Junior
ich lege meinen Arm leicht um sie, sodass sie sich an mich kuscheln kann und lächle leicht. "Gute Nacht." murmle ich noch und drücke meine Lippen ganz leicht auf ihre Stirn, ehe ich ebenfalls langsam in einen traumlosen Schlaf gleite.


Irene
Ich sehe zu ihm und lache ebenfalls, ehe ich den Kopf schüttle. "Nicht in einhundert Jahren." erwidere ich und zucke mit den Schultern. "Ich dachte, wenn ich mich jemals in der Küche der Brotherhood befinde, dann weil ich entweder Gefangener bin oder einen Angriff anführe."

Irene
"Ich kann nicht glauben, dass ich das sage, aber ich stimme dir zu." ich schüttle den Kopf über mich selbst und grinse ungläubig. "Jay und Chris sind so festgefahren in ihrer ewigen Fehde, dass sie nicht mehr rationell Entscheidungen treffen können." ich seufze. "Aber das werden sie selbst nie einsehen. Keiner von beiden wird damit anfangen auf zu hören." ich trockne meine Hände ab und sehe die nun wieder saubere Küche kurz an, ehe ich wieder zu Mason sehe. "Lass uns auch schlafen gehen. Morgen früh gehts los."

Irene
Angesichts der Tatsache, dass er mich ohnehin schon nackt gesehen hat, habe ich kein Problem mich bis auf die Unterwäsche aus zu ziehen und mich zu ihm ins Bett zu legen. Allerdings bin ich auch schon extrem müde. "Gute Nacht."

Irene
In Masons Armen werde ich auf einmal viel entspannter und ruhiger und so fällt es mir nicht schwer Schlaf zu finden.

Junior
Als der Wecker am nächsten Morgen so früh klingelt, bin ich viel zu müde um auf zu stehen. Ich brumme frustriert und verschlafen und gähne.

Junior
"Du." antworte ich ihr und rapple mich dann noch immer im Halbschlaf auf und lasse meine Füße über die Bettkante zu Boden gleiten. Ich gähne nochmal herzhaft und sehe dann zu Charlie. "Wie kannst du schon so wach sein?" frage ich sie und stehe auf um mir frische Klamotten zu schnappen. "Ich geh erstmal duschen." teile ich ihr mit und mache mich auf den Weg ins Bad.


Irene
Ich werde wach als ich Masons Stimme an meinem Ohr höre und schlage die Augen auf um zu ihm zu sehen und sein grinsen zu erwidern. "Morgen." sage ich und setze mich dann langsam auf. "Oh Gott, das ist ja noch mitten in der Nacht." beschwere ich mich nach einem Blick auf die Uhr.

Junior
Ich dusche, ziehe mich dann an und mache mich dann noch fertig, ehe ich zurück zu Charlie ins Zimmer gehe um ihr beim packen zu helfen und auch selbst ein wenig einzupacken.

Irene
"Ja, ich muss dafür allerdings noch heim." seufze ich und stehe auf um mich an zu ziehen. "Ich kann nur hoffen, dass Dad nicht da ist." sage ich. "Treffen wir uns in einer halben Stunde an Bob's?"

Junior
Ich ziehe die Tasche zu und nicke. "Fertig." sage ich und trage unsere beiden Taschen nach unten. "Koch du schon mal Kaffee." sage ich zu Charlie. "Ich bring die Taschen ins Auto."


Irene
Ich sehe ihn an und lächle ihn dann dankbar an. "Danke, Mason." sage ich, ehe ich aus dem Zimmer verschwinde und unten kurz auf Charlie und Junior treffe. "Bis später." sage ich zu den beiden, ehe ich mich draußen auf meine Maschine schwinge und vom Hof fahre.

Junior
Ich sehe auf als Masons Stimme ertönt und nicke ihm ebenfalls zu. "Guten Morgen." erwidere ich. Dann nehme ich seine Tasche und packe sie noch zu den anderen dazu, ehe ich den Kofferraum schließe und mich umdrehe. "Lass uns noch ein paar Tassen Kaffee vernichten, bevor wir losfahren." schlage ich vor.


Irene
Ich fahre zügig durch die Stadt, auch wenn ich ehrlich gesagt darauf verzichten könnte, heute auf meinen Vater zu treffen. Er hat mir unzählige SMS geschickt und versucht anzurufen, aber ich habe auf nichts reagiert. Er macht sich ja sowieso keine Sorgen, und wenn doch, hat er es nicht anders verdient. Im Hauptquartier angekommen, stelle ich meine Maschine ab und atme ein paar mal tief durch, ehe ich auf den Eingang zugehe. Um die Uhrzeit schlafen alle noch tief und fest und ich bin besonders leise um niemanden auf zu wecken. Ich will niemandem begegnen. Doch natürlich werden meine Stoßgebete nicht erhört, und als ich gerade meine Tasche fertig gepackt habe und mich auf dem Weg nach draußen befinde, höre ich Jays Stimme hinter mir. "Irene." sagt er und ich schließe einen Moment die Augen und fluche leise. Dann drehe ich mich zu ihm um. "Was gibt's?" frage ich möglichst normal. "Wo willst du hin? Wo zum Teufel warst du? Ich hab versucht dich an zu rufen, ich hab versucht... WO warst du?" Ich verziehe das Gesicht und ziehe eine Augenbraue hoch. "Bei Mason und der Brotherhood. Und da werd ich auch erst mal bleiben." Wums. Der hat gesessen. Jay erstarrt und ich kann ihm ansehen, wie alle Farbe aus seinem Gesicht weicht. "Du bist bei der Brotherhood? Wie.... warum... wieso ZUM TEUFEL...?" doch ich unterbreche ihn. "Frag einfach "Tante" Hannah." damit drehe ich mich um und verlasse das Hauptquartier. Jay ist entweder zu geschockt um mir zu folgen, oder er will es nicht, denn ich erreiche Problemlos meine Maschine und setze mich drauf um weg zu fahren.

Ja ich auch *-* Wir können sonst die nächsten Tage auch im Zeitraffer schreiben


Junior
Ich schnappe mir eine Tasse Kaffee und trinke ihn einfach schwarz und in einem Zug aus. Ich brauche jetzt einen Koffein-kick. Ich sehe zu Charlie hoch und nicke dann leicht. "Ja ich schätze schon."


Irene
Ich fahre durch die Stadt und versuche mir selbst ein zu reden, dass das mit meinem Dad gerade mir absolut nichts ausgemacht hat. Wütend wische ich eine Träne von meiner Wange und warte dann am Treffpunkt auf Charlie, Junior und Mason.

Nicht ignoriert nein Ich hab die Woche allerdings paar Kurzarbeiten gehabt und war ungefähr dauer Müde Ich hab bestimmt die Hälfte der Woche nur gepennt


Junior
"Klingt gut." setze ich mich ebenfalls auf meine Maschine und fahre dann los.


Irene
Ich atme ein paar mal tief durch um mich zu beruhigen. Ich werde bald alles über Hannah und Jay wissen. Jedes kleine Detail und das bereitet mir eine gewisse Genugtuung.