Ich denke darüber nach

Hannah
Ich sehe zu ihm und ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen.
"Danke..", gebe ich zu und blicke auf den Ring an meiner Hand, den Michael mir vor ein paar Tagen zum Antrag geschenkt hat.

Charlie
"Ich muss mich beschäftigen. Wenn ich nichts tue, drehe ich durch.", schlinge ich meine Arme um seinen Oberkörper und lehne meinen Kopf dagegen.

Ich bin schlafen, gute Nacht

Charlie
Zuhause angekommen gehe ich nach oben in das Gästezimmer und sammele Junior Bettzeug und Handtücher zusammen bevor ich sie ihm reiche und ihn ansehe.
"Mein Zimmer ist den Gang runter, wenn was ist."

Hannah
Schweigend nippe ich an dem Kaffee und sehe mich im Zimmer um.
Keine Ahnung was ich Jay wegen der Verlobung sagen soll.

:-)

Charlie
Ich blicke Junior einen Moment unsicher an bevor ich mich strecke und ihm einen Kuss genau die Lippen gebe.
"Gute Nacht.", murmele ich leicht lächelnd bevor ich au seinem Zimmer zu meinem verschwinde.

Hannah
"Ich hab deinem Vater schon gesagt, dass wir endlich alle aufhören müssen uns gegenseitig auf die Nase zu hauen. Das bringt alles nichts.", seufze ich und blicke zu Irene.
"Und was ist mit Mason passiert?"

Charlie
In meinem Zimmer angekommen schließe ich die Tür hinter mir bevor ich auf den Boden sinke und die Hände in meinen Haare vergrabe.
"Fuck.", seufze ich und lehne meinen Kopf gegen die Tür ehe ich mich aufraffe und mich ausziehe und ins Bett lege.
Aber an Schlaf ist noch nicht zu denken und so drehe ich mich hin und her.

Hannah
"Jetzt beruhig dich mal, Rambo.", sehe ich Jay an und schüttele den Kopf nachdem Irene das von Mason erzählt hat.
"Irene hat erkannt, dass es sinnlos ist mit ihm zu diskutieren.", lächele ich leicht und sehe zu ihr rüber.

Hannah
"Nichts ist unmöglich Liebes.", lächele ich leicht und stehe auf bevor ich Jay anlächele und Irene die Haare aus dem Gesicht streiche.
"Ich nehm dich mit nachhause, komm.", halte ich ihr meine Hand hin und fordere Sie indirekt auf, aufzustehen.
"Dein Dad braucht jetzt eh Ruhe."

Charlie
Am nächsten morgen liege ich schon vor Sonnenaufgang in meinem Bett und drehe mich hin und her bis ich beschließe, zurück zu Junior ins Zimmer gehe und mich zu ihm unter seine Decke zu klettern und mich an ihn zu kuscheln.

Charlie
Lächelnd vergrabe ich mein Gesicht an seiner Brust und habe auf einmal ein starkes Verlangen dazu, ihn erneut zu küssen und vielleicht auch ein bisschen weiter zu gehen.
Er riecht so unfassbar gut und er liebt mich genauso, wie ich ihn liebe.
Ich bin gerade dabei, ihn erneut zu küssen als ich an meinen Dad denken muss und sofort aufhöre und mich wieder einfach an ihn kuschele.
"Bist du wach?", flüsterte ich und sehe zu ihm hoch.

Charlie
"Weiß ich nicht.", sage ich leise und fange seinen Blick auf.
"Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen weil ich an Dad denken musste.", gebe ich zu und zucke mit den Schultern.

Charlie
"Frühstück klingt fabelhaft.", grinse ich leicht und vergrabe mein Gesicht noch einen Moment an seiner Schulter bevor ich aufstehe und aus dem Bett klettere.
"Pancakes?"

Charlie
"Panckes sind es.", grinse ich und knote meine Haare zu einem lockerem Zopf zusammen bevor ich mit Junior nach unten gehe und die Zutaten für den Teig zusammen suche.
Nebenbei koche ich uns einen Kaffee und sehe ihn an.
"Wir sollten deine Sachen nachher holen. Noch ist dein Dad im Krankenhaus.", sage ich vorsichtig und beobachte Junior dabei, wie er nachdenklich in den Raum blickt.
Und auch wenn er es niemals zugeben würde, so nimmt ihn die Sache trotzdem mit, immerhin ist Jay nichtsdestotrotz sein Vater.

Mason
Geweckt werde ich am nächsten Morgen von einer Krankenschwester und mit der Mitteilung, dasss ich mich wieder bewegen darf.
Zufrieden seufzend steige ich aus dem Bett und ziehe mir etwas an bevor ich einfach ein wenig durch das Krankenhaus laufe, hauptsache laufen.

Alex
"Hey Babe.", lächele ich leicht als ich die Zimmertür von Chris hinter mir geschlossen habe und setze mich nachdenklich an sein Bett.
Sein Gesicht siehr immer noch schlimm aus, aber wenigstens ist es im Gegensatz zu gestern abgeschwollen.
"Du kannst dann jetzt auch ruhig aufwachen, weißt du. Ich weiß nämlich das in deinem wunderschönem Kopf alles heile ist.", grinse ich leicht und nehme seine Hand.
"Wirklich Chris, Charlie braucht dich. Und ich brauche dich auch."