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1

09.05.2016, 18:32

You want to do it, don't you?

Lauren ist eine junge Studentin die sich nebenbei noch etwas in der örtlichen Bar dazuverdient.
Nie im Leben hätte sie gedacht, dass Quinn ihr Leben so auf den Kopf stellen würde als sie in eines Abends kennengelernt hat.

Liebe Grüße,
Aeni und Joyce <3
The purpose of life is to be happy.

2

13.05.2016, 14:59

Quinn

Name: Quinn Morgan
Alter: 25
Über ihn: Quinn ist ein sehr verschlossener, freiheitsliebender Mensch, der sich nicht an Regeln halten kann oder will. Schon früh in seiner Kindheit, hat er traumatisierende Dinge erlebt, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist: ein Psychopath. Er ist nur zu geringer Empathie fähig, wenn er es denn überhaupt fertig bringt sich in andere einzufühlen. Er ist egoistisch und egozentrisch und weißt unter anderem auch Merkmale einer Dissozialen Persönlichkeitsstörung auf. Außerdem ist er übermäßig charmant und versteht sein Umfeld in einem Maße wie wenig andere. So kann er die Menschen um sich herum manipulieren und hat kein Problem zu bekommen was er will.
Stärken/Schwächen: Intelligenz, Charme, Manipulation / keine Empathie, Gefühle, Wut
Mag/Nicht: seine Freiheit, Kontrolle, Winter, Motorräder / Frauen, keine Kontrolle haben, wenn man ihm etwas vorschreibt, Gefühle
Aussehen:





Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

3

15.05.2016, 11:19

Lauren

Name: Lauren
Alter: 23
Über sie: Lauren ist eine sehr mutige und eigenwillige Person. Wenn sie ungerecht behandelt wird, nimmt sie kein Blatt vor den Mund und sagt gerade heraus was sie denkt. Sie kann manchmal sehr anstrengend sein durch ihren Trotzigen Stolz und ihre Sturheit. Sie würde niemals zugeben, dass sie Hilfe braucht, denn sie will auf keinen Fall Schwäche zeigen. Sie tut was sie für richtig hält und widerspricht auch schon mal wenn Dinge geschehen, die ihr nicht passen.
Außerdem ist sie sehr mutig und tapfer. Nichts bringt sie so leicht aus der Bahn. Sie ist sehr intelligent und behält selbst in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf.
Stärken/Schwächen: Mut, Tapferkeit, Selbstbewusstsein/Trotzigkeit, Sturheit
Mag/Mag Nicht: Winter, Freiheit, Männer/Lügen, Verräter, Hife zu benötigen
Aussehen:



The purpose of life is to be happy.

4

15.05.2016, 13:29

Quinn
Scheiß Wetter! denke ich, während ich durch den Regen eile. Es gießt jetzt schon seit Tagen wie aus Kübeln und es scheint auch erst einmal kein Ende in Sicht zu sein. Das wirft mich in meiner Planung mehrere Tage zurück! Dementsprechend sauer bin ich auch. Kannst du nichts anderes mehr, Gott? Das machst du mit Absicht, nicht wahr? Arschloch! Wie als Antwort auf meine Gedanken ertönt ein tiefes Donnergrollen und ich sehe mit einem genervten Blick gen Himmel. "Jaja. Schon klar." murmle ich und setze dann meinen Weg fort. Die Menschen um mich herum sind in dicke Regenjacken gewickelt oder quetschen sich unter Regenschirme oder Häuserdächer um nicht ganz eingeweicht zu werden. Ich dagegen trage einfach meinen Anzug mit Krawatte. Ich komme gerade aus dem Büro und eigentlich hatte ich auch nicht vor nach Hause zu laufen, aber mein Wagen ist ausgerechnet heute nicht angesprungen! Typisch! Manchmal denke ich schon, dass es einen Gott gibt, der da oben sitzt und es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat mir andauernd Dinge in den Weg zu legen. Wie als würde er mich bestrafen. Natürlich verdiene ich diese Strafe, wenn sie denn wirklich von einem höheren Wesen kommt, aber es nervt tierisch. Es verschafft mir die Lust diesem 'Gott' mal zu zeigen mit wem er sich besser nicht anlegen sollte!
Endlich erreiche ich das schicke Hochhaus. Im höchsten Stock befindet sich mein Apartment mit Ausblick über die gesamte Stadt. Weiter hinten sehe ich auch den Central-Park. Die Wohnung kostet ein Vermögen! Aber ich kann es mir auch leisten. Ich bin nicht umsonst im Vorstandsvorsitz einer der bekanntesten Pharmazie-Firmen in ganz Amerika. Ich betrete die wie leergefegte Lobby und begrüße den Portier mit einem knappen Nicken. Dann steige ich in den Aufzug, der so verglast ist, dass man nach draußen sehen kann. Während ich geräuschlos die unteren Etagen hinter mir lasse, lehne ich mich gegen die Aufzugwand und kehre dem grauen, trostlosen, verregneten Anblick den Rücken. Ich hasse Regen! Endlich ertönt das melodische 'Bing' und die Aufzugtüren gleiten auf. Ich stoße mich von der Wand ab und betrete den Flur. Hier oben gibt es nur dieses eine Apartment. Es erstreckt sich über die gesamte Hochhausfläche. Ich kann es mir ja auch leisten. Ich schließe die Türe auf und betrete meine modern eingerichtete Bleibe. Die Türe fällt hinter mir ins Schloss und ich hänge meinen Schlüssel ans Schlüsselbrett. Ich ziehe meine triefend nassen Schuhe aus und stelle sie an die Heizung, die ich sogleich aufdrehe. Dann ziehe ich meine restlichen Nassen Sachen aus, bis ich schließlich nur noch in Boxer da stehe. Das nasse Zeug lege ich im Badezimmer über den Wannenrand. Darum kümmern sich später die Putzfrauen. Ich steige erst einmal unter die Dusche. Ich sollte heute eigentlich noch mit meinem Projekt abschließen, in dem ich den Bericht verfasse, aber ich schiebe diese Aufgabe lieber noch eine Weile. Heute brauche ich Ablenkung. Es ist Wochen her, seit ich das letzte mal meinem kleinen Hobby nachgekommen bin und meine Nerven liegen wegen dem neune Chef blank. Da kommt mir so ein klein bisschen morden doch gerade recht. Ich mache mich also fertig, ziehe lockere Jeans und ein schlichtes Oberteil mit Jacke an, ehe ich die kleine schwarze Tasche unter dem Bett hervor ziehe und sie darauf lege. Ich hole das schwarze Mäppchen hervor und rolle es auf. Es offenbaren sich mir allerlei Silberne Instrumente. Beinahe ehrfürchtig gleitet mein Blick darüber und ich fixiere vor allem das auf Hochglanz polierte Schlachterbeil. Kein einziger Blutstropfen ist mehr darauf zu sehen. Ich weiß meine Spuren zu verwischen. Aber heute dürstet es mich nicht nach einem einfachen Mord. Nein definitiv nicht. Ich habe heute Nacht besonderes vor. Und dafür brauche ich auch ein besonderes Opfer!
Ich rolle das Mäppchen wieder zusammen, verschließe es sicher und stecke es in meine Aktentasche. Dann gehe ich zu meinem Laptop, fahre ihn hoch und klicke auf die verschlüsselte Datei. Nachdem ich das Passwort eingegeben habe, erscheinen die Bilder meiner potenziellen Opfer auf dem Bildschirm. Ich bin immer perfekt vorbereitet. Ich suche mir meine Opfer immer schon im Voraus aus. So habe ich eine Auswahl und muss mich nicht erst mit Stalken aufhalten, wenn ich meinem speziellen Verlangen nachgehen will. Ich scrolle über die Bilder und meine Augen huschen über den Bildschirm. Dann halte ich inne. Ein weibliches Gesicht nimmt jetzt beinahe die gesamte Fläche meines Bildschirmes ein. Ein sehr hübsches weibliches Gesicht. Mein Blick wird dunkler. Lauren. So ist ihr Name. Ich weiß, dass sie in einer Bar arbeitet und ich weiß auch, dass sie heute Schicht hat. Perfekt! Ein kleines Grinsen legt sich auf mein Gesicht und ich fahre den Laptop wieder herunter. Dann stehe ich vom Bett auf und werfe einen Blick auf die Uhr. Bis zu dem Beginn ihrer Schicht sind es noch 15 Minuten. Dann kann ich mich jetzt auf den Weg machen. Ich schnappe mir meine Aktentasche und meinen Schlüssel, schlüpfe in meine trockenen Schuhe und verlasse meine Wohnung. Heute wird Gott wieder ziemlich wütend sein. Vermutlich sollte ich es nicht ausgerechnet heute tun. Ich bin kein Gläubiger, war es nie. Es gibt keine Beweise für seine Existenz und ich glaube nichts wenn ich dafür keine Beweise habe. Aber es gibt eine ganz geringe Möglichkeit, dass ich mich irre und es ihn doch gibt. Und sollte dem so sein, sollte ich ihn so knapp vor meinem wichtigen Projektabschluss nicht verärgern. Aber es ist einfach schon zu lange her und die Wut beginnt sich schon langsam wieder anzustauen. Wenn ich nicht regelmäßig die Luft raus lasse, gehe ich die Gefahr ein zu explodieren. Und dann kann es hässlich werden. Auch für mich. Denn wenn ich wütend bin, denke ich nicht mehr rationell und dann bleiben Spuren zurück. Und das führt dann zu meiner Gefangennahme. Das kann ich nicht riskieren. Besser ich kontrolliere den Drang als dass er mich kontrolliert! Auch wenn das heißt, dass ich unaussprechliche Dinge tun muss. Auch wenn das heißt, dass ich Unschuldigen Menschen weh tun muss. Besser sie als ich!
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

5

15.05.2016, 17:46

Natürlich muss es jetzt anfangen zu regnen!,denke ich mir als ich meinen Studiensaal verlasse und aus der gläsernen Fensterfront der Universität schaue.
Draußen laufe Studenten und Dozenten wild durcheinander um sich so schnell es geht ins Trockene zu bringen während ich seufzend die Kapuze meiner Jacke aufsetze und meinen Ordner in meine Tasche stopfe damit er nicht zu nass wird während ich die 3 Kilometer bis nach Hause laufe.
Gewappnet auf das kühle Nass ziehe ich also die Ausgangstür auf und mache mich schnellen Schrittes auf den Weg zu meiner Wohnung ohne aufzusehen und die Menschen anzusehen die ebenfalls schnellen Schrittes an mir vorbeieilen.
Nach einer guten halben Stunde erreiche ich die Straße in der meine Wohnung liegt und nicke Ed, dem obdachlosem Penner an meiner Straßenecke, zu bevor ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche krame und die heiß ersehnte Haustür aufschließe um in den zweiten Stock zu laufen.
Dort angekommen öffne ich die hölzerne Wohnungstür und lasse sie laut aufatmend ins Schloss fallen ehe ich meine Tasche abstelle und meine Unterlagen kontrollie.
Alles trocken geblieben, Gott sei Dank.
Zufrieden ziehe ich die triefende Jacke aus und hänge sie über einen Stuhl im Esszimmer bevor ich auch aus meinen nassen Chucks, den Socken und der klebenden Hose steige.
In Unterhose und meinem roten Top laufe ich also durch die Wohnung und gönne mir erstmal ein Bier ehe ich mich auf die Couch fallen lasse und nachdenklich durchs Fernsehen zappe.
Natürlich läuft nichts sinnvolles und so stelle ich genervt mein Bier zur Seite bevor ich aufstehe und mir meine dunkelblauen Jeanshorts anziehe, da ich gleich weiter in die Bar muss um den Abend zu arbeiten.
Wenigstens hat der strömende Regen nachgelassen und so kann ich zumindest einen Regenschirm mitnehmen.
Ich ziehe mir also trockene Socken an und springe in meine Boots bevor ich meine Haare aufmache und die braune Mähne locker über meine Schultern fallen lasse.
Dann trinke ich den letzten Schluck von meinem Bier und schnappe mir meine Handtasche bevor ich mein Portmonaie darin verstaue und mein Handy in die Hosentasche stecke.
Mit meinem Regenschirm bewappnet öffne ích meine Wohnungstür und verlasse dann mein Wohnhaus in Richtung Bar.
Es ist kein Traumjob aber er bezahlt mein Studium und somit kann ich nicht zu viel erwarten.
Mal sehen, welche Gestalten sich heute Abend in die dunkele Ecke der Bar verirren.
The purpose of life is to be happy.

6

15.05.2016, 18:32

Quinn
Ich rufe mir ein Taxi um dem inzwischen leichter gewordenen Regen zu entgehen und nenne ihm die Adresse eines Laden eine Ecke von der Bar entfernt. Es ist unwahrscheinlich dass der Taxifahrer sich darin erinnern könnte wo er mich raus gelassen hat, selbst wenn die Polizei jemals darauf kommen würde was mit Lauren passieren wird. Aber ich gehe niemals Risiken ein. Alles muss perfekt geplant sein. Etwas dem Zufall überlassen gibt es bei mir nicht. Ich bezahle den Taxifahrer ordentlich, steige aus und mische mich unter die Menschen auf dem Gehweg. Der kurze Weg zur Bar ist weitgehend von Balkonen gesäumt, sodass ich fast komplett trocken ankomme. Es ist gerade einmal 18:00 Uhr. Das heißt, das noch entsprechend wenig los ist. Es tummeln sich ein paar Kids an der Bar, ein paar ältere Kerle sitzen an einem Tisch in der Ecke und zwei junge Frauen sitzen an Tischen direkt am Fenster. Sie warten offensichtlich auf jemanden. Ich öffne die Türe, betrete den nach Rauch riechenden Laden und begrüße die Wärme die sich sofort um meinen Körper legt. Es ist überraschend kalt für die Jahreszeit. Ich überlege den Bruchteil einer Sekunde ob das wirklich eine gute Idee ist vor so einem wichtigen Termin das zu tun, was ich vor habe. Doch dann erhasche ich einen Blick auf Lauren und meine Zweifel verschwinden. Sie ist unglaublich attraktiv. Und das nicht nur, weil sie gut aussieht. Es ist ihre Ausstrahlung, ihre taffe Art, ihr Witz. Alles. Das gesamte Paket. Deswegen habe ich sie auch für mein kleines Spiel auserwählt. Oh ja. Ich werde viel Spaß mit ihr haben!
Ich gehe zur Bar und lasse mich dort auf einen Stuhl nieder, möglichst weit weg von den Kids. Ich packe aus meinem Aktenkoffer - in dem sich unter anderem auch meine Mordwerkzeuge befinden - meine Papiere aus, die ich bis nächste Woche durchgehen muss. Aber heute sind sie nur eine Ausrede. Teil der Show.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

7

15.05.2016, 18:42

Lauren
Es ist kurz nach 18:00 Uhr als ich die Bar betrete und meinen Regenschirm zusammenklappe und ihn in die Ecke stelle.
Dann begrüße ich meine Kollegen und schmeiße meine Tasche unter die Bar bevor ich meine dunkelbraune Schürze umbinde und mir ein Tablett schnappe um zuerst einmal die Tische abzuwischen und anschließend bei den Kids die Bestellungen aufzunehmen.
Irgendwie sind sie ja schon alle ganz niedlich, frische 21 und zum ersten Mal in einer Bar.
"Was kann ich euch bringen?", grinse ich und lehne mich über die Bar an ihren Tisch um die Bestellung aufzunehmen.
Und man, die bestellen wirklich die gesamte Liste durch, von Scotch über Tequila zum Wodka.
Kopfschüttelnd gehe ich lachend zurück an die Flaschen und mache die unterschiedlichen Getränke fertig während ich den Kerl beobachte, der in der Ecke sitzt und auf seine Papiere starrt.
"Hey Ems, wie lange sitzt der schon da?", deute ich mit dem Kopf auf ihn und Emma zuckt mit den Schultern so dass ich den Kids ihre Getränke bringe und anschließend zu dem Kerl in der Ecke gehe.
"Hey, was kann ich Ihnen bringen?", lächele ich und streiche mir meine Haare hinters Ohr während ich ihn ansehe und festellen, wie unfassbar gut er aussieht.
The purpose of life is to be happy.

8

15.05.2016, 18:59

Quinn
Es dauert nicht lange, da entdeckt sie mich und kommt zu dem Ende der Bar an dem ich sitze. Ich sehe von meinen Papieren auf, als sie mich anspricht und setze ein kleines Lächeln auf. "Scotch mit Soda." bestelle ich und mein Blick gleitet kurz über ihren Körper der dieser Shorts mit der Schürze darüber gut kommt. Aber es ist wie immer ihre Ausstrahlung die mich fasziniert. Sie ist etwas besonderes. Deshalb nehme ich mir auch Besonderes für sie vor. Ich werde sie nicht behandeln wie die anderen Opfer.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

9

15.05.2016, 19:01

Lauren
"Auf dem Weg.", grinse ich ihn an und drehe mich dann um damit ich zurück zur Bar gehen und seinen Scotch mit Soda vorbereiten kann.
Natürlich habe ich gemerkt wie er mich angesehen hat und natürlich hat es mir gefallen, wem würde es nicht.
Nachdenklich schnappe ich mir die Soda Flasche und fülle das Glas auf ehe ich zwei Shots mit Tequila dazustelle und grinsend mit dem Tablett zurück zum Tisch gehe.
"Scotch mit Soda. Und ein Tequila. Für neue Gäste geht der auf's Haus.", grinse ich ihn an und hebe mein Glas.
"Also?"
The purpose of life is to be happy.

10

15.05.2016, 19:15

Quinn
Ich vertiefe mich derweil wieder in meinen Papierkram, nachdem ich ihr noch kurz nachgesehen habe. Als sie dann wieder kommt, bringt sie mir nicht nur mein Getränk, sondern auch noch zwei Shots mit Tequila. Das ganze läuft sogar noch besser als ich dachte. Ihr scheint zu gefallen was sie sieht. Und ob dieser Tatsache ändern sich meine Pläne mit einem Schlag. Ich werde sie nicht hier umbringen wie geplant. Ich werde mir noch mehr Zeit mit ihr nehmen. Noch deutlich mehr Zeit. Alles was ich jetzt erreichen muss ist sie dazu zu bringen zu mir zu kommen. Ich nehme das Shotglas entgegen und stoße dann mit ihr an. "Na da sage ich nicht Nein.. Lauren." füge ich mit einem Blick auf ihr Namensschild hinzu, welches an ihrem Oberteil, knapp oberhalb ihrer Brüste heftet. Dann kippe ich den Shot mit einem Zug weg.
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15.05.2016, 19:26

Lauren
Ich kippe den Shot ebenfalls weg und sehe den Fremden dann grinsend an, nachdem ich mein Glas wieder auf das Tablett gestellt habe.
"Wissen Sie, es ist ganz schön unfair. Sie wissen meinen Namen aber ich weiß Ihren nicht.", hebe ich eine Augenbraue und beuge mich ein wenig zu ihm runter.
"Der Drink geht aufs Haus.", hauche ich ihm in sein Ohr und schnappe mir dann mein Tablett um zurück zu Bar und somit zu den anderen Gästen zu gehen.
The purpose of life is to be happy.

12

15.05.2016, 19:33

Quinn
"Ich bin Quinn." sage ich und dann verschwindet sie schon wieder zurück an die Bar. Ich grinse leicht und nippe dann an meinem Scotch. Sehr gut. Er ist trocken und leicht süßlich. Genauso wie ich ihn am liebsten mag. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich sie beobachte und wende meinen Blick wieder dem Papierkram zu. Wenn ich eins gelernt habe, dann dass man sich immer Zeit lassen muss. Überstürzte Aktionen kommen bei Frauen meist nicht gut an.
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13

15.05.2016, 19:45

Lauren
"Quinn..", wiederhole ich leise als ich wieder hinter der Bar stehe und streiche mir meine Haare hinters Ohr während ich ihn noch einen Moment beobache.
Ein leichter Schubs von Emily reißt mich aus meinen Gedanken und ich wende meinen Blick von ihm ab um mich den restlichen Gästen zuzuwenden und die Bestellungen aufzunehmen.
Der Abend verläuft relativ stressig und so habe ich nicht viel Zeit um mich weiter mit Quinn zu beschäftigen bis kurz vor dem Feierabend.
Er hat zwar zwischendurch immer mal wieder einen Scotch bestellt den er auch bekommen hat aber die Zeit für den Smalltalk hat gefehlt.
Nun aber nehme ich mein Portmonaie in die Hand und gehe auf seinen Tisch zu.
"Tut mir Leid aber ich muss abkassieren. Wir schließen in 10 Minuten."
The purpose of life is to be happy.

14

15.05.2016, 19:49

Quinn
Leider ist der Laden heute relativ voll und so habe ich nicht viele Chancen mit ihr zu flirten. Doch ich bin stets nett zu ihr und auch charmant als sie mir die Scotch bringt. Den Rest der Zeit verbringe ich damit meinen Papierkram durchzugehen. Dann leert sich die Bar langsam wieder und schließlich kommt sie zu meinem Tisch. Ich sehe auf und runzle die Stirn. "Ist es schon so spät?" ich sehe kurz auf meine Rolex und stelle fest, dass es tatsächlich schon spät geworden ist. Ich sehe wieder zu ihr und krame mein Portemonnaie aus meiner Tasche. "Darf ich dich noch auf einen letzten Drink einladen?"
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15

15.05.2016, 20:02

Lauren
"Scotch mit Soda?", grinse ich ihn an und er nickt lächelnd ehe ich mit dem Kopf an die Bar deute und das leere Glas von seinem Tisch mitnehme.
"An der Bar, dann kann ich nebenbei aufräumen.", schlage ich ihm vor und gehe dann zurück an die Bar wo ich Quinn einen Scotch mit Soda und mir ein Bier nehme.
Kurz darauf nimmt er an der Bar Platz und ich schiebe ihm seinen Drink zu ehe ich mein Bier hebe und ihm zu proste.
"Cheers."
The purpose of life is to be happy.

16

15.05.2016, 20:08

Quinn
Ich räume meinen Papierkram in die Aktentasche und folge ihr an die Bar. Dort nehme ich das wieder aufgefüllte Glas entgegen ehe ich ihr zuproste und dann einen Schluck trinke. "Cheers." grinse ich und schließe einen Moment die Augen. "Erzähl mir doch was von dir, Lauren." sehe ich sie dann an.
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17

15.05.2016, 20:23

Lauren
Ich nehme einen Schluck Bier und stelle die Flasche beiseite während ich anfange die Gläser abzuwaschen und die leeren Flaschen wegzuräumen.
"Von mir? Ich hab nichts interessantes zu erzählen. Ich bin hier aufgewachsen und studieren an der Uni Kunstgeschichte.", zucke ich mit den Schultern und sehe ab und zu hoch zu Quinn der mir aufmerksam zuhört.
"Und Sie? Irgendein hoher Büro-Heini. Die Rolex sagt alles.", grinse ich und räume die Flaschen in die Kisten.
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18

22.05.2016, 01:57

Quinn
"Oh, bin ich so durchschaubar?" grinse ich breit und nehme noch einen Schluck von meinem Glas, während ich ihr mit den Augen folge. Ihre Bewegungen, wie sie die Lippen beim sprechen bewegt, das kleine funkeln in den Augen, all das. Das ist der Grund wieso ich sie ausgewählt habe. Sie ist einfach.. interessant. In vielerlei Hinsicht. Und ich mag ihre Intelligenz. Oh ja. Mit ihr werde ich verdammt viel Spaß haben. Kurz huscht der Hauch eines dunklen Grinsens über mein Gesicht, doch ich verdränge es sofort wieder und frage stattdessen. "Kunstgeschichte also, hm? Ich hätte dich jetzt eher der Psychologie zugeordnet. Wieso Kunstgeschichte?"
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19

22.05.2016, 10:32

Lauren
"Weniger durchschaubar als das Tragen eines 500 Dollar Anzuges.", grinse ich und stelle die leeren Gläser ins Regal während Quinn mir fragen zu mir und meinem Studium stellt.
Wieso ich Kunstgeschichte studiere anstatt Psychologie, wie erklärt man sowas am Besten?
"Kunstgeschichte ist so...aufregend. Ich meine, interessiert es Sie nicht, was sich die Maler bei ihren Gemälden gedacht haben und aus welcher verlorenen Liebe sie entstanden sind? Es ist wie die Literatur nur in Bildern.", beginne ich zu schwärmen und sehe ihn dann leicht lächelnd an.
"Aber Psychologie ist einer meiner Nebenkurse.", grinse ich noch breiter und schließe das Portmonaie weg.
"Ich muss zu machen, tut mir Leid.", seufze ich und deute auf die Tür.
"Aber wenn Sie mich nachhause bringen, können wie weiter sprechen.", schlage ich vor als ich den Hauch von Enttäuschung in seinem Gesicht sehe und erkenne dann, dass er begeistert aufsteht und sich seine Jacke überzieht.
Lächelnd hänge ich meine Schürze weg ehe ich mir meine Tasche schnappe und einige Minuten später hinter Quinn und mir die Eingangstür der Bar abschließe.
The purpose of life is to be happy.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joyce« (22.05.2016, 14:01)


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22.05.2016, 14:26

Quinn
Ihre Augen leuchten auf als sie von Kunstgeschichte erzählt. Sie scheint wirklich ihren Traumstudiengang belegt zu haben. Doch dass sie Psychologie als Nebenfach hat, macht sie noch interessanter. Immerhin bin ich ein Psychopath. Ich verstehe auch so einiges von diesem Fachgebiet. Ich lebe es täglich. Mich juckt es ihr eine Frage diesbezüglich zu stellen, aber ich weiß selbst, dass das nicht gut kommen würde. Schließlich verlassen wir gemeinsam die Bar. Dass sie mich noch dazu eingeladen hat sie nach Hause zu bringen ist perfekt. Keine Ahnung wie ich es anstellen werde, aber vielleicht kriege ich sie noch zu mir. Eine kleine Stimme der Vernunft warnt mich davor von meinem eigentlichen Plan abzuweichen, aber ich bin irgendwie von ihr fasziniert. Also ändere ich den Plan eben. Nichts dramatisches. "Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht viel von Kunstgeschichte." gebe ich zu und lächle leicht. "Aber es hört sich in der Tat wirklich interessant an. Von Psychologie verstehe ich ein bisschen mehr. Was behandelt ihr gerade?"
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