Huhuu, na wie geht es dir?
Caleb
In meinem Zimmer angekommen, schmiss ich mich zunächst aufs Bett und spürte, wie die Matratze leicht nachgab. Ich seufzte zufrieden. Mit einer Hand tastete ich nach meinem Handy, das auf der Kommode lag und wählte die Nummer meines Elternhauses. Nach mehrmaligen Tuten ging meine Mutter ran. > Caleb, mein Schatz, wie geht es dir? Ich habe schon auf deinen Anruf gewartet!< begrüßte sie mich sanft und sofort wurde der Druck in meiner Brust größer. Ich vermisste sie, fast so sehr wie ich meinen Bruder vermisste.
> Ganz gut, die Stunden vergehen wir im Flug und nachher gehe ich mit den anderen laufen. Was machen Dad und du? Geht ihr auch raus?< fragte ich sie, während ich mit der anderen Hand geistesabwesend durch mein Haar fuhr.
Ariana
> Das habe ich meiner Mutter zu verdanken. Sie war früher Musical-Darstellerin und hatte eine tolle Karriere hinter sich gebracht, bis sie dann meinen Dad kennengelernt und sich von ihrem Job verabschiedet hat. Eine Familie zu gründen war ihr wichtiger. < erklärte ich ihr lächelnd und schluckte den letzten Bissen hinunter. > Und woher hast du so schön tanzen gelernt?< wollte ich dann ebenso neugierig wissen.