm ihren Duft war, er war sehr zart. In der andere Hand hielt sie die Sonnenblume und wir erreichten den Park. Wir fanden einen gemütlichen Platz auf der Wiese und unterhielten uns weiter. Über Tiere. Wo wir aufgewachsen waren. Es gab kein peinliches Schweigen mehr.


393

11.08.2016, 21:07

Holly:

"Es hört sich so dannach an, als hättest du dich verliebt." - stellte sie fest und erschrocken sah ich sie an. Hörte ich mich wirklich so an, als würde ich auf Ethan stehen? "Bring ihn mit, ich bin mal gespannt auf den Kerl, der meiner Schwester so den Kopf verdreht hat." - sagte sie und stieß mich sanft mit dem Ellenbogen in die Rippen.
"Ja, er ist toll." - sagte ich und lächelte.
"Da habe ich meine Wette wohl verloren." - bemerkte Tilly nur und erhob sich. Fragend sah ich sie an. "Na ja, ich dachte immer, dass du und Evan ..." - den Satz ließ sie unbeendet.
"Waaas?" - meinte ich nur und versuchte hämmisch aufzulachen. Ich erhob mich, damit sie meine Nervosität nicht merkte. "Wir sind nur Freunde." - sagte ich zum xten Mal.
"Da hatte ich mich wohl geirrt." - bemerkte Tilly und drückte mich an sich. "Ich muss los. Es gibt noch viel zu erledigen, vor dem großen Tag." - verabschiedete sie sich und verließ meine Wohnung.
***Urlaub**** 8)

394

11.08.2016, 21:18

Evan

Ich brachte Melanie zu ihrer Bushaltestelle und sie umarmte mich, gab mir sogar einen Kuss auf meine Wange. Mein Herz schlug nicht schnell und meine Wange prickelte auch nicht. "Sehen wir uns wieder?", fragte Melanie und ihre Augen sahen irgendwie hoffnungsvoll aus. "Ja, wir können uns schreiben, haben ja jetzt unsere Nummern", antwortete ich lächelnd, ich mochte sie wirklich, aber ich war mir nicht sicher, ob ich mich in sie verlieben könnte, wo doch mein Herz heimlich Holly gehörte. "Bis dann", lächelnd sprang sie in den Bus und ich sah noch wie sie versonnen an ihre Blume schnupperte. Ich wank ihr zu und ging dann zu meinem Optiker um endlich eine neue Brille in Auftrag zu geben, danach fuhr ich mit meinem Bus nach Hause. In meinem Zimmer angekommen schrieb ich Holly eine SMS: - Wollen wir uns bei dir treffen? -


395

11.08.2016, 21:31

Holly:

Tillys Worte machen mich nachdenklich. Wirkten wir auf die Außenstehenden eventuell wie ein Paar?
Sicherlich nicht. Ich schüttelte den Kopf. Ich sollte endlich aufhören, mir über Sachen Gedanken zu machen, die nicht da waren. Ich hatte mit Evan eine rein freundschaftliche Beziehung und ich hatte auch keinerlei romantische Gefühle für ihn und er auch nicht für mich. Und Punkt.
Mit diedem felsenfesten Entschluss ging ihc in meine Zimmer und zog mich um ZUhause trug ich meiste eine Freizeithose und ein einfaches T-Shirt, weil das viel bequemer war.
Als ich mit Umziehen fertig war, ging ich in die Küche, um mir einen Kakao zu machen. Mein Handy bimmelt und ich nahm es in die Hand. Es war Evan und mein Herz sprang freudig in meiner Brust.
"Klar! Ich habe noch Kuchen da." - schrieb ich zurück und lächelte. Und im nächsten Augenblick verbot ich mir diese überdimensionalle Freude über das Treffn.
***Urlaub**** 8)

396

11.08.2016, 21:33

Evan

Ihre Antwort kam sogleich und ich musste leise lachen, als sie scheinbar mich auch mit Kuchen anlocken wollte. Ich hatte noch genug Platz für einen zweiten Kuchen und ich verließ wieder das Haus. Ich brauchte nur 5 Minuten, weil ich eilig lief und an ihrer Haustür klingelte ich. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar.


397

11.08.2016, 21:41

Holly:

Als es an der Tür klingelte, sprang ich aufgeregt von der Couch und wusste für einen Augenblick nicht, was ich tun sollte.
"Die Tür." - erinnerte ich mich selbst und lief zur Tür. Ich drückte den Summer für die Tür am Hauseingang und öffnete schon die Wohnungstür, blieb im Rahmen stehen.
Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich war wirklich aufgeregt und auch nervös. Noch nie hatte ich so auf ein Treffen mit Evan reagiert.
***Urlaub**** 8)

398

11.08.2016, 21:47

Gehe offline, gute Nacht:)

Evan

Die Tür öffnete sich und ich ging hinein, ich lief hoch zu der Wohnungstür und nahm dabei mehrere Stufen aufeinmal. "Hey", grüßte ich Holly keuchend und lächelte sie an. Ich ging in den Raum hinein und zog meine Jacke aus, um ihn an den Haken zu hängen. "Na, wo ist mein Kuchen?", meine Augen funkelten belustigt.


399

11.08.2016, 22:04

Gute Nacht ^^


Holly:

Natürlich kam er sofort auf den Kuchen zu sprechen und entlockte mir damit eine breites Lächeln. Ich beobachtete ihn dabei, wie er seine Jacke aufhängte.
"Aha, der Kuchen also und die beste Freundin bekommt nicht mal eine anständige Begrüßung." - sagte ich gespielt empört und verschränkte die Arme vor der Brust. "Immerhin haben wir uns heute fast den ganzen Tag nicht gesehen." - fügte ich hinzu und verzog meinen Lippen zu einem Schmollmund.
***Urlaub**** 8)

400

12.08.2016, 09:08

Evan

Ich lachte und umarmte sie dann: "Hallo Holly." Meine Augen funkelten sanft, als ich mich von ihr löste und obwohl ich das nicht fragen wollte, tat ich es dennoch, weil ich eben der beste Freund war: "Wie war deine Verabredung gewesen?" In meinem Magen wurde bereits flau, weil sie mir gleich alle Einzelheiten erzählen würde.