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Unser Schicksal. 2er RPG Yuna151 & e93

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e93

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261

29.10.2012, 23:27

Jamie
Ich gab mein bestes und als er endlich kam schluckte ich alles runter, stand auf und flüsterte in sein Ohr: "Das nächste Mal bist du dran..." Mit diesen Worten lief ich ins Badezimmer, machte mich frisch und lief zu Nick, wo ich ihm die Jacke anzog und meinte: "Mama... Also meine Tante möchte dich sehen."
"Darf ich sie weiterhin Mama und dich Tante oder Jamie und Alex Onkel oder Alex nennen?", fragte er mich ehrlich, ich nickte, küsste ihn und lief mit ihm an die Haustür, wo wir uns die Schuhe anzogen und ich die Wohnungstür öffnete. "Ciao Alex.", rief Nick.

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yuna151

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262

30.10.2012, 09:19

Alexiel:
Ich grinste ihr hinterher, zog mir nur schnell ne Boxer über, da ich gleich duschen wollte, und lief in den Flur.
"Bis später, Nick." meinte ich fröhlich und grinste noch immer. Dann zwinkerte ich Jamie zu und schon im nächsten Moment waren sie verschwunden.
Was fang ich jetzt nur mit dem Tag an, überlegt ich. Schließlich ging ich erst einmal duschen, aß eine Kleinigkeit und setzt mich anschließend an den Schreibtisch. Die Arbeite durfte leider nicht warten. Dabei konnte ich mich kaum konzentrieren. Zu viel war in den letzten 24 Stunden geschehen. Mein Gott, ich war Vater.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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30.10.2012, 10:09

Jamie
Bei meiner Tante erzählte ich ihr alles und sie war schockiert und überrascht. Denn das war das erste Mal das ich Preis gab wer der Vater ist. Anschließend kamen auch meine Eltern dazu und ich bekam eine Ohrfeige von Vater. Natürlich hatte Nick das nicht gesehen. Erst gegen Abend als ich mit Nick gehen wollte befahl meine Mutter ihn dort zu lassen bis die formalitäten erledigt sind und sie Alex kennenlernen. Auch Nick wollte bei seinen "Eltern" bleiben also fuhr ich alleine zu Alex, klingelte er öffnete mir die Tür und ich erklärte: "Nick wollte dort bleiben. Außerdem will meine Familie dich kennenlernen, bevor sie dir Nick anvertrauen."
Dann blickte ich ihn intensiv an und beschloss: "Ich will das du zu mir ziehst. Dort ist Nicks 2. Heim und er hat dort alles was er braucht und ich auch. Die Wohnung hat aber nur 3 Zimmer und ist nicht so groß wie hier. Dennoch... Zieh zu mir ein!"

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264

30.10.2012, 10:20

Alexiel:
Es war auch mich sehr verständlich, das sie mich kennen lernen wollten. Mir ging es ja nicht anders. Ihren Vorschlag konnte Ich jedoch nichts abgewinnen.
"Ich habe Nick bereits heute Morgen versprochen, das er hier ein Zimmer bekommt. Die Wohnung gehört mir, ich habe sie gekauft. Heißt also, das ich nicht einfach wieder ausziehen werde. Wohl oder übel, musst du also zu mir ziehen."
Das war nicht gelogen. Nick freute sich schon darauf sein Zimmer einrichten zu dürfen. Er sollte alles bekommen, was sein kleines Herz begehrte.
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30.10.2012, 10:31

Jamie
Ich blickte ihn genervt an, zog die Schuhe aus und trat ein. "Hättest du gleich gesagt, dass wir ihn hier gezeugt haben!", meinte ich ironisch und fügte hinzu: "Die Vorstellung das du hier andere gefickt hast stört mich!", meinte ich ehrlich und lief in eine der Gästezimmer und legte mich mit Hose und Oberteil ins Bett. Genug für heute! Außerdem fühlte ich mich wie eine Jungfrau. Schließlich bislang nur 2 mal Sex gehabt und das vor 6 langen Jahren.

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30.10.2012, 13:08

Alexiel:
Auch ich war sichtlich genervt.
"Du warst die einzige mit der ich hier was hatte."meinte ich kalt und ließ sie in das Zimmer gehen. Leider wartete noch immer eine Menge Arbeit auf mich.
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31.10.2012, 23:32

Jamie
Am nächsten Tag wachte ich früh auf und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als ich Alex noch im Arbeitszimmer sitzen sah. Vorsichtig lief ich auf ihn zu und fragte: "Hast du nicht geschlafen?" Er sah so überarbeitet aus und ich musste leicht schmunzeln. "Schatz, wir haben schon 6 Uhr morgens und selbst ich würde noch schlafen, wenn ich nicht gleich auf die Arbeit gehen müsste.", erklärte ich und setzte ihm ein Kuss auf die Wange. "Willst du heute mit mir mit zu meiner Tante fahren und meine Familie kennenlernen oder ist das noch zu früh für dich?"

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268

01.11.2012, 09:20

Alexiel:
Müde rieb ich mir die Augen und nickte.
"Ich musste das fertig bekommen. Es ist sehr wichtig und Schlaf wird sowieso überbewertet. Außerdem leide ich noch etwas unter Jetlag."
Ich stand auf und streckte mich erst einmal ausgiebig. Man tat das gut. Der eigentliche Grund, warum ich nicht hatte schlafen können war nur, das sie nicht neben mir gelegen hätte. Aber das brauchte sie ja nicht zu wissen.
"Von mir aus können wir heute schon hin. Ich hüpf schnell unter die Dusche und bin dann gleich fertig. Könntest du mir vielleicht nen Kaffee machen?"
Bei letzten Satz war ich schon im Flur.
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269

01.11.2012, 16:04

Jamie
Natürlich tat ich ihm diese Bitte und zog mir anschließend eine Jacke an und wartete bis er wieder kam.
Als er kam blickte ich ihm intensiv in die Augen und erklärte: "Ich fahr jetzt auch die Arbeit. Bis heute Abend."
Würde er mich zu Abschied küssen oder fest drücken?

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270

01.11.2012, 16:11

Alexiel:
"Viel Spaß dabei. Wann kann ich denn mit dir hier rechnen? Denn ich muss auch in mein Büro."
Ich zog sie an mich und küsste sie sanft auf die Stirn.
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01.11.2012, 16:14

Jamie
"Hmmm um 18 Uhr?", fragte ich ihn und küsste ihn auf die Wange. "Bis dann", sagte ich noch schnell und verließ die Wohnung. Es war ein anstrengender Tag aber allem in einen mochte ich die Arbeit dennoch und ich freute mich auf den Abend. Um Punkt 18 Uhr klingelt ich an der Tür und wartete darauf, dass Alex endlich kam. Hoffentlich würde meine Familie ihn mögen und das Kind gewähren.

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272

01.11.2012, 16:18

Alexiel:
Ich war eine halbe Stunde zu spät dran, hatte aber dafür wieder ordentlich Geld gemacht. Gut gelaunt kam ich an und sah Jamie vor der Tür stehen.
"Sorry, Darling." murmelte ich und schloss auf. Wir gingen gemeinsam rein und sofort stürmte ich ins Büro. Ich hatte noch schnell ein Telefonat zu führen. Als ich dies beendet hatte kam ich zu Jamie zurück.
"Und wie war die Arbeit?", fragte ich sie beiläufig und machte mir einen Kaffee.
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01.11.2012, 16:30

Jamie
"Gut aber anstrengend und bei dir?", fragte ich ihn und seufzte. "Beeil dich... ich will endlich zu meinem Sohn!" Mit diesen Worten betrat ich das Badezimmer und richtete mich her.

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01.11.2012, 16:38

Alxeiel:

Ich trank den Kaffee schnell aus und stand dann schon vor ihr im Flur.
"Ich will genauso schnell zu meinem Sohn", erwiderte ich nun kühl. gemeinsam gingen wir zum Auto und fuhren zu der Adresse die sie mir unterwegs gegeben hatte.
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01.11.2012, 16:52

Jamie
Als wir ankamen lief ich vor ,klingelte und blickte kurz zu Ale ehe wir hoch liefen. Nick stand an der Tür und auch meine Mutter. Er blickte uns mit seinen großen Augen an und meinte: "Jamiiiiiiiiiiiiiie und Alllllllllex." Sofort umarmte ich ihn und küsste seine Wangen. Es war okay das er uns noch nicht Mama und Papa nannte, doch das er meine Tante so nannte tat langsam weh und auch wusste ich das es Alex nicht gefallen würde Alex meinen angeheiraten Onkel "Papa" sagen zu hören.

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01.11.2012, 16:56

Alexiel:

Die ganze Situation war total spannungsgeladen und ich wollte nur schnell von hier fort. Doch ich verstand diese leute, das sie Nick nicht so einfach hergeben wollten.
Ich stellte mich ihnen vor und gemeinsam setzten wir uns ins Wohnzimmer. Nick kletterte sofort auf meinen Schoß und machte es sich gemütlich.
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01.11.2012, 17:26

Jamie
Irgendwann als es ernster wurde blickte mein Onkel Nick an und meinte: "Komm lass uns spielen gehen."
Nick blickte ihn freundlich an und bejahte: "Oh ja, ich will mit dir spielen, Papa."
Mein Blick glitt zu Alex und ich sah, dass ihm die Situation nicht gefiel. Dennoch verschwanden beide und meine Familienmitglieder fragten ihn aus und wollten ALLES über ihn wissen.

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01.11.2012, 17:30

Alexiel:

Ich erzählte ihn problemlos alles was sie wollten. Allen voran das ich mittlerweile ziemlich reich war und Nick schon jetzt mehr als alles andere liebte. Ihm würde es an nichts fehlen und auch die Arbeit würde ich so weit es ging beschränken. Ich versprach auch sofort, das sie Nick so oft wie sie wollten, sehen könnten.
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01.11.2012, 17:33

Jamie
"Ok, das hört sich wirklich gut an, aber was ist mit Jamie?", fragte meine Mutter und blickte mich sorgend an. Oh man was sollte mit mir schon sein?

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280

01.11.2012, 17:39

Alexiel:

Ich begann zu grinsen und holte einen wunderschönen Ring hervor.
"Ich werde sie heiraten. So wie es schon vor 6 Jahren hätte sein sollen."
Lässig nahm ich Jamies Hand und fragte sie nun noch einmal.
"Würdest du mir die Ehre erweisen und meine frau werden?"
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