Was das so ein einschläferndes Erlebnis für die Arme? :D

Leah

Er ließ mir nicht einmal Zeit, um nach Luft zu schnappen, sondern begrub mich sofort unter seinem Körper. Ich machte ein erregtes und ersticktes Geräusch zugleich und begann ihm auch schon die Hose auszuziehen.
"Muss doch eng sein.", raunte ich, als ich mich an seinem nackten Oberkörper herunterküsste.

Luke

Ich lag noch eine Ewigkeit wach, nachdem ich alles mit Brian noch einmal durchgegangen war und konnte nicht schlafen, weil ich noch so aufgedreht war.
Mein ganzer Körper zitterte und erst, nachdem ich noch eine lange Trainingseinheit hinter mir hatte, meine Muskeln warm und entspannt waren, konnte ich endlich schlafen.

Achsoo :D

Leah

Es war ungewohnt ihm die Führung zu überlassen und ehrlich gesagt fiel es mir gerade sehr schwer, aber das hieß nicht, dass es mir nichtgefiel. Irgendwie musste ich aufhören zu denken und ich wusste seit spätestens vor einer halben Stunde, dass ich bei ihm sicher war. Meine Wölfin vertraute ihm langsam und ich tat es deshalb automatisch auch. Deshalb versteckte ich mich weder vor seinen Blicken, noch vor seinen Berühungen, sondern gab mich ihm hin.

Luke

Ich wurde zwischendurch immer wieder wach und beschloss eine Runde draußen zu laufen, weil ich wohl noch immer nicht alles abgebaut hatte. Die Luft war kalt und strömte klar durch meine Lungen. Über mir funkelten die Sterne, während alle anderen schliefen. Ich nahm einen tiefen Atemzug und setzte mich in Bewegung. Obwohl meine Musklen heute schon so viel machen mussten, waren sie weich und warm und setzten sich ohen Widerwillen in Bewegung. Sie waren Arbeit gewohnt.

Ja bei mir schon und bei dir? :)

Leah

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, aber ich schämte mich auch nicht gerade dafür. Lieber hielt ich mich übermannt von all meinen Gefühlen an ihm fest und genoss die Leidenschaft zwischen uns, die alles um mich herum in loderne Flammen tauchte. Ich keuchte seinen Namen, schloss atemlos die Augen und ließ mich auf den Wellen, die er in mir auslöste, davontragen.

Luke

Als ich auf dem Rückweg zur Akademie noch Licht in Arianas Fenster sah, machte ich mir doch Sorgen. Vielleicht konnte sie ebenso wenig schlafen? Es war egoistisch von mir, aber kurze Zeit später klopfte ich leise und vorsichtig an ihre Tür, damit sie nicht erschrak.
"Ariana? Alles in Ordnung?", fragte ich besorgt.

Das liest sich so, als gäbe es ganz tollte Nachrichten bei dir <3

Leah

Ich merkte sofort, dass er an etwas dachte, an das er nicht denken wollte. Wohl eher nicht denken sollte. Deshalb legte ich meine Hände auf sein Gesicht und zog ihn zu mir heran, um meine Lippen auf seinen zu platzieren. Ich hatte dieselbe Frage in seinen Augen gesehen, die ich mir auch schon gestellt hatte und wollte sie verscheuchen, während sich alle meine Muskeln um ihn zusammenzogen und sein Name schon wieder auf meinen Lippen lag.

Luke

Sie sah aus, als hätte sie einen Geist gesehen, aber sicherlich waren das Spuren eines Albtraums. Ich erkannte einen, wenn ich ihn sah.
"Nein, aber ich bin scheinbar nicht der einzige. Ist alles in Ordnung bei dir?", fragte ich sofort besorgt und hob sanft mit einem Finger ihr Kinn hoch, sodass ich in ihre schönen, aber müden Augen sehen konnte.

Krass! *___* Wie cool ist denn das? :ooo

Leah

Kaum, dass ich spürte, dass er kam, folgte ich ihm. Mit einem erstickten und erregten Geräusch drückte ich ihn an mich und warf meinen Kopf in den Nacken, wobei er auch gleichzeitig einen besseren Zugang zu meinem Hals hatte. Noch Minuten später züngelten die Flammen der Leidenschaft an mir und ich wusste nicht warum, ich wollte ihn einfach nicht loslassen.

Luke

Augenblicklich war mein Blick warm und voller Zuneigung.
"Danke, dass du fragst. Ich glaube, das ist genau das richtige für uns.", lächelte ich. Ich wollte auch schon fragen, sie gab mir eine gewisse Ruhe, die ich bis eben schon wieder vermisst hatte.
"Wenn ich... wenn du mir noch vertraust, dann wäre es mir eine Ehre.", sagte ich galant.

Noch viel cooler wäre die Leipziger Buchmesse *____* Da bin ich nämlich auch! :D

Leah

Ich wollte nicht, dass er gleich ging. Irgendwie brauchte ich die körperliche Nähe jetzt. Seine. Es waren seltsame Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, aber ich fühlte mich so angezogen von ihm, wie die Motte vom Licht. Nur bezweifelte ich stark, dass Licht von einer Motte angezogen war.
Weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte, schwieg ich lieber und massierte seinen Nacken.

Luke

Ich trat natürlich sofort ein schließlich hielt mich jetzt nichts mehr.
"Tee wäre toll.", lachte ich. Ich brauchte jetzt etwas, das einen entspannen konnte. Schließlich war es mitten in der Nacht.
"Süßer Pyjama. Ist der neu?", grinste ich und musterte sie vergnügt, aber voller Zufriedenheit. Ihr süßer Duft umhüllte mich und schon war sie verraucht - meine Ruhelosigkeit.

Hoffentlich! :D <3

Leah

Unschlüssig sah ich ihn an und wusste nicht ganz, was ich machen sollte. Es käme komisch, wenn ich mich jetzt an ihn kuscheln würde, aber ich wollte ihn auch nicht rausschmeißen, deshalb blieb ich einfach liegen und sah an die Decke.Und gleichzeitig breitete sich in mir ein warmes, wohliges Gefühl aus. Und ich begann einfach leise zu summen, damit die Stille uns nicht erdrückte.

Luke

"Hmm.. Waldbeere klingt so, als würde es meine Männlichkeit nicht untergraben.", lachte ich und setzte mich auf ihr Bett. Dann sah ich ihr neugierig dabei zu, wie sie den Tee zubereitete.
"Du bist wirklich schön, weißt du das eigentlich?", raunte ich leise und zog sie auf meinen Schoß, während wir darauf warteten, dass das Wasser kochte.
"Ich bin sehr froh, dass ich bei dir vorbeigesehen habe."

Joa :D Ichhab hier eine Fliegenplage! :D 4 Dinger die ständig auf meinem Laptop bumsen! :D
Und deiner? :D

Leah

Jetzt war es wirklich zu verführerisch. Ich rollte mich halb auf ihn rauf und musterte ihn eingehend. Ich hatte mir noch nie richtig Zeit genommen, um ihn zu betrachten, wenn er nicht gerade ein Panther war. Mit hauchzarten Bewegungen fuhr ich die markanten Linien in seinem Gesicht nach.
"Du hast ein Gesicht, das man einfach zeichnen muss.", schmunzelte ich und meine Blicke folgten vollkommen fasziniert meinem Finger, der den Schwung seiner Oberlippe nachfuhr.

Luke

"Du bist schön. Wunderschön. Ach was, perfekt.", ich grinste und schmiss sie dann einfach aufs Bett. Sie landete ja weich.
"Hier..", ich küsste ihr Ohr, wanderte dann mit den Lippen ihre Halsschlagader hinunter bis zu ihrem Schlüsselbein.. "hier...", ich knabberte liebevoll daran und fuhr über ihre Brüste, "hier", ich machte Halt bei ihrem Herz und legte mein Ohr darauf, lauschte einige Zeit ihrem Herzschlag und sah zu ihr nach oben.
"Und am schönten hier.", danach küsste ich einfach ihre weichen, verführerischen Lippen.

Ich auch... Waspoppen die einfach auf MEINEM Laptop`?! -.-* Können die das nicht woanders machen? :D Uhhh, hab ich auch mal gesehen, aber gerade bin ich bei The Blacklist :D

Leah

Als er sich so unter mir entspannte, erkannte ich seine Schwäche.
"Das gefällt dir, hm?", schnurrte ich leise und probierte nach einiger Zeit die Stelle hinter seinem Ohr, die mir schon vorhin aufgefallen war. Ich lernte seinen Körper und natürlich auch ihn, immer besser kennen und probierte aus, was ihm gefiel und was nicht. Meinem Verlangen nachgebend vergrub ich meine Nase an seinem Hals und holte tief Luft, um an ihm zu riechen. Meiner Wölfin gefiel das ausgesprochen gut!

Luke

Sofort landeten meine Hände auf ihrer Tallie und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Wieder einmal. Doch noch konnte ich mich zusammenreißen und kostete stattdessen von ihren Lippen. Doch das Feuer, das ich in ihr auslöste, übertrug sich automatisch auch auf mich und eine Hand stahl sich auf ihre Brust und ich begann ihr Oberteil aufzuknöpfen. Ich konnte gar nicht anders, wenn sie sich so unter mir räkelte.

Ja echt ehj :D Ja ist richtig richtig cool! <3

Leah

Meine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und ich machte ein zustimmendes Geräusch. Das hier gefiel mir viel mehr,als ich zugeben wollte. Meine Hände, die vorher einmal in seinem Nacken und einmal auf seiner Schulter geruht hatte, verkrampften sich leicht, als sich mein Unterleib genüsslich zusammenzog. Ein leises Keuchen konnte ich nicht unterdrücken.

Luke

Ich konnte ihr Herz rasen fühlen, so gut lag meine Hand auf ihren Brüsten. Verdammt, sie machte mich wahnsinnig. Doch dieses Mal rollte ich uns zum ersten Mal nicht so hin, dass sie mich hätte stoppen können. Mein Löwe wollte mit ihr spielen. Und das wollte ich ihm ermöglichen.
"Zieh mir das Shirt aus.", raunte ich an ihren Lippen und erhob mich, sodass sie bequem rankommen konnte.Ich wollte, dass sie merkte, wie wahnsinnig sexy ich sie fand.