Name: Acyna
Alter: 20 Jahre
Familie: Faun/Elb
Sonstiges: Geboren in Leryian. Drittgeborene, und Wächterin von Aycia und die Partnerin von Ennyus ( Enn) Schülerin von Nefertyryn. Beste Freundin von Lukya.
Hobbys : Trainieren, am Fluss u. Wasserfall spazieren gehen, Zeit mit Aycia verbringen, lesen, im Fluss schwimmen.
Aussehen:

Name : Zephyre
Alter: 23 Jahre
Familie : Elb
Sonstiges : Drittgeborene Sohn eines anderen Waldreiches. Um die Beziehnung der beiden Reiche zu festigen werden Aycia und Zephyre zwangsverheiratet. Aber dann später als Aycia, Enn aufgiebt, kommen sie sich näher und verlieben sich in einander. Als sie merkt das Zephyre ein toller Mann ist. Wurde in Bogenschießen unterrichtet. Und in Innen und Außenpolitik. Um ansprechender für das Reich von Aycia zu sein. Sein bester Freund ist sein Treuer Partner ein ausgewachsener Hirsch (Evelyen) . Mit ihm verbrachte er in seiner Jugend viel Zeit. Als dritter Sohn hatte er kein Anrecht auf den Thron seines Reiches.
Hobbys : Bogenschießen, Zeit mit seinem Treuen Freund zuverbringen, und später mit seiner Ehefrau
Aussehen :

Acyna ging an dem Leryiansee entlang und überlegte ob es Lukya schaffe würd als Sieger aus dem Wettstreit hervorgehen. Sie ist eine gute kämpferin, aber manchmal reicht es nicht. Aber sie hatte es ja auch geschafft. Und sie hatten die gleiche Lehrmeisterin. Sie lauschte den vögeln, bei ihrem Gesang. Sie liebte die Natur. Sie zog dann ihre Schuhe aus und ging dann in den See. Sie ging am Rand des Sees spazieren. Plötzlich hört sie ein knistern und hinter dem Baum taucht Lukya auf und kommt auf sie zu.
"Na was machst du hier, machst du dir Sorgen um den Wettstreit um den posten?"
Lukya schaut ihre beste Freundin fragend an.
"Ich weiß nicht, ja schon, aber es wird schon gut gehen. Ich habe gehört das dein Gegner gut sein sollen, ich werde sehen wer den Kampf für sich entscheidet. Ich muss mit egal wen gut auskommen. Hauptsache meine Schwetser wird gut bewacht, das ihr nichts passiert. Sie ist mir das wichtigste.
Lukya schaut sie liebevoll an.
" Da hast du auch wieder recht, ich gebe mein bestes, das muss reichen, wenn er besser ist hat er das verdient. Der Schutz von Aycia ist das wichtigste."
Beide lächeln sich an. Lukya kommt dann mit ins kalte nass und läuft neben Acyna her. Sie unterhalten sich nicht mehr über das Thema.

Zephyre:

Er läuft mit seinem besten Freund Evelyen über die Wiesen. Sie gehen das letzte mal ihr Lieblingsstelle entlang. Zephyre wird bald mit einer bald Elbenkönigin verheiratet. Er möchte diese nicht eingehen. Er wird von seiner Familie gezwungen um die Beziehung der beiden Familien zu festigen. Er wollte so gern seinen Schwarm zu heiraten. Er ist unglücklich verliebt. Aber das geht leider nicht.
"Ich will sie nicht heiraten, ich weiß nicht mal wie sie heißt, aber das werde ich bald erfahren, hoffe die Hochzeit geht schnell über die Bühne, und ich muss nicht so viel Zeit mit ihr verbringen. Hoffendlich ist sie nicht hochnäsig oder nicht mal attraktiv. "
Er streichelt seinen Freund druchs Fell und seuftzt. Sie gingen noch den Rest des Tages so. Er fühlte sich so wohl. In guter Gesellschaft.

Acyna:

"Und was machen wir heute noch, was meinst du, heute haben wir keine Verflichtungen mehr."
Acyna seutzte auf und schaute nach oben in die Baumkronen, und beobachtete die Vögel. Lukya legte die Hand auf ihre Schulter.
"Acyna das wird wie gesagt alles gut werden, komm entspann dich."
Lukya grinste Acyna an und dann zog sie sich ihr Oberteil und den Rock aus und ging weiter in den See hinein. Und spritzte dann Acyna mit einer handvoll Wasser an. Und lachte laut auf.
" Los Acyna komm rein das Wasser ist herrlich warm, mach Dir keine Gedanken weiter."
Acyna erschrack als sie von Ihrer besten Freundin Lukya angespritzt wurde und schaute sie dankend an und zog sich ihr Oberteilund Ihren Rock aus und war nur in Unterwäsche und Sprang ins tiefere Wasser. Sie tauchte kurz unter und kam den neben Lukya wieder hoch, und spritzte ebenfalls ihre Freundin nass, Acyna und Lukya schwammen dann bis zum späten Abend. Dann zogen sie sich wieder an und dann gingen sie zum Palast zurück. Sie nahmen kurz etwas zu sich und gingen dann in Ihre Zimmer und gingen dann spät in der Nacht zu Bett.

Zephyre:
Spät an Abend musste er sich von Evelyen trennen. Er begleitete ihn nach Haus zu seiner Herde, dann ging er zu seinem Reich zurück. Er war noch Zeitig zun Essen zurück. Er aß mit dem König und seinen Brüdern und seiner Schwester zu Abend. Es wurde eine imposante Tafel gereicht mit wurderbaren, Wein und vielen wundervollen Speisen. Sie unterhielten sich über die bevorstehende Hochzeit. Zephyre war genervt, es ging nur noch um dieses Thema. Er war dann sauer und knallte sein Weinglas was fast leer war auf den Tisch. Und verkleckerte denn rest auf den Tisch.
" Ich habe jetzt genug, ihr wisst das ich das nicht will, lasst mich endlich in Ruhe. Sagt mir nur wann die Hochzeit sein soll und bringt mich dort hin, dann tu ich es von mir aus. Dann hab ich meine Ruhe. So ich werde mich nun zurück ziehen. Mir ist das Essen vergangen. "
Dann stand Zephyre von seinem Platz auf und ging sturstracks aus dem Essenssaal. Und knallte die Tür. Niemand sagte es was, sie waren geschockt und wussten nicht was sie hätten sagen sollen, sie wussten es, aber es ging nicht anders. Deswegen aßen sie einfach weiter und ignorieren diesen ausrasster.
Zephyre ging in sein Gemach.
" Die haben sie doch nicht mehr alle. Niemand kommt mir nach, dann nennt sich Familie. Ein Glück das ich hier weg komme. Diese Heirat hat wohl doch sein gutes. Hoffendlich erwartet mich dort nur gutes. So ich geh dann mal ins Bett. "
Er ging dann nachdem er sich seiner Kleidung entlädigt hat, zu Bett.
Der König und die Brüder und Schwester tranken und aßen auf diese Verbindung. Und dann gingen sie am frühem Morgen in Ihre Gemächer.

Acyna :
Die Sonne strahlte ihr am nächsten Morgen ins Gesischt und die Vögel zwischerten herrlich. Ein Vogel hatte sich in Ihr Zimmer verirrt und hatte sich auf ihre Dacke am Fußende gesetzt und putzte sein Gefieder. Acyna wachte auf und setzte sich etwas auf und sah den kleinen Vogel. Als er seine Federkleid pflegte. Acyna lächelte ihn an und nahm den kleinen auf die Hand und ging zum Fenster. Sie streifte ihm über sein Gefieder und dann hielt sie ihm aus Ihrem Fenster. Dann flog der Vogel los und zwischerte noch etwas was Acyna nicht verstehen konnte. Aber ihre Laune helte sich auf und dann zog sie sich was an und ging dann aus Ihrem Gemach. Acyna ging dann zum großen Saal wo das Essen aufgetischt wurde. Sie öffnete die Tür und hörte das ihre Schwester sagte.
"Wo steckt Acyna denn?"
Dann sah sie Ihre Familie und ging zu Ihnen. Acyna ging dann an Ihrem Platz neben Ihre Schwester.
"Hier bin ich ja Schwesterherz, wo bist du Gestern, ich habe dich gesucht und nicht gefunden. Aber später hab ich erfahren das du mit Karyna unterwegs bist und deswegen dachte ich du willst vielleicht mit Ihr allein sein, in letzter Zeit hattest du ja keine ruhige Minute. Du hast immer so viel zu tun und dann nerve ich dich noch. Deswegen bin ich an See gewesen und bin spazieren gegangen und dann traf ich Lukya und wir haben uns unterhalten und dann waren wir noch schwimmen bis zum späten Abend und dann haben wir zu Abend gegessen, ihr wart ja schon fertig."
Sie lächelte Ihr Schwester liebevoll an.
" So dann halte ich mal wieder den Mund um das du in Ruhe Essen kannst. Ich hab auch ein Bärenhunger."
Acyna nahm sich etwas zu essen und trank ihren geliebten Hagebuttentee und dann noch ein Schwarztee zum wachwerden. Sie schwieg um Aycia ihre Ruhe zu lassen, sie musste das es für ihre Schwester schwer war. Sie hat so viel Verantwortung und muss auch noch einen Mann heiraten den sie nicht kennt und vor allem nicht liebt. So viele haben in sie große Hoffnungen gesetzt und erwarten von Ihr so viel.

Zephyre :
Zephyre wurde durch ein Klopfen an seiner Tür geweckt, er öffnete die Augen und dann öffnete sich schon Die Tür. Und ein Diener kam herein. Er sagte ihm dass er sich bitte fertig machen sollte. Sie würden bald aufbrechen. Er solle seine Tasche packen und sich dann bereithalten nach dem Frühstück würden sie sofort aufbrechen. Es war noch früh am Morgen, die Sonne stand noch nicht sehr hoch, es war auch noch ziemlich schummrich in seinem Zimmer. Zephyre sagte zum Diener dass er es tun würde und bitte Ihn dass er bitte aus seinem Gemach sich entfernen möge.
Das tat er auch und schloss die Tür hinter sich. Zephyre zog sich an und packte zwei Taschen voll, mit alles was er so brauchte. Kleidung ein Buch mit Bildern von seinem Heim, eins von Evelyen und von seiner Mutter die er nie kennengerlernt hatte. Er liebte sie trotzdem. Zwei bis Drei Bücher zum Lesen . Und sonst noch so Kleinigkeiten. Er musste schon früh viel lernen und dann studieren um ein gute Fang für seine zukünftige Frau zu sein.
Das war ihm lässtig, aber er hatte nicht so viele Aufgaben am Hof zu erfüllen wie seine Brüder und Schwester. Es stand schon früh fest. Wenn er erwachsen ist wird er in ein anderes Reich verheiratet werden. Er war dann fertig und nahm seine Tasche und drehte sich noch mal das letzte mal um und betrachtete sein Zimmer und dann ging er zur Tür und öffnte sie und ging hinaus und schloss sie wieder. Dann ging er zum Festsaal. Öffnte die Tür und schaute geschockt.
Seine Familie stand um ihn her rum und lächelten ihn an. Sie lächelten ihn an. Und fast zum ersten und richtigen mal. Fühlte sich Zephyre geborgen. Seine Geschwister kamen zu Ihm und umarmen ihn. Und sprachen Ihm Nettigkeiten ins Ohr und das sie Ihm Glück wünschten und das sie so stolz auf Ihn wären. Zephyre war gerührt und vergoss ein paar kleine Trännchen. Und umarmte sie auch. Dann saßen sie sich hin und Frühstückten zusammen das letzte mal. Es war eine schöne Harmonische Atmosphäre. Zephyre aß nicht viel aber trank seinen Pfefferminztee und dann als es Zeit zum Abschied war, drückte er noch mal jeden von seiner Familie und ging mit ihm zu der Kutsche und stieg ein und winkte ihnen noch mal zu und sagten Ihnen das er sie liebe und winkte nochmals. Und dann fuhr die Kutsche los und sie machten sich auf dem Weg zum anderem Reich, wo er verheiratetet werden soll. Es dauerte ein paar Stunden aber zur Mittagszeit kamen sie an und fuhren durch das Große Tor. Und fuhren zum Eingang des Palastes.
...

Acyna stand auf und ging in Ihr Zimmer und holte ihren Kampfspeer. Und ging dann ging sie zum Eingang des Palastes Acyna folgte Ihrer Schwester. Sie wollte den Mann sehen den Ihre Schwester heiraten soll und wollte Ihn begrüßen.
Sie sah die Kutsche und war irgendwie aufgeregt. Sie beobachtete Ihn wie er ausstieg, Ihre Schwester Musterte. Und sie freundlich begrüßste. Sie lächelte Ihn an.
"Guten Tag, ich bin Aycias Schwester und es freut mich Sie kennen zu lernen Zephyre. Kommen sie doch herreich, ich bin die Leibwächsterin von Aycia und wenn sie fragen haben oder ich Ihnen was zeigen soll. Wenden sie dich bitte an mich. Ab den morgigen Tag hat meine Schwester noch ein Leibwächter. Dann könnnen sie sich auch an Ihn wenden."

Zephyre :
Zephyre kam dann an. Er stand dann auf und macht die Tür von der Kutsche auf. Und stieg aus und ging die Treppe hoch und sah seine zukünftige Ehefrau. Er sah eine wunderschöne Elb. Mit wundervollen langen weißen Haaren, eine, Porzelanpuppengesicht mit wundervollen roten weich ausseheneden Lippen, mit glänzenden Augen. Und einen wunderschönen samtigen schwarz-rotes Gewand und langen Ärmeln. Sie hatte eine liebliche Simme. und ein zauberhaftes lächeln.
"Danke es freut mich sehr sie kennen zulernen, Mein Name ist Zephyre, ich werde sehr bald Ihr Ehemann sein. Es freut mich hier zu sein."
Er dreht sich zu Acyna und lächelte sie an.
"Freut mich Acyna, ja danke für das Angebot. Wenn ich ein Problem habe, werde ich mich an Dich wenden. Ah ein zweiter Leibwächter. Das könnt Ihr mir ja drinnen genauer erklären. "
Er ging zu Aycia und nahm ihre weiche Hand und führte sie in den Palast. "

Acyna : Sie folgte den beiden. Und bleib im Hintergrund und bewachte die beiden.

Acyna :
Sie ging den beiden hinterher, in den Großen Saal, und stellte sich zwei Meter von den beiden entfernt. Sie wollte nicht lauschen. Aber sie hörte das, dass sie sich unterhielten. Nur nicht was, aber das ist Privat. Das hat sie schon früh lernen müssen, was sie nicht anginge, das war Königinnen kram. Sie war so froh dass sie nicht an Ihrer Stelle war. Aber das wäre sowieso nicht möglich gewesen. Sie ist schließlich keine hundertprozentige Elbin, sondern ein Mischling, sie ist halb Elb, halb Faun. Sie wurde früher von den Dienern schlecht behandelt worden. Es hatte nichts zu bedeuten, sie war nur halb Königliches Blutes, viele Diener haben gelacht, sie geärgert. Früher haben sie sogar auf Ihr gespuckt, als keiner von der Königlichen Familie. Aber sie machte Ihrer Familie keine Vorwürfe. Die Diener hatten ja Recht. Sie ist Abschaum. Sie wurde meistens nur von Ihrer Meisterin und Ihrer besten Freundin gut behandelt. Sie ist mit Ihren Gedanken abgeschweift. Sie muss Die beiden beschützen, sie stehen kurz vor der Hochzeit. Also sind sie in Augenblick ein Objekt der Begierde. Acyna sagte leise vor sich hin.
„ Ich hätte auch so gern einen Partner, wer mich liebt und mich beschützt, ich bin nur ein Mischblut, wer würde mich schon lieben wollen. Ich werde für immer alleine sein, ich liebe meine Schwester, sie wird mich immer lieben. Sie beschützt mich auf Ihre weise. Sie hat mich immer vor den Dienern beschützt wenn sie mitbekommen hat, das sie mich quälten.“
In Acyna liefen leise kleine salzige Tränen über Ihre Wangen. Sie war kurz unaufmerksam und Ihr Speer fiel ihr aus der Hand als sie sich das Gesicht abwischte. Dann bückte sie sich schnell und hob Ihn wieder auf. Es war nur ein kurzen klirren zuhören. Und tat so als wäre nichts passiert. Dann sagte sie leise zu sich, konzentrier dich. Das brauch nur jemand mitbekommen und dann ist das Königspaar Tot, das darf nicht passieren. Ich bin Aycia was schuldig.
„Konzentriere dich Acyna!“
Acyna ermahnte sich, und schlug mit der linken Hand an ihre Stirn.

Zephyre:
Ja, vielen Dank Königin Aycia, danke meine Reise war angenehm. Es war ja nicht weit. Und ich war auch in der Kutsche geschützt. Ich hatte ja Leibwächter aus eurem Land dabei.“
Er lächelte ihr zu als er diese Worte sagte.
Plötzlich kam ein Diener und her rein und Infomierte die beiden das Zephyre Sachen aufs Zimmer gebracht wurden. Dann kam noch Lukya in den Saal, und machte eine Verbeugung zu der Königin und Ihrem zukünftigen Gatten. Dann ging sie näher und hockte sich hin und schaute die beiden an.
„Tut mir leid, ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin die Anwärterin als Leibwache der Königlichen Familie. Ich bin die beste Freundin von Acyna, die Schwester der Königin. Ich würde mich sehr freuen, Sie beide zu beschützten, ich bin die Zweit beste Kämpferin nach Acyna und würde mich freuen wenn sie sich für mich entscheiden würden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ich werde mich nun wieder zurückziehen. Dankeschön.“
Dann ging sie wieder und als sie an der Tür ankam, drehte sie sich noch mal um und zwinkerte Acyna zu und dann verbeugte sie sich vor der Königin Aycia und dem zukünftigen Gatten Namens Zephyre.

Zephyre:
Er legte die Hand auf Ihre Schulter um sie zu beruhigen.
"Beruhigt euch Bitte Eure Majestät, es bringt doch nichts. Eure Diener werden es schon lernen. Sie müssen Ihnen nur die Konsequenzen aufzeigen. Ich werde Sie dabei unterstützen. Und diese Person, die sich für den Posten der Leibwächterin beworben hat, hat sich Ihre Chance eindeutig verbaut. Aber das hat Sie sich selbst zuzuschreiben. Sie Respektiert Euch nicht Majestät. Wir werden schon Morgen einen geeigneten Kandidat finden. Ich habe gehört das es vier Anwerten seien werden. Ich hoffe nur das er gut mit Euer Schwester Acyna klar kommen wird. Aber Eure Schwester ist ja Professionell. Sie erscheint mir sehr Kompetent."

Acyna :
Sie stöhnte auf als Sie merkte das Ihre Schwester sauer auf Ihre beste Freundin war. Sie war sauer dass es so für Lukya gelaufen ist. Aber sie war selbst schuld. Aber es würden Morgen Tränen geben wenn sie erfahren würde das sie vor dem Wettstreit um den Posten des Leibwächter des Königspaares schon ausgeschlossen war. Lukya würde Ihr Vorwürfe machen das sie kein gutes Wort eingelegt hatte. Aber sie stimmte dem Königspaar hundertprozentig zu. Die beiden würden schon den Besten für dem Job finden und sie würde mit dem Ausgewählten gut zu recht kommen, das nahm sie sich vor. Und das würde sie auch. Sie Konzentrierte sich wieder auf Ihre Arbeit. Eigentlich lauschter sie die Gespräche der Königsfamilie nicht aber als der Name Lukya fiel, hörte sie angesträngt zu.

Acyna :

Als sie Ihren Namen hörte, lauschte sie, und wurde rot, und freut sich das Ihre Schwester Ihr so ein nettes Kompliment machte. Sie war so stolz auf Ihre Schwester, sie hatte großen Respekt vor Ihrem Wesen und Ihrer Weisheit. Sie wünschte sich auch so zu sein. Leider ist sie ja ein Mischling, da ist das wohl nicht zu erwarten. Aber sie bemühte sich, Ihre Schwester nicht zu enttäuschen. Sie wollte das sie auf sie stolz wahr. Sie liebte Ihre Schwester, und nur Ihre Schwester. Sie war das wichtigste für Acyna. Sie würde sie bis zu Ihrem Tod mit aller Kraft beschützen und noch über den Tod hinaus, wenn es ihr möglich wäre. Elben Leben lang. Aber sie wusste nicht wie lange sie leben würde sie war ja nur halb Elb. Das würde sie schon in der Zukunft sehen. Dann kam ein Junger Faun von der Wachen des Palastes. Er ist der wohl der Oberste Wächter des Palastes.
„Wer ist das, das muss dieser Ennyus sein!“
Sie dachte über diesen Ennyus nach.
//“ Ich habe Ihn noch nie von nahem gesehen. Ich hatte noch nichts mit Ihm zu tun. Es hat bis jetzt immer alles reibungslos funktioniert. Deswegen musste ich noch nicht mit Ihm sprechen.“//
Dann schaute sie sich dem jungen Mann mal genauer an. Er war eigentlich ein gut Aussehender Mann er hatte einen stechenden Blick, seine Augen waren Weiß wie der Mond, und er hatte Braunes geflochtenes Haar eine gut passende Goldene Kampfrüstung an. Sein Gesicht hatte eine schöne Form. Er hatte einen guten muskulösen und Trainieren Körperbau. Sie konnte sich erinnern dass sie gehört habe dieser Ennyus würde fünfzehn Stunden am Tag trainieren. Das war sehr beeindruckend. Falls er gewinnen würde wäre es sicher möglich ein oder so oft er mag mit Ihr trainieren. Vielleicht könne er Ihr ja auch noch was beibringen. Sie freute sich immer sehr wenn sie was Neues lernen konnte. Das erfühlte sie mit Glück. Und Ihre Schwester wäre sicher noch stolzer auf sie.
Ich drücke Ihm auf jedenfalls die Daumen. Aber er hat gute Chancen. Das Königspaar war ja sehr angetan von Ihm. Mal sehen wie er kämpft morgen.
Sie hatte ja leider keine Ahnung von der Liebe. Sie wusste nicht mal wie die sich manifestiert. Deswegen bemerkte sie nicht dass sie diesen Enn, etwas verliebt anlächelte.

Zephyre :

Es freut mich auch sehr euch kennen zu lernen Ennyus, ja meine Reise war sehr behütet. Meine Wächter wirkten sehr kompetent. Sie waren sehr um mich besorgt, und um meines Komforts. Ihr habt sie sehr gut ausgebildet, eure Männer, Ennyus. Ich würde mich auch sehr freuen wenn Ihr den Kampf Morgen für euch entscheidet. Ihr wirkt mir sehr dafür geeignet. Aber das werden wir ja dann sehen, ich wünsche euch auf jedenfalls alles Gute. Und viel Erfolg Morgen das euch alles gut gelänge. Ich wünsche euch noch ein Paar erholsame Stunden vor dem Kampf. Erholt euch. Ihr seht etwas geschafft aus. Nehmt lieber noch ein paar Stunden Schlaf, das Ihr morgen ausgeruht und Fit in den Kampf geht. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Bis Morgen Ennyus.“
Er bemerkte nicht dass seine zukünftige Gemahlin den Anwärter etwas verliebt anlächelte. Er fühlte sich sehr sicher, sie würde Ihn ja bald heiraten. Also warum sollte er sich Sorgen machen.

Sampft anlächeln ist fast wie verliebt, ist die vorstufe xD hab versucht mich diees mal kurz zu fassen. Nicht geklappt.

Acyna :
Ihr Atem war irgendwie schwer, ihr Hals war trocken, sie wusste nicht warum ihr Herz schlug etwas schneller als sonst. Sie wusste nicht wieso, aber das lag vielleicht daran das sie etwas frische Luft brauchte.
Aber sie weigerte sich Ihre Schwester zu bitte sich kurz zurück zu ziehen zu dürfen. Oder ein Glas Hagebuttentee zu sich zu nehmen. Sie nickte Ennyus zu als er an Ihr vorbei ging und schaute Ennyus nach und als er weg war entspannte Sie sich automatisch. Dann merkte sie dass es Ihr wieder besser ging.
//“Um so besser, aber komisch warum war mir gerade irgendwie so komisch, na egal. „//
Sie widmete sich wieder Ihrer Arbeit.

Zephyre :
Er war es gewohnt dass man als König oder Königin viele Verpflichtungen hatte. Manche Personen liegte es, und manche müssen es erst lernen oder es lieben lernen. Er war bereit wenn Aycia es wünschte sie voll in Ihrer Arbeit zu unterschützen. Er wollte hier nicht nur der Vorzeige König spielen sondern auch etwas sinnvolles tun. Dann stand er auf und hockte sich vor seiner Königin und ergiff ihre Hand, und küsste sie. Und schaute die Königin Aycia fragte an und sprach.
„So wenn Ihr nicht dagegen habt würde Ich mir gern euren Palast ansehen, würdet Ihr mich begleiten Königin Aycia, ich habe gehört Ihr hättet hier in Palast den schönsten garten hier in der Umgebung, stimmt das?“
Er schaute sie fragend an, er lächelte sie liebevoll an.