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141

26.10.2012, 11:34

(Vergiss es was ich gestern geschrieben habe. Lass es einfach auf uns zu kommen. Sonst macht RPG ja kein Spaß.)

Jamie
"Miss, die Besucherzeit ist zu Ende. Wir haben bereits 20 Uhr. Bitte gehen sie langsam.", sagte eine Krankenschwester die mich aus meinem Schlaf weckte. Ich nickte nur verwirrt, stand auf und lief ins Bad um mich frisch zu machen, anschließend wieder zurück und entschuldigte mich von Alex: "Sry, bin eingeschlafen. Wieso hast du mich nicht geweckt?" Dann verschwand die Krankenschwester und ich fügte hinzu: "Vergiss alles was ich gesagt habe. Ich war nicht bei vollem Verstand. Morgen werden dich einige vom Heim besuchen. Das heißt ich bin morgen nicht da.", erklärte ich räumte ich wenig auf und schaute schließlich aus dem Fenster. "Dunkel... Sehr dunkel." Genau in diesem Moment klingelte mein Handy. Es war Jens. Ich ging dran und er entschuldigte sich. Schließlich hatte er ja Mist gebaut und schlug vor mich abzuholen. Ich teilte ihm mit wo ich war und legte auf. Hoffentlich hatte Alex nicht gemerkt wer es war. "Ich gehe dann jetzt... Gute Nacht."

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yuna151

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142

26.10.2012, 11:39

(hahah ok ^^)


Alexiel:
"Ich habe dich schlafen lassen, da du deinen Schlaf anscheinend dringend benötigt hast. Und ich hab es schon vergessen"
Natürlich hatte ich gehört, wer es war. Diese Stimme würde ich überall erkenne. Sofort stieg auch schon wieder die Wut in mir hoch.
"Dir auch eine gute Nacht...und viel Spaß mit Jens." meinte ich möglichst tonlos und lächelte sie sogar an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

143

26.10.2012, 11:50

Jamie
Ich zog meine Jacke an, blickte ihn noch einmal an, seufzte und mit den provozierenden Worten: "Werde ich haben!" verließ ich sein Zimmer und ging. Er machte es mir so schwer. Was erwartete er eigentlich? Jens holte mich ab wir gingen Etwas essen und sprachen schließlich über die Sache. "Ich habe mich zu ihm hingezogen gefühlt und ich bereue es nicht." Jens nickte nur und versprach das für sich zu behalten. Anschließend brachte er mich nach Hause und ich ging duschen.

3 Tage später. Heute würde ich Alex wieder besuchen und hatte eine Fußballschokolade für ihn gekauft gehabt. Ich betrat sein Zimmer, begrüßte ihn und reichte ihm diese.
"Frieden?"

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yuna151

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144

26.10.2012, 11:54

Alexiel:
Ich setzt wie ein kleines Kind eine Schmollmund auf, nahm die Schoki aber dennoch. Heute durfte ich auch endlich hier raus. Viel länger hätte ich es nie ausgehalten. Mein Arm und auch das Bein schmerzten zwar noch ziemlich aber ich konnte keinen Tag länger hier bleiben. Vorsichtig stand ich auf und holte meine Sachen aus dem Schrank. Direkt vor ihren Augen zog ich mich einfach um, da sie ja eh schon alles gesehen hatte. Erst dann drehte ich mich zu ihr um.
"Ja, Frieden."
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145

26.10.2012, 12:24

Jamie
Ich blickte ihn ermüdet an und seufzte.
"Wollen wir uns jetzt nur noch bekriegen?", fragte ich leicht traurig und senkte mein Kopf zu Seite.
"Du weißt, dass du mir nicht egal bist, oder?"

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146

26.10.2012, 12:40

Alexiel:
"Ich hab doch zum Frieden zugestimmt." brummte ich vor mich hin und sah sie eindringlich an.
Ich setzte mich auf das bett und atmete tief ein und aus.
"Wie soll ich das verstehen?"
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147

26.10.2012, 12:47

Jamie
"Wegen letztens... wegen der Sache, weil ich mit Jens gefahren bin.", meinte ich ehrlich,
stellte mich ihm gegenüber, schnappte mir seine Hand und gestand: "Ich stehe auf dich...
genauso... wie die Mehrheit der Mädchen im Heim."

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148

26.10.2012, 12:55

Alexiel:
Ich sah sie kurz an und lächelte dann auch schon.
"Das du ja nicht meine Freundin bist, wie du meintest, geht es mich nichts an, mit wem du fährst oder nicht."
Ich zog sie etwas näher zu mir konnte ihren Duft riechen.
"Ich weiß das du auf mich stehst. Und was mit den anderen Weibern ist, ist mir vollkommen egal. Ich steh nämlich auch nur auf dich." gestand auch ich ehrlich.
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149

26.10.2012, 13:02

Jamie
Ich wurde rot und nickte nur leicht.
"Das hört sich gut an", brachte ich ihm entgegen und streichelte über seine Wange.
"Aber wir sollten uns nicht so blicken lassen, weil gleich dein Vater kommt, meinst du nicht auch?", fragte ich ernst und küsste ihn trotz auf den Mundwinkel.
"Du sorgst dafür, dass ich ein böses Mädchen werde."

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yuna151

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150

26.10.2012, 13:38

Alexiel:
So langsam reichte es mir, das sie immer meinen Vater erwähnen musste. Konnte se es nicht einfach genießen mit mir?
Ganz entfernt hörte ich leise Schritte und wusste genau, was ich wollte.
Ich zog sie an mich und küsste leidenschaftlich. Mein Vater öffnete die Tür, sah hinein, grinste und verschwand wieder ganz leise. Erleichtert seufzte ich.
"Also ich schätze mein Vater hat nichts dagegen."
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151

26.10.2012, 13:43

Jamie
Oh mein Gott. Was hatte er getan? Ich wurde rot wie eine Tomate und schüttelte hysterisch meinen Kopf.
"Er wird noch mit mir unter 4 Augen reden, glaub mir.", garantierte ich ängstlich, half ihm aufzustehen,
nahm seine Sachen und wir verließen das Zimmer. Die Krankenschwestern verabschiedeten sich von uns
und wir fuhren zu 3. die Aufzüge runter und ich sah die Blicke von meinem Chef.
"Es ist nicht so wie es aussieht... er wollte sich nur für die Schokolade bedanken, die ich ihm gekaut habe",
sagte ich und wurde rot. Bitte, kauf es mir ab! Peinlichkeit hoch 10!

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152

26.10.2012, 14:46

(mein wohl letzter post -.- ... Aber ok, akzeptiere das du nich mehr wirklich willst ^^...obwohl es spaß gemacht hat)


Alexiel:
Ich sah sie belustigt an und legte einen Arm um ihre Schultern.
"Und ob es so ist." Mein Vater sah mich grinsend an und zwinkerte mir zu.
"Schon ok. Ihr seid beide alt genug, um zu wissen was ihr macht. Aber ich bitte dich Jamie, lass die Arbeit nicht drunter leiden."
Schon waren wir unten und gingen zum Auto. Wir fuhren direkt zum Heim, wo ich sofort von allen umzingelt wurde. Schnell erklärte ich allen das es mir gut ginge, schnappte mir Jamies Hand und zog sie mit in die Küche. Ich hatte nämlich Bärenhunger.
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153

26.10.2012, 15:28

(doch ich will weiter schreiben...)

Jamie
Ich wurde rot und als er mit mir in die Küche ging, blickte ich ihn ernst an und seufzte.
"Bist du dir sicher, dass du das willst? Ich will immer noch nicht mit dir zusammen sein,
das ist dir schon klar oder?", fragte ich ehrlich und schlang die Arme um seine Schulter.
"Du bist echt ein hartnäckiger und echt scharfer Junge, weißt du das?"

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154

27.10.2012, 14:12

Alexiel:
Ich hörte ihr zu und musste abermals grinsen, wobei ich mich aus ihrer Umarmung löste. Sie war wirklich ein komisches Mädchen, musste ich zugeben.
"Ja ich weiß es, Jamie", antwortete ich ihr ruhig. Ich nahm mit Brot und Wurst aus dem Kühlschrank und machte mir erst einmal eine Stulle. Das Essen im Krankenhaus war eine absolute Zumutung gewesen.
Dann schaute ich Jamie wieder an, ging zu ihr zu gab ihr einen kleinen Kuss.
"Du bist auch ziemlich scharf, Süße. Und ja ich weiß wie ich bin."
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155

27.10.2012, 16:52

Jamie
Ich liebte seine Küsse und musste glücklich strahlen.
"Danke, Baby.", brachte ich hervor und lief Richtung Tür.
"Ich lass dich dann mal alleine zurück, bye."

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27.10.2012, 21:53

Alexiel:
Ich sah ihr nur kurz nach, bevor ich mich meinem Essen widmete. Schnell verschlang ich noch ein paar Sachen und ging dann in mein Büro. Ich fragte mich ernsthaft, was in Jamie vor ging. Sie war total widersprüchlich. Mal schmolz sie in meinen Armen regelrecht dahin, und dann stieß sie mich wieder von sich. Aus diesem Mädchen wurde ich einfach nicht schlau.
Der ganze Papierkram, der sich auf meinen Tisch befand, ließ mich frustriert schauen. Ich hatte wirklich kein Bock auf das ganze. Die Idee,mir eine kleine Auszeit zu nehmen, wurde zunehmend verlockender.
Schnell rief ich meinen Vater an und schlug ihm das ganze vor. Zuerst war er nicht wirklich begeistert, doch schließlich stimmte auch er zu. Natürlich war ihm nicht entgangen, das ich nicht immer ganz bei der Sache war.
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157

28.10.2012, 00:25

Jamie
Wenige Tage später erfuhr ich von meinem Chef das Alex weg gehen würde. Ich lief direkt in sein Büro, betrat es und fragte wütend: "Du meinst es nicht ernst oder? Wie kannst du mich hier alleine zurück lassen? Verdammt ich brauche dich!" Es tat mir so weh das ich auf ihn zu lief und meine Hand ihm gegenüber hob.

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158

28.10.2012, 01:01

Alexiel:
Darauf hatte ich nur gewartet. Das sie hier ein platzen würde und mir Vorhaltungen machen würde. ich sah sie nur ganz ruhig an. Ihre Hand hing noch immer in der Luft, doch sie schlug nicht zu.
"Ich lasse dich doch nicht alleine zurück. Du hast hier schon Freunde gewonnen. Und was heißt hier, du brauchst mich? Du kannst dich selbst nicht entscheiden, was du willst."
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159

28.10.2012, 01:05

Jamie
Ich hielt es nicht aus, ich schlang beide Arme um ihn und fing an zu weinen.
"Bitte... geh nicht! Alex... ich will nicht ohne dich sein... bitte", flehte ich und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.

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160

28.10.2012, 01:09

Alexiel:
Ich erwiderte den Kuss nur verhalten, da ich mir noch immer nicht sicher war, was sie nun eigentlich wollte. Sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und ihr in die Augen.
"Tut mir ehrlich Leid, Süße. Der Flug ist schon gebucht und alles genau durch geplant. Mein Vater hat noch ein Heim eröffnet, worum ich mich eine Zeit lang kümmern werde."
Ich sah sie noch eindringlicher an.
"Ich bleib doch nicht für immer weg. Aber vielleicht weißt du bei meiner Rückkehr, was du willst und was nicht. Auf deine Spielchen habe ich nämlich echt kein Bock mehr." Dann küsste ich sie verlangend.
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