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601

04.09.2016, 22:07

Holly:


Obwohl ich mich wirklich sehr schlapp und müde fühlte, konnte ich lange nicht einschlafen. Die ganze Zeit versuchte ich meinem Gedächtnis einige Informationen zu entlocken, doch es schien blockiert. Als hätte man eine Tür zugesperrt, und nur mit dem passenden Schlüssel kam man rein. Anscheinend hatte ich diesen Schlüssel nicht. Ich seufzte und drehte mich auf die Seite, sah zum mit kleinen leuchtenden Sternen gespieckten Himmel hinter dem Fensterglas.
Vielleicht brauchte ich tatsächlich nur etwas Schlaf und mein Körper etwas Ruhe, um mich wieder an alles zu erinnern. Mit dieser Hoffnung schlief ich ein.
Als die ersten Sonnenstrahlen zwischen den zahlreichen Wolken am Himmel in mein Zimmer fielen, öffnete ich meine Augen und ... nichts. Enttäuschte seufzte ich, denn ich hatte meine Erinnerung nicht wieder erlangt. Anscheinend brauchte ich mehr als nur eine Nacht.
Ich lag reglos in meinem Bett und dachte an gar nichts, mein Kopf war leer.
Als etwas auf dem Tisch neben dem Bett klingelte, runzelte ich die Stirn, setzte mich auf und griff rein. Es war mein Handy. Anscheinend konnte ich mich daran erinnern, wie ich es bedienen musste und sogar an das Passwort musste ich nicht lange denken, bevor ich es reintippte. Es war seltsam und gab mir doch HOffnung, dass ich die Erinnerung immer noch in meinem Kopf hatte.
Es war Evan, der mir geschrieben hatte.
Hi. Ja, die Nacht war ganz ruhig gewesen und ich warte jetzt auf den Arzt. Wie geht es dir? LG Holly
***Urlaub**** 8)

602

05.09.2016, 08:33

Evan

Mein Handy vibrierte, als ich frische Kleidungen aus meinem Schrank holte und ich nahm den Gegenstand in die Hand, meine Augen flogen über ihrem Text:
Ehrlich gesagt fühle ich mich mies, es tut mir leid was dir passiert ist und ich dich nicht rechtzeitig aus der Gefahrenzone ziehen konnte.
Kann ich naher vorbeikommen? Ich bringe auch Brötchen mit.
Wenn sie meinen Besucht nicht haben wollte, würde ich es akzeptieren, denn ihre Gesundheit war ja mir sehr wichtig und Stress war kein guter Heilmittel. Ich ging ins Badezimmer, ich muffelte etwas von der letzte Nacht und mein Körper lechzte somit danach sauber zu werden.


603

05.09.2016, 11:35

Holly:

Als mein Handy erneut einen Laut von sich gab, sah ich auf das Display und mit einem Lächeln las ich Evans Nachricht. Er schien ein sehr netter Kerl zu sein und wenn ich auf mein Herz, was in dieser Minute schneller zu schlagen anfing, hören würde, dann könnte ich sagen, dass zwischen uns mehr war, als nur Freundschaft. Vielleicht sollte das aber keiner wissen, immerhin schien ich ja verlobt sein. Sofort schüttelte ich den Gedanken an meinen Verlobten ab und konzentrierte mich auf die SMS.
"Dir ist klar, dass ich keine Ahnung habe, was passiert ist? ^^ Aber ich mir ziemlich sicher, dass es nicht deine Schuld war." - schrieb ich zurück und wunderte mich selbst, wie einfach es für mich war, ihm zu schreiben. "Ich würde mich über deinen Besuch sehr freuen." - fügte ich hinzu und schickte ab.
Es war ja nicht so, dass ich seinem Besuch zustimmte, nur weil ich ihm sehen wollte, ich erhoffte mir auch dadurch Antworten auf meine vielen Fragen.
***Urlaub**** 8)

604

05.09.2016, 15:34

Evan

Frisch geduscht und mit neuer Energie verließ ich das Badezimmer, dabei sah ich, dass sie mir wieder geschrieben hatte und ihre Antwort erleichterte mich.
Wenn du es möchte, werde ich dir erzählen, was genau passiert ist.
Ich bin dann ungefähr in eine halbe Stunde da, bis naher.
Da die Autos meiner Eltern nicht da waren, musste ich den Bus nehmen und machte in meinem Kopf eine Bemerkung, dass ich mir einen Auto anschaffen würde, sobald ich einen Job sicher hatte. Zwar hatte ich immer ein bisschen Geld zurückgelegt, aber ich brauchte die finanzielle Sicherheit. Ich joggte beinahe zu der Bäckerei von Hollys Eltern, um mir ihre Lieblingsbrötchen zu holen und zur Sicherheit nahm ich auch Normale, falls sie lieber die essen wollte. Oliver sagte mir, dass sie naher auch vorbeischauen würde und Emma würde noch gerade schlafen. Für sie musste es genauso schlimm sein, wie für Holly. Immerhin waren sie Eltern von ihr. Ich holte mir auch zwei Becher Kaffees, jeder mit seiner Lieblingssorte und ich schaffte rechtzeitig noch den Bus, der mich zum Krankenhaus fahren würde.
20 Minuten später durchquerte ich den Eingang des Krankenhaus, begrüßte die Krankenschwestern freundlich und kam endlich an ihrem Zimmer an. Mit den Ellenbogen klopfte ich an und ging hinein, um sie nicht zu erschrecken sagte ich zeitgleich: "Hallo, ich bin's, Evan."


605

05.09.2016, 19:32

Holly:

Ich freute mich sehr.
Das würde mich sehr helfen. Bis gleich.
Ich konnte noch die SMS abschicken, bevor eine Krankenschwester reinkam.
"Guten Morgen." -begrüßte sie mich mit einem Lächeln. "Schon wach?" - bemerkte sie und ich nickte nur. "Ich bin Schwester Luise."- stellte sich die nette rundliche Frau vor und sofort versprüte ich ein Vertrauen ihr gegenüber. Sie strahlte Wärme aus. "Soll ich Ihnen bei der Morgentoilette helfen?" - fragte sie und schlug meine Decke bei Seite. Gestern abend als meine Eltern und Evan gegangen waren, hatte man mich gewaschen und in ein Krankenhaushemd gesteckt.
"Ich glaube, ich schaffe es alleine." - lächelte ich und stellte meine Füsse auf den Boden. Die Knie fühlten sich etwas wackelig an und die Schwester reichte mir ihren Arm. Ich lächelte sie dankbar an und sie begleitete mich dann zum Badezimmer.
"Wenn etwas sein sollten, dann rufen Sie." - sagte sie noch und erneut nickte ich. Ich betrat das Bad und erleichterte mich, bevor ich mir die Zähne putzte und mir das Gesicht wusch. Jetzt fühlte ich mich schon besser und so sah ich auch aus, als ich mein Gesicht im Spiegel betrachtete.
"Ich bin Holly Stevens." - sagte ich dann, doch die Augen im Spiegel sahen mich nur fragend an. Ich seufzte und ging wieder zurück in das Zimmer. "Fertig." - verkündete ich und setzte mich auf das Bett.
"Gut. Das Frühstück gibt es in einer Stunde." - teilte sie mir mit.
"Ein Freund kommt gleich vorbei und bringt mir etwas mit." - erklärte ich ihr und ich nickte, versprach mich aus der Frühstücksliste zu streichen. Dann ging sie und ich blieb alleine, allerdings nicht allzu lange. Schon bald klopfte Evan an die Tür.
"Komm rein." - rief ich.
***Urlaub**** 8)

606

05.09.2016, 19:36

Evan

Holly sah heute besser aus, trotz der Verband um ihrem Kopf. Die unnatürliche Blässe war verschwunden und ihre Augen hatten wieder einen klaren Blick. Ich stellte Pappbechern auf dem Nachtisch ab und lächelte sie an: "Der hier ist Deiner, den hast du früher gerne getrunken und vielleicht magst du ihn immer noch, ansonsten können wir ja tauschen, meiner ist ein schlichter Milchkaffee. Und ich habe Rosinenschnecken mitgebracht, aber auch normale Brötchen." Ich setzte mich auf den Besucherstuhl hin, nachdem ich meine Jacke abgelegt hatte. England war eindeutig kühler, als in Florida und daran musste ich mich noch gewöhnen.


607

05.09.2016, 19:42

Holly:

Sofort griff ich nach dem Becher und roch an der kleinen Öffnung. Der Duft nach Vanille stieg mir in die Nase. Der Kaffee roch tatsächlich sehr lecker und ich nahm einen Schluck, verbrannte mir sogleich die Zunge.
"Ich mag Rosinenschnecken." - stellte ich klar und machte ganz große Augen, weil ich es aufeinmal wusste. Allerdings war ich auch verunsichert. "Oder?" - fragte ich und sah zu Evan, der gerade seine Jacke ablegte. Heute sah er noch besser aus, als gestern, aber vielleicht lag es nur daran, dass ich heute alles viel klarer sah als gestern. Meine Wangen färbten sich rosig, als mein Blick auf seine starken Arme fiel.
***Urlaub**** 8)

608

05.09.2016, 19:49

Evan

"Die Rosinenschnecken hast du immer verschlungen, man konnte quasi mit ihnen dich bestechen", lachte ich leise und es freute mich, dass sie sich scheinbar daran erinnern konnte. Jedenfalls, dass sie sie mochte. Ich nahm einen Schluck von meinem warmen Kaffee: "Wie ist die Untersuchung gewesen, wenn ich das fragen darf?"


609

05.09.2016, 19:56

Holly:

Sein lautes ehrliches Lachen, was den Raum erfüllte, brachte mich ebenfalls zum Lachen.
"Na dann."- sagte ich und fischte mir sogleich eine Rosinenschnecke aus der Tüte, um sofort reinzubeisen. "Echt lecker." - bemerkte ich mit vollem Mund und leckte mir über die Lippen. "Die Ergebnisse kenne ich noch nicht, die Chefarztvisite ist erst um 10:00 Uhr." - erklärte ich ihm und nahm noch einen Bissen. Die ganze Zeit beobachtete ich Evan und auch das kleine Muttermal auf seinem Kinn fiel mir auf. "Ich hoffe, dass ich mich schon bald wieder an mein Leben erinnern kann." - bemerkte ich nur und seufzte. "Was ist gestern passiert?" - wollte ich dann wissen und hatte die erste Rosinenschnecke schon verschlungen, leckte mir die Rest von den Fingern. LECKER!
***Urlaub**** 8)

610

05.09.2016, 20:05

Evan

"Achso", sagte ich und fügte hinzu: "Die Rosinenschnecken haben deine Eltern gemacht, sie sind Bäcker." Ihr beobachtender Blick störte mich nicht und machte mich auch nicht verlegen, ich knabberte an den normalen Brötchen. "Bestimmt wirst du dich wieder daran erinnern können, du darfst dir bloß keinen Stress machen", meinte ich zuversichtlich und ihre nächste Frage ließ mich leise aufseufzen. Aber ich würde ihr ehrlich antworten: "Amanda, das ist meine jüngere Schwester und ich sind an deiner Straße vorbeigefahren, wir wollten in einem Club fahren. Wir hatten dich zufällig entdeckt und dich mitgenommen. Zuerst saßen wir Beide an der Bar, um etwas zu trinken, während Amanda ihre Leute gefunden hatte und dann mit einem Kerl tanzte…", ich machte kurz Pause: "Dann habe ich gesehen, wie der Kerl aufdringlich wurde und sie grob angefasst hatte, ich bin dazwischen gegangen und als er seine Arm gehoben hatte, warst du plötzlich zwischen uns und sein Schlag traft stattdessen dich. Ich konnte dich noch auffangen und Amanda hatte die erste Hilfe gemacht, da sie eine angehende Ärztin ist. Dann kam auch schon der Krankenwagen, den Rest kennst du." Ich hatte während der Erzählung auf meine Hände geschaut, ich fühlte mich immer noch schuldig.


611

05.09.2016, 20:14

Holly:

Jeden seiner Worte sog ich auf und filterte die Information über meine Eltern und seine Schwester. Es war viel, doch ich versuhte meinen leeren Kopf damit zu fühlen. Vielleicht half es mir.
Als er von dem Vorfall in dem Club erzählte versuchte ich meinem Gedächtnis einen Ruck zu geben, doch ich konnte mich an nichts erinnern.
"Hey." - sagte ich dann und beugte mich vor, um nach Evans Hand zu greifen. Er wirkte so bedrückt wegen der Geschichte, dass ich das Bedürfnis verspürte, ihn zu trösten. "Ich war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort." - versuchte ich ihn aufzumuntend. Er sollte bloß nicht daran denken, sich selbst die Schuld dafür zu geben.
Seine Hand fühlte sich angehm warm an und erneut spielte mein Herz verrückt. Ich sah auf unsere Hände und dann in sein Gesicht.
"Also ..." - sagte ich dann und nahm meine Hand wieder weg. "Gehen wir öfters weg? Ich meine, früher, bevor du dein Auslandsjahr begonnen hattest." - wollte ich dann wissen.
***Urlaub**** 8)

612

05.09.2016, 20:18

Evan

Ich spürte ihre Hand auf Meiner und schaute auf, in diesen Moment fühlte ich mich ihr nah und das war schon eine Weile her. Es schien, als würde ein kleiner Teil von der alte Holly wieder da. "Früher waren wir nicht richtig weggegangen, nur manchmal, weil ich etwas zu schüchtern für Parties gewesen war, aber wir hatten andere Unternehmungen gemacht, die Spaß gemacht hatten. Zum Beispiel war unser gemeinsamer Hobby Klettern gewesen. Aber direkt vor der Auslandsreise haben wir uns eher selten gesehen", der letzte Satz war mir ausgerutscht, was an meine ehrliche Ader lag und sah sie an.


613

05.09.2016, 20:27

Holly:

"Hmm."- machte ich und sah ihn an. So wie er aussah, konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er schüchtern war. "Also Klettern?" - bemerkte ich dann. "Können wir das machen, wenn ich hier raus bin?" - fragte ich. Ich wusste nicht, ob es mir tatsächlich gefallen würde, doch ich wollte es versuchen. Eigentlich wollte ich alles versuchen, damit mein Gedächtnis wieder zurückkam. Seine letzte Aussage verunsicherte mich etwas. "Warum haben wir uns nicht so oft gesehen?" - wollte ich dem auf dem Grund gehen.
***Urlaub**** 8)

614

05.09.2016, 20:31

Evan

"Natürlich können wir das machen", antwortete ich ihr lächelnd und fuhr mit der Hand durch das Haar. "Das ist kein angenehmes Thema, unsere Freundschaft ging leider in die Brüche durch verschiedene Umständen und ich hatte erst wieder von dir gehört, als du die Hochzeitskarten geschickt hattest und erst vor zwei Tage hatten wir uns nach einem Jahr wiedergesehen und wollten versuchen einen Neuanfang zu machen", erzählte ich es ihr und mein Lächeln war verschwunden.


615

05.09.2016, 20:40

Holly:

Dass unsere Freundschaft in die Brücke ging, schien ihm sehr Nahe zu gehen.
"Es tut mir leid." - entschuldigte ich mich. "Ich weiß zwar nicht, was zwischen uns vorgefallen war, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ebenfalls einen Part dazu beitrug." - fügte ich hinzu und kratzte mich am Oberarm. Es war eine Geste der Verunsicherung und irgendwie war es tröstlich. Ich warf Evan erneut einen Blick zu und mir kamen die Tränen. "Wäre es zu viel verlangt, wenn ich dich bitten würde, mich zu umarmen?" - wollte ich dann wissen und sah ihn verunsichert an.
***Urlaub**** 8)

616

05.09.2016, 20:44

Evan

Dieses Kratzen hatte sie früher auch gemacht, wenn sie verunsichert war oder extrem nervös wurde. "Das ist nicht zu viel verlangt, Holly", sagte ich zu ihr sanft, erhob mich und zog sie in meine Arme: "Egal was zwischen uns vorgefallen war, ich würde dich niemals fallen lassen, wenn du mich brauchst." Sanft streichelte ich ihren Rücken und atmete ihren wundervollen Duft ein.


617

05.09.2016, 20:53

Holly:

Als seine Arme um mich lagen, vergrub ich meine Gesicht in seiner Schulter und die Tränen brachen mit voller Kraft aus mir heraus. Ich krallte mich in sein T-Shirt und weinte, weil ich mich so hilflos fühlte. Wie konnte es sein, dass ich mich nicht erinnern konnte? Das Gefühl ließ sich am besten damit beschreiben, dass man sich in einem Meer aus nichts befand. Ab und an schwammen Schiffe vorbei, die die Erinnerungen dastellten und doch blieb man alleine und versuchte nicht zu ertrinken.
"Ich will mich so gerne erinnern, an dich, an unsere Freundschaft, an mich selbst." - klagte ich ihm mein Leid mit erstickter Stimme.
***Urlaub**** 8)

618

05.09.2016, 20:56

Evan

Sanft wiegte ich sie hin und her, ließ sie weinen, auch wenn mein Herz sich dabei schmerzlich zusammenzog. "Das wirst du, du muss nur dir selbst Zeit lassen und außerdem hast du dich an etwas erinnern können, meinen Namen und dass du Rosinenschnecken magst. Das ist schon ein kleiner Fortschritt und es werden mehr kommen", murmelte ich und versuchte sie zu beruhigen.


619

05.09.2016, 21:04

Holly:

In seinen Armen fühlte ich mich geborgen. Ich schluchtzte und meine Nase nahm seine wunderschönen Duft war. Wenn ich bis jetzt nicht an Gedächtnisverlust gelitten hätte, hätte ich spätestens jetzt meinen Verstand verloren. Dieser Duft machte mich einfach ... grrr.
"Bist du dir sicher, dass zwischen uns nicht mehr war, als nur Freundschaft?" - wollte ich wissen und schloss meine Augen, vergrub meine Nase jedoch in seinem T-Shirt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mit ihm einfach nur befreundet war. Im Moment fühlte ich alles, bloß keine Freundschaft.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (05.09.2016, 21:14)


620

05.09.2016, 21:12

Evan

Vor Überraschung vergaß ich einen Moment zu atmen, weil diese Frage aus dem Nichts kam und ich war völlig darauf unvorbereitet. "Du warst immer in andere Männer verliebt gewesen und zwischen uns gab es keinen romantischen Moment, es gab schon einen seltsamen Moment und einmal hast du mich einfach so geküsst, aber gesagt, das läge daran weil du mich vermisst hattest, das war vorgestern gewesen, als wir wieder uns gesehen hatte und du seist glücklich mit deinem Verlobten", mein Herz klopfte schnell in den Brustkorb und hoffte sie konnte es nicht hören.


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