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Unser Schicksal. 2er RPG Yuna151 & e93

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e93

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101

25.10.2012, 16:48

(Ach ich liebe solche Kerle :D)

Jamie
Ich blickte ihn an und zog die Luft scharf ein. Er war geil und er machte mich geil.
"Ja... ich will es", hauchte ich plötzlich und schlang die Arme um sein Hals.
"Mach mich zu deiner... aber niemand soll das wissen. Entjungfere mich, aber
das soll nicht das erste und letzte Mal sein. Dennoch behandel mich so,
wie ich es verdiene. Nicht wie ein Chef seine Angestellte."

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

yuna151

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102

25.10.2012, 16:56

(haha ich auch ^^)

Alexiel:
Ihre Worte verstärkten meine Erregung nur noch mehr. Über ihre Worte dachte ich kurz nach. Ich dachte nicht das ich sie nach nur einmal satt haben würde, doch wie sollte ich sie behandeln? Wie eine gewöhnliche Geliebte? Nein, das passte nicht zu ihr.
"Ich behandle dich, wie die süße Jamie, der ich kaum widerstehen kann. Und es wird mir ein großes Vergnügen sein, dich mehr als nur einmal zu lieben."
Langsam zog ich ihr das Shirt aus und warf es in eine Ecke.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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103

25.10.2012, 17:58

Jamie
Die Zeit verging und langsam war es schon Abend, also verabschiedete ich mich und wurde von meinem Vater abgeholt.
Wir hatten endlich Herbstferien und ich war 17 geworden. Ein Jahr älter. Außerdem war ich irgendwo dankbar, dass es nicht dazu gekommen und ich immer noch Jungfrau war.
An meinem 17 Geburtstag wurde ich von einigen Freunden abgeholt und wir fuhren zu einer Bar. Was mich wunderte... mein Ex war auch da und... und Alex auch. Beide standen nicht allzuweit von einander entfernt und ich war dankbar, dass es voll war. Wieso war Alex hier?

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yuna151

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104

25.10.2012, 18:13

Alexiel:
Wieder mal hatte ich mich einfach von meinen Kumpels mitschleifen lassen, dabei hatte ich echt gar keinen Bock hier drauf. Die Weiber sahen auch nicht sonderlich interessant aus. Ich trank jetzt schon mein 7. Bier und mir war langweilig. Immer wieder kam irgendeine Tusse an und musste leider einsehen, bei mir keine Chance zu haben.
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105

25.10.2012, 18:24

Jamie
"Süße du siehst so bedrückt aus was ist los?", fragte mich eine Freundin, ich schüttelte mein Kopf und meinte: "Ist schon gut." Plötzlich stand Jens neben mir und blickte mich anflehend an und meinte: "Verzeih mir. Alles gute zum Bday."
Ich wollte kein Stress haben, also umarmte ich ihn und meinte: "Ok ich verzeihe dir."
"Sind wir wieder zusammen?". fragte er und ich seufzte.
"Nein, ich brauche Zeit!", gestand ich und drehte mein Kopf um, meine Augen trafen genau auf Alex Augen, doch in diesem Moment drehte Jens mein Kopf um und küsste mich auf die Lippen.
"Ich weiß, du liebst mich. Ich liebe dich auch."






(Go Alex go Alex 8) )

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106

25.10.2012, 18:57

Alexiel:
Ich sah Jamie und wusste, das auch sie mich bemerkt hatte. Unsere Blicke trafen sich für einen kurzen Augenblick. Dann passierte es. Dieser Typ küsste sie und sie ließ es auch noch zu.
Ich wurde total wütend und stand auf. Schnell war ich bei beiden und zog diesen Kerl von ihr weg. Sofort landete meine Faust in seinem Gesicht und er fiel auf den Boden. Dann sah ich Jamie kalt an.
"So ist das also. Erst schläfst du fast mit mir, rennst aber plötzlich raus und dann DAS? Schämst du dich denn gar nicht? Ich hätte es besser wissen müssen. Du bist genauso wie Magda, nur das du dich schlauer verkauft hast. Ich bin fertig mit dir." schleuderte ich ihr entgegen.
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107

25.10.2012, 19:02

Jamie
Ich war jetzt auf 180. Stand auf und zerrte ihn mit zu den Toiletten. Gott sei Dank war die Musik zu laut gewesen,
weswegen die Gäste nichts gehört hatten. Nur meine Freundinnen und Jens.
"Wie du hast fast mit ihm geschlafen? Du warst mit mir zusammen und wolltest warten, aber mit einem fremden schläfst du?", fragte er geschockt und verließ den Club. Na super, jetzt würde er scheiße über mich erzählen.
"Ist dir klar das du gerade mein Geburtstag zerstörst?", fragte ich kritisch und hob meine Hand ihm entgegen.
"Er wird scheiße über mich labern! Musst du immer direkt so eifersüchtig sein? Ich bin nicht mit ihm zusammen!",
erklärte ich ehrlich und drückte ihn gegen die Wand. "Ich hab gesehen was Magda mit dir anstellt, sie wird dich nie aufgeben. Der Klügere gibt nach und ich gebe nach... aber du bist so ein verdammtes Arschloch, dass du mich in der Öffentlichkeit so bloß stellen musst. Hab ich das verdient?"

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108

25.10.2012, 22:25

Alexiel:
Ich sah sie etwas geknickt an und murmelte eine Entschuldigung, wobei es mir nicht wirklich Leid tat.
"Na dann, alles Gute...Lass dich doch weiter von dem Küssen. Und das hat nichts mit Eifersucht zu tun, sondern damit, das wir fast miteinander geschlafen hätten, wenn du nicht so feige gewesen wärst."
Nun drehte ich den Spieß rum, indem ich mich blitzschnell mit ihr umdrehte, sodass ich nun sie an die Wand presste.
"Und du bist noch immer feige...Magda wird nicht mehr lange da sein und selbst wenn, da du doch die Klügere bist, hat sie eh keine Chance gegen dich." Ich presste nun meinen Körper an ihren und funkelte sie wütend an. Ich hatte anscheinend schon etwas zu viel intus.
"Sag mir doch einfach, das ich dir nicht reiche. Vielleicht träumst du ja heimlich von mehreren. Aber sorry Schätzchen, das ist nicht mein Stil"
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25.10.2012, 22:29

Jamie
Ich scheuerte ihm eine und meint: "Jetzt spinnst du ja völlig. Was soll das bitte? Wie kannst du so etwas ekelhaftes auch nur behaupten?" Anschließend schlang ich die Arme um ihn und blickte ihm tief in die Augen.
"Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wohin schieben! Wenn du es nicht ernst meinst, dann lass mich lieber in Ruhe!", meinte ich gereizt, schob ihn zu Seite und wollte wieder gehen.

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110

25.10.2012, 22:39

Alexiel:
So leicht ließ ich sie nicht gehen. Das war schon wieder ne Ohrfeige. Sie stand wohl auf sowas. Nun gut, das konnte sie gerne haben. Etwas kräftiger stieß ich sie an die Wand zurück und drängte sofort mein Bein zwischen ihre.
"Dich scheint es doch an zu machen, dich an jeden ran zu machen. Warum sollte ich dich nicht gleich sofort hier nehmen? "
ich biss ihr etwas stärker in den Hals und sie stöhnte auf.
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25.10.2012, 22:43

Jamie
"Verdammt ich lasse niemanden an mich dran, nur dich.", erklärte ich ehrlich
und ging ihm durch die Haare. "Du jagst mir Angst ein, wenn du dich so verhältst.
Wo ist der Alex den ich kennengelernt habe?", fragte ich ehrlich, rieb meine Nasenspitze an seine
und küsste ihn vorsichtig auf die Lippen.
"Ich will dich... aber nicht hier ok? Lass mich kurz von meinen Freundinnen verabschieden."

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25.10.2012, 22:51

Alexiel:
Ich wusste nicht so recht, was sie mit dem meinte. Ich war doch wie immer, oder? Ich verstand es einfach nicht und nickte spontan. Dann fiel mir jedoch wieder ein, was beim letzten Mal passiert war, als sie ja gesagt hatte. Also hielt ich sie noch zurück.
"1. Ich bin wie immer. 2. Sagst du nur wieder ja, um mich dann wieder weg stoßen zu können? Auf solche Spielchen hab ich nämlich echt kein Bock."
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25.10.2012, 22:57

Jamie
"Nein, ich will einfach nur keinen Fehler machen. Hörst du?", fragte ich liebevoll, küsste ihn auf die Wange und lief schließlich zu meinen Freundinnen.
"Wer war der hübsche Kerl in dem schwarzen Hemd und Jeans?", fragte mich Sofia und ich antwortete ehrlich:
"Mein Arbeitskollege. Wir verstehen uns gut... ziemlich gut und die Chemie stimmt zwischen uns."
"Hmm... deswegen wolltest du mit ihm Sex haben?", fragte mich Tatjana und ich rollte die Augen.
"Wir wollen ihn kennenlernen!", meinte nun Luciya und somit liefen sie zu ihm und begrüßten ihn.
"Hey, bist du wirklich der Arbeitskollege von Jamie? Du bist echt süß."

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25.10.2012, 23:10

Alexiel:
Innerlich stöhnte ich ich auf, als ihre Freundinnen ankamen und mich ausfragten. Doch äußerlich setzte ich nen Lächeln auf und beantwortete ihre Frage.
"Nicht ganz Kollege. Eher Chef würd ich sagen. Und danke."
Jamie kam auch wieder und sah ihre Freundinnen an.
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25.10.2012, 23:13

Jamie
"Der ist dein Chef?!", fragten die Mädchen ungläubig, doch ich zuckte nur mit den Schultern
und meinte: "Naja er spielt sich auf als wäre er der Chef. Aber wir sind auf dem gleichen Niveau."
Sie öffneten ungläubig ihre Mäuler und ich seufzte. "Deswegen wolltest du ihn?
Damit dein Arbeitszeugnis besser ist?" Ich warf allen nur einen bösen Blick zu und sie entschuldigten sich.
Also erzählte ich ihnen die wahre Geschichte und war glücklich, als sie es verstanden.

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25.10.2012, 23:18

Alexiel:
Unwillkürlich musste ich schmunzeln und warf Jamie einen warmen Blick zu.
Zwischendurch meinte ich allerdings noch:
"Mittlerweile bin ich ja wohl dein Chef. Und ihr Arbeitszeugnis hat nur was mit ihrer Arbeit zu tun und nicht mit privaten Angelegenheiten." Irgendwie störten die Weiber grad. Obwohl sie dadurch sehr viel entspannter war.
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25.10.2012, 23:24

Jamie
"Gut, wir wollen euch dann mal nicht stören.", sagten sie, bezahlten und gingen.
Ich setzte mich hin und bestellte noch einen Whisky. Erst nach einer halben Stunde
zahlte Alex für mich und wir setzten uns in seinen Wagen.
"Was ist das für ein Wagen? Hat dein Vater dir wohl gekauft? Ich kenne diese Art nicht."
Doch dabei war ich kurz davor einzuschlafen und nuschelte nur: "Sex... jetzt sofort."

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25.10.2012, 23:36

Alexiel:
Ich sah sie an und grinste wieder.
"Nein, den hab ich mir selbst gegönnt zum 18. " Mehr sagte ich nicht, da ich sah wie sie fast einschlief.
Es war wirklich süß zu sehen.
"Nein, Liebes. Heute gewiss nicht mehr." sagte ich leise und schon schlief sie auch. Leider wusste ich nicht einmal ihre Adresse und so fuhr ich zu mir in die Wohnung. Ja ich besaß auch eine eigene Wohnung.
Dort angekommen trug ich sie vom Auto ins Schlafzimmer. behutsam legte ich sie auf das Bett und deckte sie zu. Dann legte ich mich vorsichtig daneben und schlief auch augenblicklich ein.
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25.10.2012, 23:41

Jamie
Am nächsten Morgen wachte ich ermüdet auf und erinnerte mich verschwommen an gestern. Als ich auch noch ihn neben mir schlafen sah, schrie ich auf. "Gott, wo bin ich? Was ist passiert? Haben wir etwa?"
Nein, bitte nicht!

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120

25.10.2012, 23:44

Alexiel:
Sofort war ich hellwach und sah sie etwas irritiert an. Dann schüttelte ich langsam den Kopf und lächelte sie an.
"Nein haben wir nicht, da du zu müde warst. Bist schon im Auto eingepennt mit ziemlich interessanten Worten muss ich zugeben. Aber da ich nicht wusste wo du wohnst, habe ich dich mit zu mir genommen."
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