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hab ich auch xD Der geht auch Kindergarten das ist mir auch aufgefallen aber wollte nicht ändern
Jaime
Nachdem ich den Kleinen zum Kindergarten gebracht hatte, fuhr ich zurück und legte mich in Alex Arme. Heute würden wir die Pille holen. Vor 6 Jahren hatte er mich allein gelassen! Gott wie ich ihn dafür hasste!!!
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
hahaha asooo
Alxeiel:
Wie gut es sich anfühlte, sie in meinen Armen zu halten. Doch ich durfte nichts machen. Da sie kein Kondom wollte, mussten wir noch eine Weile warten.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jaime
"Schatz... gehen wir heute zum Frauenarzt? Eigentlich sollte ich dich alleine hinschicken! Vor 6 Jahren war es dir auch so was von egal!", meinte ich gereizt doch küsste ihn.
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Alexiel:
"Selbst wenn du mich alleine hinschickst bekomm ich kein Rezept. das müsstest du eigentlich wissen." ich war mindestens genauso gereizt wie sie. Mir reichte es allmählich. Ich stand auf, zog mich an und ging in mein Arbeitszimmer. ich schloss es von innen zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jaime
Ich hasste mich mit ihm zu streiten, weswegen ich meine Sachen packte und zu meiner Tante fuhr. Heute würde er weder mich noch Nick zu Gesicht bekommen!
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(is wirklich nen bissel übertrieben ihre reaktion XD...aba musst du wissen...)
Alexiel:
Ich hörte, wie sie ging und seufzte. Das sie aber auch immer so empfindlich sein musste. Gott, lange würde ich das ganz sicher nicht mehr aushalten. Ich erledigte einige Sachen und fuhr dann einfach mit dem Wagen rum. ich musste echt mal wieder abschalten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
bisschen Spannung xD
Jamie
Ich sprach mit meiner Tante und diese meinte mir das es falsch wäre wenn ich sofort verschwinden würde, also verabschiedete ich mich nach zwei Stunden von ihr, holte Nick ab und fuhr in die Wohnung, wo ich Fischstäbchen und Pommes in den Ofen gab.
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ahhh
Alexiel:
Schließlich landete ich bei meinen alten Lieblingsplatz und stieg aus. Es war eine steile Klippe, von der aus man über die Stadt sehen konnte. Der Wind sauste durch mein haar dun och fühlte mich wirklich frei. Ich setzte mich auf den Boden und genoss den Ausblick.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jaime
Wir hatten inzwischen schon 22 Uhr und ich war etwas traurig darüber, dass Alex noch nicht da war.
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Alexiel:
Langsam wurde es dunkel und die ersten Sterne waren zu sehen. Ich sah in den himmel hinauf und seufzte. Immer wieder sah ich Jamie vor mir. ich liebte sie wirklich noch immer. Doch wenn ich es ihr sagen würde, hätte sie so viel Macht über mich.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jaime
Nick schlief schon, aber ich wartete gespannt auf ihn.
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Alexiel.
Ich dachte viel nach. Sehr viel. Doch ich kam nie auf eine Lösung, die uns alle zufrieden stellte. Ich machte so viel Geld durch meine Intelligenz, doch jetzt versagte ich auf ganzer Linie.
Irgendwann stand ich auf un fuhr Heim. Jamie hatte mir ja schon gesagt, das ich weder sie noch nick heute sehen würde.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als Alex endlich kam umarmte ich ihn so fest ich konnte und meinte:
"Weißt du eigentlich wie viel Sorgen ich mir um dich gemacht hatte? Verdammt, wo warst du?"
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Alexiel:
Ich war im ersten Moment einfach zu überrascht sie zu sehen. So drückte ich sie nur an mich.
"Du hast doch gesagt, das ich euch heute nicht mehr sehen würde. Von daher habe ich eine kleine Tour gedacht. mich hat ja eigentlich niemand erwartet. Tut mir leid, das du dir Sorgen gemacht hast."
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Jamie
"Eigentlich war es auch so gedacht, aber meine Tante hat mich vom Gegenteil überzeugt und so hab ich beschlossen, doch bei dir zu bleiben.", erklärte ich und küsste ihn liebevoll. "Lass uns nicht mehr streiten."
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Alexiel:
"Ach nur wegen deiner Tante bist du hier?" eigentlich wurde ich wieder wütend doch sie hatte recht, das wir nicht mehr streiten sollten.
"Ich bin dir vollkommen egal..." murmelte ich dennoch und seufzte.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jamie
Hastig schüttelte ich den Kopf und blickte ihn ungläubig an: "Darling, wie kannst du so etwas sagen? Wenn das so wäre, dann hätte ich dir doch niemals gesagt das Nick dein Kind ist. Merkst du eigentlich nicht, wie viel du mir bedeutest? Verdammt, ich hab nur für dich alles gewohnte zurückgelassen und bin nach sechs Jahren wieder zu dir zurückgekehrt. Ist das wirklich kein Beweis dafür, wie wichtig du mir bist? Sag mir wie soll ich es dir anders beweisen?", fragte ich ehrlich und meine Augen füllten sich. "Wir haben uns gegenseitig verletzt... reicht das langsam nicht?"
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Alexiel:
"Du bist nicht zu mir zurück gekehrt. Unsere Wege haben sich wieder gekreuzt und ich habe erfahren Vater zu sein. Dann habe ich dich gezwungen zu mir zu kommen."
Ich hatte wohl wieder alles falsch gemacht. In jeglicher Hinsicht.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jaime
"Was spielt das für eine Rolle, mein Darling?", fragte ich neugierig, schlang die Arme fest um ihn und gestand: "Solange wir zusammen sind ist mir der Rest egal. Ich will endlich meine eigene Familie haben und ich bin so glücklich bei dir sein zu können. Übrigens... Happy Birthday." Heute war sein Geburtstag und er wurde 27.
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Alexiel:
Ich grinste sie an und bedankte mich mit einem Kuss.
"Du hast recht. Lass uns nur noch in die Zukunft schauen."
Ich hatte ihr immer noch nicht gesagt, das ich sie noch liebte. Ob sie es fühlen konnte?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zitat
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(13.09.2012, 20:40)
