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121

25.10.2012, 23:49

Jamie
"Sollte ich heute nicht auf die Arbeit gehen?", fragte ich aufrichtig und streichelte ganz leicht über seine Haare.
"Oder soll ich dir lieber Frühstück vorbereiten?"

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yuna151

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122

25.10.2012, 23:53

Alexiel:
"Nichts von beiden. ich ruf gleich meinen Vater an und sage ihm bescheid. Frühstück wird Alyssia schon fertig haben."
Ich stand einfach auf, obwohl ich mich gestern noch rasch ausgezogen hatte. Ich hasste es einfach mit Klamotten zu schlafen. Mir machte es auch jetzt nichts aus, nackt rum zu laufen. Gemütlich ging ich zum bad und stellte das Wasser für die Wanne an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

123

26.10.2012, 00:03

Jamie
Er war nackt und Gott ich wollte es so sehr. Ja, ich wollte es.
Vielleicht war ich immer noch angetrunken, aber das war mir egal.
Vorsichtig schlich ich ihm nach und stellte mich unauffällig hinter ihn.
"Versöhnungssex?"

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yuna151

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124

26.10.2012, 00:11

Alexiel:
Ich sah sie erstaunt an und musste lächeln.
"Haben wir denn noch Streit?" fragte ich herausfordernd. dann zog ich sie wieder zu mir und küsste sie zärtlich.
Natürlich meldete sich sofort meine Libido. Es würde nicht lange dauern und sie würde es auch bemerken, also schickte ich sie wieder ins Schlafzimmer.
"Frühstücke du erst mal. danach sehen wir weiter."
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26.10.2012, 00:16

Jamie
"Ich frag dich nie wieder!", erklärte ich streng, da er mir schon zum zweiten Mal einen Abfuhr erteilt hatte.
Genervt lief ich in die Küche und tatsächlich war da eine Frau. Sie sprach eine Weile mit mir und ich musste an Stella denken, also rief ich mit meinem Handy auf der Arbeit an und entschuldigte, weil ich gestern nicht erschienen war.
Folglich aß ich schon mal, richtete meine Haare her und lief zur Haustür. Direkt auf die Arbeit.

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126

26.10.2012, 00:42

Alexiel:
Als ich fertig mit baden war, was nicht sehr lange gedauert hatte, freut ich mich schon, Jamie an mich zu ziehen und leidenschaftlich zu lieben. Doch nirgends in der Wohnung war sie.
Alyssia erklärte mir, das sie etwas gegessen hatte und dann verschwunden war nach einem Telefonat.
Frustriert zog ich mich an und fuhr ein wenig in der Gegend rum. Auf keinen Fall würde ich heute zum Heim fahren.
Im nächsten Moment wurde mir bewusst, das es wohl sogar noch länger wäre, denn ich baute doch echt nen Unfall.
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127

26.10.2012, 00:48

Jamie
Ich holte die ganze Arbeit nach und wieder verstand ich mich mit Tom gut. Er würde bald 18 werden und ausziehen. Irgendwie bewunderte ich das, denn umso mehr ich ihn kennenlernte, umso mehr mochte ich ihn.
Die Zeit verging und am Montag erfuhr ich, dass Alex im Krankenhaus lag und fuhr mit seinem Vater mit.
Als wir sein Zimmer betraten, war ich ein wenig schockiert und traurig. Sein Vater dagegen schimpfte sofort mit ihm,
da dies vielleicht den Ruf des Jugendheims schädigen könnte und verließ das Zimmer um mit Anwalt zu reden.
"Hey... gute Besserung", sagte ich und streichelte über sein müdes Gesicht.

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yuna151

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128

26.10.2012, 00:53

Alexiel:
Ich sah meinen Vater zuerst nach und machte mir so meine Gedanken. Dann sah ich zu Jamie und wurde sauer. Eigentlich war es ja indirekt ihre Schuld.
"hi", gab ich mürrisch zurück und wandte den Blick ab. Ich wollte einfach nur hier raus. Und den Ruf würde es ganz sicher nicht schädigen. Das wusste ich, weil ich schon mit unserem Anwalt gesprochen hatte.
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129

26.10.2012, 00:55

Jamie
"Alex... hör auf", bat ich ihn und küsste ihn auf die Wange. Gott, hoffentlich würde es noch lang dauern, bis der Vater kommen würde. Meine Hand hielt seine ganz fest und ich fragte neugierig: "Wie kann ich das wieder gut machen?" Natürlich meinte ich es ernst und würde... mehr oder weniger alles dafür tun, damit es ihm besser ging.

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yuna151

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130

26.10.2012, 01:07

Alexiel:
Sofort sah ich sie wieder an.
"Womit soll ich aufhören? Und was willst du gut machen?" Ich war wirklich verwirrt. Was meinte sie nur damit?
Ich sah sie noch immer sichtlich verwirrt an.
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131

26.10.2012, 01:14

"Ich ertrage es nicht länger das du sauer auf mich bist. Du bist so kühl und ich mag das nicht!", antwortete ich ehrlich und küsste ihn auf die Lippen.
"Es tut mir leid das ich gegangen bin aber ich musste zum jugendheim bevor ich die Arbeit verlor."

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132

26.10.2012, 01:22

Alexiel:
Jetzt war ich erst recht verwirrt. Und auch verblüfft. Ihr flüchtiger Kuss hatte mir sehr gefallen und ich lächelte sanft.
"Ich schon gar nicht mehr sauer. Und hättest nicht gehen müssen. Immerhin bin ich auch Chef und wollte meinen Vater ja bescheid sagen."
Ohne auf die Schmerzen zu achten, zog ich sie zu mir aufs Bett.
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133

26.10.2012, 01:36

"Wenn dein Vater jetzt kommt bin ich meine Arbeit los, also hör auf damit!", befahl ich doch lehnte mich an ihn und küsste seine Hände. "Du hättest mich ohne kondom genommen, ist dir das klar?", fragte ich leise und führte seine Hände zu Brüsten.

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134

26.10.2012, 01:41

Alexiel:
ich zuckte nur mit den Schultern.
"Mein Vater kann wohl kaum was, gegen meine Freundin sagen." Ich grinste sie frech an und küsste ihre Stirn. Dann runzelte ich die Stirn und dachte über ihre Worte nach.
"So scharf wie du mich gemacht hast, war es mir vollkommen egal." gestand ich ihr etwas kleinlaut.
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135

26.10.2012, 01:49

"Ich bin nicht deine Freundin. Das will ich auch nicht sein solange du mein Chef bist. Stell dir vor ich bin das Miststück das den Chef flachlegen will.", meinte ich grinsene, zog hemmungslos mein shirt aus und befahl: "Zieh an meinen Nippeln. Spiel mit ihnen."

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136

26.10.2012, 02:15

Alexiel:
Ich sah sie etwas perplex und dann nervös zur Tür. Gott sei Dank hörte ich rechtzeitig die Schritte, die sich meiner Tür näherten.
"Zieh dich an." meinte ich nur hektisch.
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137

26.10.2012, 02:29

Ich war wütend aber ich zog mich an und stand auf. Man ich hatte heute morgen nicht einen ganzen Wodka trinken sollen. Ich war kaputt und flüsterte bevor der Vater kam. "Bin besoffen. Heute morgen ganze Wodka. Will nur Haus sein."
Mein Kopf drehte sich.

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138

26.10.2012, 02:33

Alexiel:
Aus irgendeinen Grund musste ich einfach lachen. Sie sah so süß grad aus. Und schon im nächsten Moment fing ich sie auf, das sie ohnmächtig wurde.
"Merk man gar nicht mit dem Wodka", murmelte ich belustigt und sah sie einfach nur an.
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139

26.10.2012, 10:41

"Mach du dich nur lustig", meinte ich genervt, löste mich von ihm und setzte mich auf ein Stuhl. "Alles wegen dir", bekam ich noch frech raus und dann kam auch schon der Vater der uns mitteilte das es keine Konsequenzen geben würde. Er kümmerte sich rührend um seinen Sohn und versprach ihm ein neues Auto. Plötzlich klingelte sein Handy und er verabschiedete sich um zurück zu fahren und mich ließ er da damit ich Alex Gesellschaft leisten sollte. Kurz nachdem der Chef weg war, schlief ich auf meinem Sitz ein.

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140

26.10.2012, 11:16

Alexiel:
ich redete nur kurz mit meinen Vater bevor er verschwand. Ich merkte sie sie immer ruhiger atmete und schließlich einschlief.
So für mich allein machte ich mir allerhand Gedanken und sah immer wieder mal zu Jamie. Auch jetzt sah sie wirklich zum anbeißen aus. Doch wie sollte es nun eiter gehen?
Das mit dem Chef angestellten Sache könnte man einfach klären, auch wenn es ihr nicht gefallen würde.
Aber der Rest war schon schwieriger.
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