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101

12.05.2016, 20:18

Gehe selber offline:D Schönen Abend dir :)

Evan

Der Schmerz wurde weniger, als sie nach meiner Hand griff und mich als der Beste bezeichnete, auch wenn ich es schon oft gehört hatte und sie es nicht aus romantischen Gefühlen sagte, konnte ich es immer wieder hören. Es gab mir ein Gefühl von ihr gebraucht zu werden und dass sie mich immer noch an ihrem Leben teilhaben ließ. "Du wirst garantiert nicht mit 40 alleinstehend sein", lächelte ich, aber diese Vorstellung sie in 16 Jahren zu heiraten, war extrem verlocken. Ich war seit 10 Jahren in sie verliebt, da würde ich auch die 16 Jahren durchstehen. Oder? Aber das würde nie geschehen, ich war mir sicher, dass sie einen Mann fand. Dieser Mann würde nicht ich sein.


102

13.05.2016, 17:13

Holly:

"Ich habe 24 Jahre niemanden getroffen, also mache dir nicht so viele Hoffnungen, dass ein anderer dir das Leid erspart mit mir verheiratet zu sein."- grinste ich nur und nahm einen Schluck von dem Kaffee. "Aber ich freue mich auf heute Abend und dannach gehen wir nich was essen. Nach dem Gespräch mit Tilly würde ich einen Schokokuchen vertragen können."- seufzte ich nur, lächelte Evan allerdings tapfer an.
***Urlaub**** 8)

103

13.05.2016, 17:16

Evan

"Es kein Drama ein Single zu sein, irgendwann kommt die richtige Zeit", war ich überzeugt und meine Augen funkelten leicht: "Ach, ich habe dich schon eine halbe Ewigkeit ertragen können, also werde ich die andere Ewigkeit dich auch ertragen können." Es lockerte die Atmosphäre, wenn wir albernd wurden und Späße machten, es ließ mich vergessen, was ich für sie fühlte. "Auf einen Schokokuchen habe ich auch Lust und es wird schon werden", tröstend legte ich meine Hand auf ihre Hand, um sie sanft zu drücken.


104

13.05.2016, 21:59

Holly:

Ich lachte ausgelassen über seine Parolli, die er mir bot.
"Natürlich hattest du es ausgehalten, immerhin bin ich als beste Freundin ziemlich gut und plfegeleicht, als Ehefrau werde ich dir das Leben schwer machen."- drohte ich ihm und streckte ihm frech die Zunge entgegen.
Mein Lächeln wurde ganz sanft, als ich seine Hand spürte.
"Ich denke auch."- entgegnete ich. Evan gab mir die Zuversicht und auch die Kraft, dieses Gespräch zu überstehen und vielleicht hatte ich ja Glück und Ruby brach sich ein Bein und konnte zum Essen mit Tilly und Mom nicht komnen.
***Urlaub**** 8)

105

14.05.2016, 16:09

Evan

Ich musste schmunzelnd den Kopf schütteln, als sie mir frech die Zunge rausstreckte und gleichzeitig bekam ich ein verbotene Gedanke, den ich schnell wegschob. Mir gefiel es besser, wenn sie mehr Optimismus zeigte und dann sah ich auf die Uhr, dass für uns Zeit war weiter loszuziehen. Ich unterdrückte ein Seufzen, ich würde gerne länger mit Holly hier sitzen. Ich genoss zu sehr ihre Nähe.


106

18.05.2016, 20:57

Holly:

Mit einem bedauernden Blick sah ich ihn an.
"Na dann ab und danach zum Essen."- sagte ich und schulterte meine Tasche. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete ich mich von Evan und lief zum Vorlesungsraum. Auf dem Weg dorthin traf ich Zack.
Nach der Vorlesung schrieb ich eine Nachricht an Evan, weil ich noch mit Zack zusammen die Hausarbeit machen und dann direkt zum Treffen mit Tilly und Mom fahren wollte.
***Urlaub**** 8)

107

18.05.2016, 21:03

Evan

In den nächsten Unterricht entwickelte ich weiter an meinem Musterapp und anschließend erstellte ich eine Homepage, wo ich bei den Grafiken kreativ werden konnte, was mir Spaß machte, da ich gerne kreativ tätig war und dachte wehmütig daran, dass ich schon eine Weile nicht fotografiert hatte. Das würde ich am Wochenende nachholen. Vielleicht am Sonntag. Nach dem Unterricht bekam ich eine SMS, schrieb einen -Okay- zurück und ging in den Comicladen, um meinem Job nachzugehen. Bald konnte ich mir endlich einen Auto leisten.


108

23.05.2016, 20:13

Holly:

"Nein Holly, das ist doch total falsch." - bemerkte Zack und beugte sich über den Tisch, um mir aufzuzeigen, wo ich den grundlegenden Fehler gemacht hatte. "Hier musst du ansetzen." - fügte er noch hinzu und sein Zeigefinger landete ganz am Anfang der Aufgabe. Ich seufzte nur und radierte die halbe Seite in meinem Heft aus, an der ich bereits seit zehn Minuten gearbeitet hatte. Zum xten Mal musste ich eingestehen, dass ich anscheinend nicht fürs Jura geeignet war.
Mein Blick fiel auf die Uhr an meinem Handgelenk und meine Augen wurden ganz groß. In 10 Minuten hatte ich das Treffen mit Tilly und Mama.
"Ich muss los." - verkündete ich und packte eiligst die Schreibutensilien in meine Tasche, bevor ich sie um die Schulter hängte. Ich verabschiedete ich mich von Zack und lief raus zur Bushaltestelle, wo der Bus bereits stand.
Schweratmend ließ ich mich auf einen Sitz fallen und strich mir eine Strähne aus dem erhitzen Gesicht. An der dritten Station stieg ich aus und lief zum Restaurant, wo ich mit den dreien verabredet war. Mein Herz rutschte mir in die Hose, als ich Mom und Tilly an einem Tisch entdeckte. Allerdings war ich auch etwas erleichtert, weil von Ruby nichts zu sehen war.
"Hallo." - begrüßte ich die beiden und setzte mich auf den freien Stuhl.
"Hallo Schatz." - entgegnete meine Mutter und lächelte mich an. "Wir haben uns schon etwas zu trinken bestellt." - ließ sie mich wissen. Tilly sah mich nicht mal an. Ihr Blick war starr auf die dicke Mappe vor ihr gerichtet. Sie runzelte die Stirn und brabbelte etwas vor sich hin. "Sie überdenkt den Sitzplan, da du jetzt auch mit Partner kommst." - verriet mir meine Mutter im leisen Ton und ich merkte sofort, wie mir jegliche Farbe aus dem Gesicht wich. Nur wegen meiner Lüge machte sich meine Schwester so verrückt.
"Also..." - stotterte ich. "Ich werde doch alleine kommen." - sagte ich und lächelte Tilly schuldbewusst an.
"Was?" - mit offenem Mund sah mich Tilly an. "Was soll das heißen?" - in ihrer Stimme vernahm ich eine genervte Note.
"Evan und ich sind nicht zusammen und ich komme alleine." - erklärte ich leise und sah auf den Tisch, betrachtete die kleinen Krümmel darauf, als gäbe es nichts wichtigeres.
"Was hast du angestellt? Hast du ihn zu sehr unter Druck gesetzt?" - klingte sich meine Mutter in das Gespräch ein.
"Nein." - sagte ich nur und fühlte die Wut immer größer in meinem Inneren werden.
"Hast du ihn schlecht behandelt? Manchmal neigst du dazu, die Menschen vor den Kopf zu stoßen." - sagte meine Mutter und ich warf ihr nun einen vernichtenden Blick zu.
"Nein, Mom. Evan und ich sind nur Freund und wir waren nie zusammen gewesen." - gestand ich die Lüge und alle beide sahen mich fassungslos an.
"Aber du hast doch gesagt ..." - meinte meine Mutter.
"Ich weiß. Ich habe gelogen."
"Holly, warum tust du so etwas?" - in der Stimme meiner Schwester hörte ich neben dem Vorwurf auch Hämme. Aber vielleicht hatte ich es mir auch eingebildete, weil ich im Moment einfach nur wütend auf die beiden war.
"Warum?" - ich sprang auf und funkelte eine nach einander böse an. "Weil ihr mich unter Druck setzt, weil ich ja soooo alt bin und noch keinen Freund habe." - gestand ich den beiden.
"Das ist doch kein Grund." - sagte Tilly.
"Oh doch und weil ihr mir das Gefühl gebt, eine Versagerin zu sein." - sagte ich noch und meine Augen begannen zu brennen. "Ich gehe am besten." - meinte ich nur und nahm meine Tasche.
"Aber wir haben noch gar nichts besprochen." - rief mir meine Schwester hinterher.
"Meinen Platz kannst du auch neu besetzen. Ich komme nicht." - warf ich noch über die Schulter und verließ das Lokal.
Draußen atmete ich tief durch und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Dann ging ich an die Haltestellte und fuhr mit dem nächsten Bus zur Kletterhalle.
***Urlaub**** 8)

109

23.05.2016, 20:35

Evan

Heute entdeckte ich ein paar Gesichter und auch wenige weibliche Personen erschienen, da sie sich für die Mangas interessierten, die auch hier angeboten wurden, nicht nur Comics. Stuart schickte mich später in den Lagerraum, damit ich überprüfen konnte, wo wir eine Nachlieferung brauchten und was wir noch genug hatten. Danach stand ich wieder vor der Kasse, um die Waren zahlen zu lassen und zwischendurch sorgte ich natürlich für Ordnung. Kurz vor Feierabend verabschiedete ich mich von meinem Chef und fuhr mit dem Bus weiter zu der Kletterhalle, heute hatte ich gut verdient. Wie immer wartete ich vor dem Eingang der Kletterhalle, ich hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt und schaute auf die Straße. Ich fragte mich, wie bei ihr das Gespräch verlaufen war, ich konnte mir es vage vorstellen und spürte Mitgefühl für sie. Ich würde ihr zeigen, dass ich für sie da war.


110

23.05.2016, 20:41

Holly:

Die Bushaltestelle befand sich einige Meter nach dem Eingang zur Kletterhalle und als ich Evan dort stehen sah, kamen mir die Tränen. Ich biss mir auf die Lippe und stand auf, um zur Tür zu gehen. Der Bus kam zum Stehen und ich stieg aus. Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung. Ich strafte die Schultern und ging dann auf meinen besten Freund zu. Ohne ein Wort schlang ich meine Arme um seine Bauchmitte und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Ich brauchte ihn einfach.
***Urlaub**** 8)

111

23.05.2016, 20:50

Evan

Als sie kam, sah ich sofort, dass ihr gar nicht gut ging und kurz vor dem Weinen war. Sie schlang ihre Arme um meinem Körper, sagte nichts und ich erwiderte sanft die Umarmung, um ihr zu zeigen, dass ich für sie da war und sie sich bei mir fallen lassen konnte. Zärtlich streichelte ich ihren Rücken, Holly leiden zu sehen, setzte mir selbst zu und der Wunsch sie glücklich zu machen wurde dann oft übernächtigt. "Hey", murmelte ich leise.


112

23.05.2016, 21:04

Holly:

Ich hörte seine Stimme, die auch dieses Mal Wunder bewirkte und ich fühlte mich sofort besser.
"Hi." - grüßte ich ihn zurück mit belegter Stimmer, immer noch an seiner Brust. "Wir reden nicht darüber, okay?" - sagte ich und lächelte.
Mir war nicht nach Reden, denn dann müsste ich wieder an die enttäuschten Gesicht und auch an die Worte meiner Mutter erinnert. Ich fragte mich, ob sie mir auch jedes Mal die Schuld geben würde, wenn meine Beziehungen in der Zukunft ebenfalls in die Brüche gehen würden.
"Aber nun habe ich kein Problem weniger. Ich muss mich nicht über das rosa Kleid ärgern." - sagte ich dann nur und hob meinen Kopf, um ihn anzusehen.
***Urlaub**** 8)

113

23.05.2016, 21:14

Gehe offline, gute Nacht:)

Evan

"Okay", antwortete ich ihr, ich würde sie niemals zu etwas bedrängen und das wusste sie auch. "Du muss nicht…", wiederholte ich ihre Worte, dachte zuerst, es wurde ein anderes Kleid erwähnt und als ich in ihrem Gesicht sah, verstand ich, was sie meinte. Ich sah sie verblüfft an: "Deine Schwester hat dich einfach ausgeladen?" Sowas hätte ich von ihr nicht gedacht, sicherlich war es nicht richtig gewesen von Holly zu lügen, aber sie hatte sich entschuldigt und gewusst, dass es ein wenig zu weit ging. Jedenfalls war das kein Grund gewesen, sie einfach auszuladen, als große Schwester und Frau musste sie doch eigentlich verstehen, wie Holly sich fühlte. Aber die Beziehungen zwischen den Beiden war aber nicht immer einfach. Mitfühlend drückte ich sie wieder an mich: "Klettern?"


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23.05.2016, 21:25

Gute Nacht ^^


Holly:

Ich musste leise lächeln.
"Ich habe mich selbst ausgeladen." - sagte ich nur und zuckte mit den Schultern. "Bemerkt eher keiner, wenn ich nicht da bin." - fügte ich noch hinzu und nahm seine Hand. "Sehr gerne." - antwortete ich und gemeinsam betraten wir die Halle. An der Ausgabetheke bekamen wir unsere Ausrüstung und gingen zu der Vierten Wand. Es war sehr schwierig, sie zu erklimmen, weil dort viele Stufen versteckt waren und manche verschwangen, also musste mal viel mehr aufpassen.
***Urlaub**** 8)

115

24.05.2016, 15:43

Evan

"Achso", war ich etwas überrascht und sah sie mitfühlend an: "Sage sowas nicht, sie lieben dich und deine Schwester ist wegen der Hochzeit einfach gerade in dem Stress." Sanft drückte ich dann die Hand, um ihr zu zeigen, dass ich sie immer bemerken würde, wenn sie fehlte und dass sie nie alleine war. Wir bekamen unsere Aufrüstungen, als wir hineingingen und gingen in die Kletterhalle. Die vierte Wand sah herausfordernd aus und es gab auch kleine Verstecke, die uns zum Fallen bringen konnten. "Da hinten sind John und Rick, ich glaube sie sind frei!", entdeckte ich erleichtert die Männer, da ich nur in ihnen das vollste Vertrauen hatte zum Thema Sicherheit.


116

24.05.2016, 20:21

Holly:

Auch ich sah die beiden Männer, die an der Theke standen und sich leise unterhilten.
"Hallo." - rief ich und machte die beiden auf uns aufmerksam. "Seid ihr frei?" - fragte ich. Rick winkte uns zu und die Männer kamen auf uns zu.
"Hallo ihr beiden." - begrüßte uns John. "Na wieder da? Hoffentlich bleibt ihr heute etwas länger." - grinste er spitzbübisch und ich stieß ihn den Ellenbogen in die Rippen. Er grinste noch breiter und rieb sich die getroffene Stelle.
"Wir bleiben so lange, bis wir bis ganz oben gekommen sind." - sagte ich dann und zeigte gen dem höchsten Punkt der Mauer. Rick pfiff anerkennend und folgte meinem Finger.
"Na dann, aber um 22:00 Uhr habe ich Feierabend und wenn du dann da oben hängst, dann ist das dein Problem." - warnte mich John und zwinkerte mir zu.
"Dann hör auf zu quatschen und befördere mich nach oben." - entgegnete ich und Rick musste lachen.
***Urlaub**** 8)

117

25.05.2016, 06:31

Evan

Zum Glück schienen sie wirklich frei zu sein und amüsiert schaute ich bei den lustigen Austausch zwischen Holly und den Männer zu. Dann wurden wir an den Seile eingehackt und Rick grinste: "Okay, dann mal los und zeig uns, was ihr drauf habt." Ich hob lächelnd den Daumen und sah kurz zu Holly, dann gingen wir zu der Kletterwand. Der unterste Bereich war noch einfach, erst ab der Mitte würde es immer schwieriger werden, je höher man klettern wollte. Stets achtete ich darauf auf gleiche Höhe mit Holly zu sein, um ihr notfalls von oben helfen zu können und außerdem wollte ich auf diese Weise sie motivieren. Die Muskeln sind in meinem ganzen Körper angespannt, jeder Einzelner wurde beansprucht.


118

30.05.2016, 20:38

Holly:

In weniger Minuten steckte ich bereits in der Kletterausrüstung und erwiderte Evans Blick und lächelte zuversichtlich. Ich sah die Wand hoch und atmete tief durch.
"Los geht`s." - murmelte ich nur und griff mit der Hand nach dem ersten Stein.
Es war schwer und schon bald kam ich aus der Puste. Doch es befreite mich auch von meinen Gedanken. Desto höher ich stieg desto weniger hatten Tilly, Mom und die bevorstehende Hochzeit Besitz von mir.
***Urlaub**** 8)

119

31.05.2016, 15:49

Evan

Holly war genauso wie ich höchst konzentriert und beinahe wäre ich auf einen "Stein" getreten, der mich zum Fallen gebracht hätte, aber mit den Hände konnte ich mein Gleichgewicht rudern und fand wieder eine sichere Position. Doch es wurde immer schwieriger, ich musste manchmal stehen bleiben, um nachzudenken, wie ich am Besten weiterklettern konnte und suchte nach den lockeren Steine ab.


120

31.05.2016, 21:01

Holly:

Einen Augenblick warf ich in Evans Richtung, weil ich einfach neugierig war, wie er sich schlug. Nur für einen Moment war ich unkonzentriert und trat prompt in die Leere. Meine Hände versuchten verzweifelt nach Halt zu greifen, doch auch dort rutschte ich aus. John hielt mich zwar davon ab, auf den Boden zu stürzen, doch nicht davon, gegen die Wand zu prahlen.
"Shit." - schimpfte ich, als mich in der Schulter ein Schmerz durchzog. Anscheinend war ich mit der Schulter gegen einen Stein gekommen, wenn es tat höllisch weh. "John, hol mich runter." - rief ich dem Mann zu und legte meine Hand an die verletzte Schulter.
Das hatte mir noch gefehlt.
***Urlaub**** 8)

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