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81

25.10.2012, 00:58

Jamie
Es erregte mich und machte mich sogar feucht, dass er so mit mir umging, dass er mich so küsste.
Meine Atmung beschleunigte sich und ich antwortete: "Ja... das hast du. Wir haben uns gegenseitig vermisst und dabei bin ich doch einer der vielen Mädchen hier, die auf dich steht. Was hab ich was sie nicht haben?"
Ich ging mit beiden Händen durch seine Haare und stöhnte leise auf, doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Magda kam wütend rein. "Schlampe, er ist meins ok?!", fragte sie streng, löste uns voneinander und fiel ihm um den Hals. Man... wann würde sie endlich 18 werden und von hier verschwinden?

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

yuna151

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82

25.10.2012, 01:04

Alexiel:
In diesem Moment packte mich bloß blanker Ekel vor Magda. echt schon peinlich, das ich eine Nacht mit ihr hatte. Kalt schob ich sie von mir und sah Jamie an.
"Da haste deine Antwort. Weil die meisten so sind, wie die hier." Ich packte Magda am Arm und begleitete sie höflich zur Tür. Nachdem sie draußen war, schloss ich diese zu und ging zu Jamie zurück.
"Wo waren wir stehen geblieben?" fragte ich sie grinsend und nahm abermals ihren Mund in Besitz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

83

25.10.2012, 01:06

Jamie
"Ich bin sehr eifersüchtig, dass solltest du wissen", hauchte ich und erwiderte seinen Kuss, ehe ich mich traute, sein Shirt auszuziehen. "Weißt du... ich hab noch nie einen Schwanz gesehen", gestand ich wahrheitsgetreu und musste leise kichern. "Ironie des Schicksals, dass du, der Schwarm so vieler Mädchen... mich dazu bringst, dich so zu sehen, wie Gott dich schuf."

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yuna151

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84

25.10.2012, 01:16

Alexiel:
Ihre Worte erregten mich ungemein und doch musste ich sie stoppen, so schön es auch war. Hier war ganz sicher nicht der richtige Ort für ihr erstes Mal.
"Warte mal Süße. Ich möchte dich nicht hier lieben. Das finde ich irgendwie...nicht passend." Über ihren perplexen Gesichtsausdruck musste ich leise lachen.
"Keine Angst, ich sage nicht nein. Nur will ich dich in einem weichen bett spüren, dich überall berühren, überall küssen."
Sanft hob ich sie auf meine Arme, was es ziemlich schwierig machte, die Tür auf zu schließen und zu öffnen.
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85

25.10.2012, 01:24

Jamie
Ich war ein wenig enttäuscht als er nein sagte, aber als er dann erklärte, dass er nur ein Bett wollte,
brachte er mich anscheinend in sein Zimmer.
"Hast du Magda hier genommen?", fragte ich ehrlich und legte mich gemütlich ins Bett. Das Zimmer war harmonisch und sehr einladend.
"Wenn du Magda hier genommen hast, dann wäre mir die Küche lieber."
Gott über was ich mir Gedanken machte. Ich würde gleich wohl mein erstes Mal erleben, wenn nicht wieder jemand dazwischen funkte und das mit einem Typen den ich gar nicht wirklich kannte und mit dem ich nur Kollegen war.
Gings eigentlich noch?

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yuna151

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86

25.10.2012, 01:28

SOOOOO AB HIER IS PRIVAT KURZ XDDDD ^^

GEHT GLEICH WEITER HIHI
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87

25.10.2012, 01:56

Jamie
Ich war wütend! Verdammt wütend. Ich zog mich an und blickte ihn enttäuscht an. "Danke für deine Ehrlichkeit!", sagte ich schroff und schloss die Tür auf. Magda grinste mich schief an und am liebsten hätte ich sie erwürgt, aber dann hätte ich diesen Job und somit auch mein FOS verkackt. Wow, gerade wenn man dabei ist das erste Mal einfach so mit einem Fremden zu treiben, platzt diese Sexbesessene und zerstört alles. Aber irgendwo war ich ihr dankbar, denn jetzt wusste ich, dass Alex wirklich der Sohn meines Chefs war. Schade. Denn somit stand er in diesem Ort über mir.
Genervt lief ich wieder runter und räumte die Küche weiter auf. Als ich fertig war fuhr ich nach Hause, duschte mich und legte mich ins Bett. Morgen würde ich fehlen!

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88

25.10.2012, 14:59

Alexiel:
Nachdem Jamie gegangen war, knöpfte ich mir Magda vor. Schon nach dem ersten Satz wurde sie kreidebleich, brach in Tränen aus und rannte davon.
Ich hatte es wohl vollkommen vermasselt mit Jamie, aber ich wollte doch lediglich normal behandelt werden. Der Sohn des Chefs zu sein, war nicht wirklich immer lustig. Eher ermüdend und unangenehm.
Die nächste tage fehlte Jamie, wofür ich bei meinen Vater ein gutes Wort einlegte. Gott sei Dank war ich ja schon einige Zeit jetzt 18 und somit hatte ich Firmenanteile. Nun endlich würde ich es auch feiern. Natürlich hoffte ich darauf, das Jamie wenigstens heute auftauchen würde.
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89

25.10.2012, 15:10

Jamie
Einige Tage war ich nicht mehr anwesend gewesen, natürlich vermisste ich Alex.
Aber mir war klar, dass ich Magda niemals los werden würde. Sie war so besessen nach ihm.
Dennoch zwang meine Mutter mich dazu, wieder auf die Arbeit zu fahren, was ich widerwillig auch tat.
Dort angekommen entschuldigte ich mich von dem Chef, der mich kritisierte, aber nicht raus schmiss.
Schließlich hatte ich nicht einmal ein Attest. Anschließend lief ich zu Stella und diese verzierte gerade einen Kuchen.
"Für was ist das?", fragte ich sie und sie antwortete. "Wir feiern, dass Alex nun ebenfalls Mitbestimmung über dieses Jugendheim hat. Außerdem hatte er vor zwei Monaten Geburtstag und ist 18 geworden."
Gott ich wusste ja mal überhaupt nichts von ihm und hätte mich entjungfern lassen? Wie unreif von mir.
Dennoch half ich ihr, putzte den Tisch und brachte die Pappteller rein. Als Magda mich sah, warf sie mir einen kritischen Blick zu. Würde sie nie Ruhe geben?

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yuna151

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90

25.10.2012, 15:19

Alexiel:
Die Stimmung war schon jetzt ausgelassen und ich freute mich schon richtig. Natürlich musste ich nun auch viel mehr Verantwortung tragen, doch es machte mir nichts aus. Endlich mal etwas richtiges Tun zu können, hatte ich mir schon eine ganze Weile gewünscht. Obwohl ich auch überlegt hatte, für ein Jahr ins Ausland zu gehen. Aber vielleicht wäre das sogar ganz sinnvoll. Auf jeden Fall würde ich mit meinen Vater darüber reden. Heute jedoch wurde erst einmal gefeiert. Es war Samstag, also konnte es reichlich spät werden. John erzählte mir grad etwas echt interessantes, doch meine Gedanken schweiften plötzlich ab. Hatte ich grad Jamie gesehen?
Aus reinem Instinkt, lief ich zu Stella und tatsächlich: Jamie war auch dort.
"Raus hier, Alex. >du darfst noch nicht gucken." meinte Stella grinsend und schob mich wieder raus.
"Aber..."
"Kein Aber. Raus." Perplex starrte ich die geschlossene Tür an.
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91

25.10.2012, 15:27

Jamie
Ich war Stella dankbar das sie mich nicht über Alex ausfragte, denn das war wirklich sehr peinlich.
Als wir fertig waren, steckten wir noch 18 Kerzen rein und schrieben. "Herzlichen Glückwunsch."
"Es ist doch kein Geburtstagskuchen oder?", fragte ich sie und sie schüttelte ihren Kopf.
"Nicht nur." Anschließend öffnete sie die Tür und befahl allen sich im Versammlungsraum zu treffen.
Nach 5 Minuten kam sie mit der Torte und reichte das Messer Alex. Ich stand genau neben ihm und musterte ihn.
Gott, irgendwie tat es mir schon weh, dass wir nicht mehr sprachen... oder das wir an der besten Stelle von Magda gestört wurden. Wie gerne ich es wiederholen würde.
"Schaaaaaaaaaatzi, schneid doch endlich", forderte Magda ihn auf und ich sah, wie sie sich extra geschminkt und freizügig angezogen hatte. Hatte Alex nicht noch zu mir indirekt gesagt, dass er das nicht mag? Das ich mich nicht als eine Jungfrau so preis geben solle? Warum tat sie das dann?

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92

25.10.2012, 15:36

Alexiel:
Stella stresste mich einfach nur noch und ich konnte nicht anders als wütend werde. Jedoch blieb ich äußerlich ganz ruhig, nur das meine Hand krass zitterte. Wenn wir fertig mit Essen wäre, würde ich mit Magda reden müssen und zwar richtig Klartext. Für den Moment begnügte ich mich damit, den Kuchen zu schneiden und die Glückwünsche in Empfang zu nehmen.
"Ich bin nicht dein Schatz, Magda." presste ich hervor und reichte ihr ein Stück. Sie klimperte mit ihren extrem getuschten Wimpern und beugte sich extra vor.
"Aber Schatz...wir"
"Halts maul billiges Flittchen." brüllte ich sie kurz und leise an. Sie setzte sich und sagte kein Wort mehr.
Immer wieder sah ich kurz zu Jamie.
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93

25.10.2012, 15:40

(Warum stresst dich jetzt Stella? :S)

Jamie
Mein Herz klopfte wie wild. Dieser Typ hatte es mir angetan und seine Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Er war heiß aus und dennoch ließ ich mir nichts anmerken. Er reichte mit den Kuchen, ich gratulierte ihm leise und setzte mich auf einen der Stühle hin. Die Musik lief und andere fingen an zu tanzen. Als jeder fertig gegessen hatte, räumte ich auf und lief raus auf den Garten. Es war kalt, weswegen ich mir mein Körper mit den Händen versuchte zu wärmen. Drin hatte ich eindeutig Kopfschmerzen bekommen.

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94

25.10.2012, 15:46

(hab mich nur verschrieben XD sollte Magda sein...hatte davor noch nen Satz geschrieben lol)


Alexiel:
Als ich endlich fertig war, schnappte ich mir Magda und zog sie nach draußen in den Garten. Jamie bemerkte ich nicht, obwohl sie nur wenige Meter von uns entfernt war.
"So jetzt hörst du mir mal ganz genau zu. Ich bin NICHT dein Schatz oder sonst was. Die eine Nacht war ein riesen Fehler und hatte rein gar nichts zu bedeuten..."
"Aber es war doch so schön." quatschte sie dazwischen doch ich ignorierte es einfach.
"...Ich will mir soner billigen Schlampe nichts weiter zu tun haben. Merkt dir das endlich. Boaahh du fuckst mich einfach nur ab."
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95

25.10.2012, 15:50

Jamie
Ich hörte das Gespräch und seufzte. Immer das Gleiche. Langsam war ich echt genervt davon.
Weswegen ich einfach wieder rein lief und mit einigen Jugendlichen sprach.
Übrigens war Tom auf einmal sehr lieb zu mir und wir sprachen sogar über seine Eltern,
bei denen er rausgeschmissen worden ist, weil er zu viel Mist gebaut hatte.

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yuna151

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96

25.10.2012, 16:02

Alexiel:
Nach dieser Ansage, ging ich rein und setzte mich einfach auf irgend einen Stuhl. Still beobachtete ich Jamie, wie sie mit Tom sprach und wurde doch tatsächlich eifersüchtig. Immer wieder lächelte sie ihn an und so langsam konnte ich es kaum noch ertragen. Am liebsten wäre ich sofort zu ihnen gegangen und hätte sie dort weg gezogen. Als sie ihm auch noch eine Hand auf die Schulter legte, war es auch mit meiner Beherrschung am Ende. Ich sprang auf, durchquerte den raum mit wenigen Schritten und packte ihren Arm.
"Mitkommen." meinte ich nur und zog sie schon hinter mir her.
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97

25.10.2012, 16:09

(oh jetzt wirds böse xD gleich müssen wir wieder pm schreiben :D)

Jamie
Ich blickte ihn hasserfüllt an und als wir anscheinend seinen Büroraum betraten,
schrie ich: "Verdammt was soll das? Gerade wo ich mich mit ihm gut verstehe,
zerstörst du mir das? Wieso? Was hab ich jetzt wieder verbrochen?"
Aber innerlich zitterte ich und langsam wurde ich feucht.
Wie gerne ich diese Lippen auf meinen spüren würde.
Seine Hände auf meinem Haupt, meine Hände auf seinem.
Aber er hatte mich angelogen!

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98

25.10.2012, 16:20

(hahaha da haste recht XD)

Alexiel:
Ich sah sie mindestens genauso hasserfüllt an. Mein Blut kochte regelrecht in meinen Adern. Musste sie auch noch jetzt so sexy aussehen?
"Checkst du es nicht wie billig du dich grad verhalten hast? Musst du dich an jeden typen so ran schmeißen? Eigentlich hatte ich von dir mehr Stil und Klasse erwartet."
Ich konnte nicht anders und zog sie in meine Arme.
"Du gehörst mir. Hast du das verstanden?" Und schon lagen meine Lippen auf ihren und mit den Händen presste ich ihren Unterleib an meine Erregung.
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99

25.10.2012, 16:25

Jamie
Gott, wie feucht ich wurde. Ich biss mir auf die Zunge um nicht zu stöhnen.
Er hatte mich gerade auch noch beleidigt oder? Also scheuerte ich ihm eine
und riss mich von ihm los. "Du redest davon das ich mich billig verhalten habe?
Nur weil ich mich mit ihm gut verstehe? Warst du nicht noch vor paar Tagen der,
der sauer auf mich wurde, weil ich wegen ihm alles hinschmeißen wollte?
Was ist mit dir los? Wer bist du überhaupt das du sagen kannst das ich dir gehöre?
Siehst du eigentlich wie krank das ist? Verdammt nur weil du ebenfalls der Besitzer
dieses Ortes und damit mein Chef bist, heißt es noch lange nicht,
dass ich die Beine sofort spreize!"
Küss mich, nimm mich in deine Arme und mach mich zu deiner!

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yuna151

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25.10.2012, 16:39

Alexiel:
Dieses Mädchen konnte echt komisch sein. Ich spürte genau, wie sehr sie auch mich wollte und grinste lässig. Nen guten Schlag hatte sie auch noch drauf.
"Das ist keineswegs krank. Im Gegensatz zu dir weiß ich nur ganz genau, was oder wen ich will. Und bis vor ein paar Tagen wusstest du nicht mal das ich der Mitchef hier bin und hättest trotzdem mit mir geschlafen. Also kann es mit deiner gespielten Sittsamkeit grad nicht weit her geholt sein."
Wieder nahm ich sie in meine Arme und presste sie fest an mich.
"Und du gehörst mir, weil du es selbst willst", flüstere ich ihr dann leise ins Ohr.
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