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Unser Schicksal. 2er RPG Yuna151 & e93

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e93

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41

17.10.2012, 19:02

(oh ok :D)

Jamie
Gerade als Alex seinen Mund auf machte, kamen einige Mädels rein und umarmten ihn fest und küssten ihn auf die Wange. "Hallo Baby", sagte eine Blondhaarige und ging ihm durch die langen schwarzen Haare.
"Wollen wir heute Abend noch etwas trinken gehen? Du wirst ja bald 18 und dein Vater erlaubt dir das sicher, nicht?"
Ich blickte das Mädchen etwas perplex an und als sie mich fragte, wer ich sei, reichte ich ihr meine Hand und antwortete: "Jamie, Praktikantin und du?"
"Ach so das Mädchen für ALLES! Die Jungs werden sicher eine SCHÖNE Zeit mit dir haben. Hmm... ich bin Magda."

Zitat

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42

17.10.2012, 19:08

Alexiel:
Ich versuchte gar nicht erst, Magda von irgend etwas ab zu halten. Ihre Worte brachten mich allerdings ganz schön in Schwierigkeiten. Jedoch würde ich wohl einwilligen müssen. Auch wenn es mir gar nicht gefiel. Sie war um einiges zu besitzergreifend.
"Ok, Magda. Willst du auch mitkommen Jamie?"; fragte ich an diese gewandt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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43

17.10.2012, 19:14

Jamie
"Nein, ich muss noch nach Hause.", erklärte ich freundlich und fügte hinzu:
"Aber euch beiden wünsche ich viel Spaß." Auf einmal blickte mich jeder schief an
und dieser Kerl von eben, auf dessen Platz ich mich aus Versehen hingesetzt hatte
meinte: "Ooooh Magda wird sicher Spaß mit Alex haben."
Was sollte das denn jetzt schon wieder?

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44

17.10.2012, 19:25

Alexiel:
"Schade. Es wäre sicher lustig mit dir geworden." Ich aß schnell auf und erhob mich sodann.
Ich schaute Jamie dabei nicht an . Magda rückte mir immer wieder auf die Pelle, was mir ziemlich gegen den Strich ging. Nur weil wir mal zwei Wochen zusammen waren, dachte sie wohl, ich würde immer noch etwas von ihr wollen.
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45

17.10.2012, 19:32

Jamie
Als es 17 Uhr wurde, verabschiedete ich mich von allen
und lief an die Bushaltestelle. Erst mit dem Bus 15 Minuten fahren und
anschließend mit der Bahn 10 Minuten und dann nochmal mind. 10 Minuten laufen.
Dennoch war mein erster Tag gut verlaufen.

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46

17.10.2012, 19:44

Alexiel:
Ich verbrachte den Abend mit Magda, was mir gar nicht gefiel. Sie führte sich wie ein billiges Flittchen auf und schon bald ging ich wieder.
In meinem Zimmer zurück legte ich mich aufs Bett und dachte ein wenig nach.
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47

17.10.2012, 19:51

Jamie
Am nächsten Tag war ich pünktlich da, ich half Stella bei dem Lunchbox und brachte die Kinder in die Grundschule und anschließend arbeitete ich ein wenig im Garten und pflanzte neue Blumen ein.

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48

17.10.2012, 19:56

Alexiel:
Komischerweise schlief ich ziemlich lange. Es war schon zehn als ich erwachte. Müde rieb ich mir die Augen, schnappte mir Klamotten und trottete ins Bad. Nachdem ich geduscht und mir die Haare gemacht hatte, ging ich zu Stella. Jedoch hatte sie keine Aufgaben für mich. So begab ich mich zu meinen Lieblingsplatz im Wald.
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24.10.2012, 19:04

Jamie
Um 13 Uhr holte ich die Kinder von der Grundschule ab, brachte sie zum Jugendheim und dort bereiteten Stella und ich das Essen vor.
"Stella? Wo ist eigentlich Alex?", fragte ich irgendwann neugierig und musterte sie an.
"Keine Ahnung.", antwortete sie und fügte hinzu: "Wieso?"
"Er muss doch auch hier arbeiten oder nicht?"

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50

24.10.2012, 19:20

Alexiel:
Langsam wurde es immer später und allmählich musste ich auch wieder zurück. Schnellen Schrittes begab ich mich zum Heim zurück. Sofort lief ich zu Stella in die Küche, da ich einen Bärenhunger hatte.
"Hey Ste..." Sofort hielt ich inne, obwohl ich noch etwas hatte sagen wollen.
Jamie stand mit Stella beisammen und schien sich mit ihr zu Unterhalten. Da wollte ich natürlich nicht stören. Und wie es schien, hatten die beiden mich auch noch nicht bemerkt. Gelasse stellte ich mich mit verschränkten Armen an die gegenüber liegende Arbeitsplatte und lächelte vor mich hin.
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24.10.2012, 20:23

Jamie
"Magst du ihn?", hörte ich Stella fragen und wurde rot.
"Ja, er scheint ein netter Bursche zu sein und ich bin mir sicher, dass er sich auch gut mit den Kindern und Jugendlichen versteht. Zumindest wirkt er sympatisch und es erweckt einem ein Eindruck, als wenn die Jungs ihn bereits als einen von ihnen sehen. Ich habe wirklich viel Glück, dass er da ist und mich unterstützt.", antwortete ich wahrheitsgetreu und half ihr das Gemüse zu waschen.

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24.10.2012, 20:29

Alexiel:
Interessiert hörte ich ihr zu und mein Grinsen vertiefte sich noch weiter. Stella verriet mich wirklich nicht, wofür ich bei Gelegenheit mal ordentlich bedanken sollte.
"Ja sie sehen ihn, als einen von sich an. Das ist mir auch schon aufgefallen." meinte Stella nun nachdenklich. Irritiert sah ich sie an. Und automatisch ging mein Blick auch zu Jamie. Von hinten sah sie genauso süß aus, wie von vorne. Vielleicht wäre langsam der richtige Zeitpunkt gekommen mich bemerkbar zu machen.
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24.10.2012, 20:48

Jamie
"Ja, ich sehe ihn als einen Kollegen", gestand ich und Stella meinte: "Dann dreh dich mal um und frag ihn, wie er dich sieht."
Sofort drehte ich mein Kopf um und erblickte ihn. Die Röte schlug mir ins Gesicht. "Hi", sagte ich schüchtern und seufzte leise auf. "Tut mir leid, dass wir über dich geredet haben." Auch wenn es etwas gutes war.

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54

24.10.2012, 21:25

Alexiel:
Lässig ging ich auf sie zu und beugte mich etwas runter.
"Hi, Sweety", flüsterte ich ihr ins Ohr, schaute dabei jedoch Stella an.
Dann stellte ich mich wieder gerade hin.
"Ihr könnt ruhig über mich reden. hab ich kein Problem mit." zwinkert gab ich Stella einen kleinen Kuss auf die Wange und sah dann zum Essen.
"Ist es schon fertig, oder kann ich noch helfen?"
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24.10.2012, 21:36

Jamie
Ich wurde rot, denn dieser Typ hatte etwas, was mir wirklich gefiel.
Schade, dass ich bereits vergeben war.
"Ja, deck doch bitte den Tisch und anschließend kannst du den Kindern sagen,
dass sie ihre Hände waschen und sich an den Tisch setzen sollen.", ertönte Stellas liebliche Stimme.
Ich blickte Alex freundlich nach und schließlich, nach fast einer halben Stunde saßen alle an dem Tisch
und wir aßen gemeinsam.
Es gab Gemüsesuppe und dazu Kartoffelbrei und Rindswurst.
Gerade als wir fertig waren, kam das Mädchen von gestern und küsste Alex auf die Wange.
"Na, Schatz?", fragte sie ihn und ich spürte immer mehr, dass ich das Mädchen hasste.

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24.10.2012, 21:48

Alexiel:
Natürlich hatte ich ganz brav den Tisch gedeckt, doch nun stand ich vor einem neuen Problem. Magda hatte sich mal wieder etwas erlaubt. Allerdings wollte ich mal sehen, wie Jamie reagieren würde. Immerhin war sie rot geworden bei meinen Worten.
"hey, darling", meinte ich lässig zu ihr und zog sie an mich. Zuerst sah sie mich vollkommen verdutzt an, doch schien es ihr sehr zu gefallen.
Ich gab ihr ebenfalls einen Kuss auf de Wange. Dabei zwinkerte ich ihr grinsend zu.
"Ich helfe dann mal noch beim Abwasch, Stella. Das hat echt gut geschmeckt, danke Jamie", sagte ich zu dieser gab ihr auch ein Küsschen auf die Wange.
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24.10.2012, 21:58

Jamie
Irgendwie... hasste ich diese Magda! Als er sie auf die Wange küsste, störte es mich widerwillig,
aber als er anschließend auch mich küsste, genoss ich diesen Kuss, stand auf und half ihm ohne Worte.
Magda folgte uns uns plapperte drauf los.
"Ich geh mal eine Runde mit den Jungs Fußball spielen", erklärte ich und ließ beide alleine.

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24.10.2012, 22:09

Alexiel:
ich schaute ihr fasziniert hinterher und wäre am liebsten sofort hinterher gerannt. Nur im letzten Moment konnte ich mich zurück halten.
Ich räumte noch das saubere Geschirr weg und ging ebenfalls nach draußen. Vielleicht könnte ich ja doch noch etwas mit spielen.
Gott sei Dank setzte sich Magda etwas entfernt von dem ganzen Trubel. Ich rief John immer wieder etwas zu, da er gegen Jamie kaum eine Chance hatte. Dabei musste ich mir höllisch das Lachen verkneifen.
"John, loooosss. Du musst mehr Beinarbeit leisten."
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24.10.2012, 22:14

(haha ich hasse Sport auch xD)

Jamie
Mit John machte es kein Spaß zu spielen, er war langsam, also warf ich Alex ein Blick zu und meinte:
"Willst du ihn denn nicht ablösen? Schieß!", befahl ich schließlich und zack... der Ball traf genau mein Magen.
Es tat weh, höllisch, aber ich wusste, dass ich nicht weinen durfte, also grinste ich nur, streichelte ein wenig mein Bauch und meinte: "Alles ok... ich will nur ein wenig Pause machen." Mit diesen Worten lief ich zurück ins Gebäude und genau in diesem Moment klingelte mein Handy.
Es war mein Freund.
"Ja Schatz? Was? Warum diesmal? Ach weißt du was? Du kannst mich mal! Sag doch gleich, dass du sie scharf findest!", forderte ich ihn gereizt auf und seufzte.
"Es ist aus ok? Ruf mich nie wieder an! Von wegen beste Freundin? Was war an Silvester, als du sie geknallt hast? Nur weil ich immer noch eine Jungfrau bin und mir sicher sein will, ob der erste der Richtige ist!
Ist gut... hadi machs gut! Ciao!"
Toll, jetzt war ich wirklich am Boden zerstört.

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24.10.2012, 22:19

Alexiel:
Der Schuss hatte sicher höllisch weh getan und so ging ich ihr nach. Ich hatte nicht vor gehabt, das Telefonat zu belauschen. Unfreiwillig hatte ich aber genau das getan. Alles was ich hörte, brachte mein Herz zum pochen. Ihr Freund betrog sie weil sie noch unerfahren war? So ein Arschloch. Sofort hasste ich diesen typen. Der sollte mir besser nie über den Weg laufen.
langsam ging ich auf sie zu und legte meine Arme um sie. Natürlich erschrak sie.
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