Acyna :

„Ich danke Euch, ich wünsche Ihnen viel Spaß, ich komme dann später nach.“
Sie ging dann aus dem Saal und ging in die Küche und machte sich ein Hagebuttentee. Und setzte sich mit Ihrem Glas Tee an die Küchenzeile. Dann kamen zwei Dienerinnen.
„Was willst du den hier. Kannst du den nicht wo anders trinken, wir brauchen hier keinen Spion in der Küche. Geh und verkrümmel dich. Oder geh irgendwas bewachen oder mach was du willst, aber verschwinde aus der Küche wir arbeiten hier. Wir müssen noch für heute Abend ein Festessen kochen, um den neuen König zu beeindrucken. Vielleicht werden wir ja zu Chefköcheninnen.“
Acyna schaute traurig und trank Ihren Tee uns und stellte Ihr Geschirr in die Spühlwaschbecken. Die Diener haben kein Respekt für die zweite Tochter der Ehemaligen Königin, sie ist ja nur ein Mischkind. Sie nahm Ihren Speer aus der Ecke und ging dann aus der Küche. Dann ging Acyna in den Garten, dann sah sie Ihre Schwester und Ihren zukünftigen Ehemann und folgte Ihnen in zwei Meter Abstand. Sie war froh das Zephyre sich den Garten ansehen wollte. Dann konnte sie an die frische Luft. In dem Saal ist das nach ein paar Stunden immer etwas stickig. Sie atmete die Luft mit ein Genuss ein.

Zephyre :

Zephyre nahm Ihren Arm und geleitete Aycia dann aus dem Saal, er wusste ja nicht wo es lang ginge. Aber Aycia sagte Ihm wo er lang gehen müsste. Nach ein paarmal abbiegen, kamen sie an einem Großen Tür an. Dann öffnete Zephyre die Tür für sie beide und geleitete sie in den Garten. Dann schauten sie sich die Blumen Beete an und den Teich mit den vielen bunten Fischen an. Beobachteten die besonderen Vögel die auf den Ästen saßen. Dann sah er einen schönen Baum mit Kirschblüten. Und darunter stand eine schöne weiße Bank.
„Wollen wir uns nicht setzten und das schöne Wetter etwas genießen, die Sonne steint so schön?“

Zephyre :

"Gern, also wenn wir unter uns sind, kannst du mich gern mit Du ansprechen, das ist mir recht. Und sonst möchtest du mich nichts fragen, oder darf ich Dir ein paar fragen stellen. Es sind nicht viele aber mir liegt schon was am Herzen?"
Er schaute seine Zukünfteige Frau lieb an.

Acyna :

Acyna schaute sie um und behielt die Umgebung in Auge. Und war bereit es mit eindringlingen oder mit Mödern aufzunehmen. Sie fühlte sich frisch und ausgeruht und entspannt.
//"Ah ist das schön, so ruhig!"//

Zephyre :

"Das ist lieb von Dir. Na was du so magst, ich muss doch wissen was meine zukünfige Ehefrau so bewegt. Wie du Dir das mit uns vorstellst. Was ich für Aufgaben übernehmen darf. Was wir uns teilen wollen. Oder was liegt Dir so, ich bin gut in Außen und Innen Politik ich wurde darin lange und gut unterrichtet. Ich kann Dir aber auch gern bei anderen Sachen zu Seite steht. was so halt anfällt, so ist es doch in einer Ehe."
Er lächelte sie an, er hielt immer noch Ihre Hand und drückte sie sanft. Ihre Hand war so warm, zwar etwas schwitzig aber seine war ebenfalls nicht ganz normal. Es war für Ihn alles sehr aufregend, er wollte niemanden enttäuschen. Er würde dich sehr viel Mühe geben. Und sein Bestes tun für sein Land und seiner Frau.

Zephyre :

Er wartete darauf was Aycia sagte, und antwortete auf Ihre Frage, war etwas aufgeregt als er sprach..
"Nein, ich habe bis jetzt niemanden kennengelernt bei wen ich solche Gefühle hege. Hast du etwa jemanden, das tut mir leid falls es so ist. Dann werde ich wohl mich wenn Wir allein sind von Dir fern halten. "
//"Sie ist also verliebt, dann werde ich wohl immer allein bleiben. Ich habe gehofft das Sie mit Ihm Glücklich wird. "//
Er stand dann auf und ließ Ihre Hand los. Und lehnte sich an dem Kirschbaum. Und atmete einmal tief durch.
//" Wieso meint es das Schicksal immer so schlecht mit Mir, immer denk ich es wird besser und dann werde Ich wieder enttäuscht. Aber das bin ich ja nun seid meiner Geburt gewöhnt. So ist nun mal mein Schicksal. Ich werde es wohl akzeptieren müssen, wie es ist."//
Dann schaute er etwas traurig zu Aycia und dann lächelte er Sie verständnisvoll an.
"Nun wäre es nett wenn Ihr Mir Meine Fragen beantwortet.

Acyna :

Sie schaute auf als Zephyre aufstand und beobachtete das Schauspiel zwischen den beiden und ging auf Sie zu.
"Alles in Ordnung , fühlt Ihr euch nicht Gut, Eure zukünftige Majestät Zephyre und bei Euch Schwester?"
Sie schaute die beiden fragend an und lächelte, hilfsbereit.

Zephyre:

Er schaute Sie an als Sie sprach. Und rief Ihr nach und lief Ihr nach. Und fasste sie sanft am Arm, und hielt Ihn fest.
"Ah ja?Nein deine Frage war in Ordnung. Das ist schließlich wichtig. Es brauch Dir nicht leisten zu tun. Du bist mir ganz und gar nicht zu nahe getreten Aycia. Nein ich freue mich darüber wenn du Mir sagst was du denkst. Ich möchte gern Dich später so gut es geht unterstützen.
Was du kommst gut mit Politik klar das freut mich. Dann kann ich ja sicher noch was von Dir lernen."
Er lächelte kurz als er sich vor Aycia stellte und Sie damit aufhielt.
"Es freut mich das du gut in deinem Aufgabenbereich klar kommst. Ich helfe dir aber sehr gern dabei. Oh was spielt du?"
Er strahlte sie an als er das sagte.
"Ich möchte Nicht das du mir das sagt was ich in deinen Augen hören möchte. Sag mir wenn du Probleme hast. Spreche mich bitte nicht mit My Lord und Sir an das hasse Ich Du belästigt mich ganz und gar nicht.."
Dann sah Ihr ihre noch etwas feuchten Wangen und legte seine rechte Hand auf Ihre Rechte Wange und kam ihre Wange näher und sah Ihre etwas roten Augen von Ihren Tränen und küsste sie Kurz auf Die Wange. Dann löste Er seine Lippen von Ihrer Wange und lächelte Sie lieb an.
"Bitte verzeihen mir und sei nicht Böse auf mich. Ich möchte das Du nicht wegen Mir traurig bist. "
Dann wischte er mit der linken Zeigefinger Ihre linke Wange trocken.

Acyna:

Sie erschrak und wollte Ihrer Schwester nach trösten und dann aber lief Zephyre Ihr nach und dann blieb Sie stehen und sah den Kuss und wurde unbewusst rot und lächelte. Und blieb an Ihren Platz und beobachtete Sie und lächelte.

Zepyhre:

" Ganz einfach Zephyre oder Zep, reich vollkommen."
Er lachte dann kurz auf als er es sagte. Seine Augen strahlten.
"Überhaupt kein Problem das versteh ich vollkommen. Ich denke genauso. Selbst Mir ist das zu viel. Aber bei Mir merkt man es wohl nicht so. "
Er lächelte Sie an.
" Sag mir ruhig wenn du Probleme hast. Und bitte verzeihen Mir das ich dich noch nicht so richtig verstehe oder einschätzen kann! Dazu kennen ich dich leider noch nicht lang genug. Aber das werden wir in Zukunft. Und was meinst du was machen Wir jetzt."
Er schaute Sie fragend an. Lächelte Sie an.

liegt sicher dran das ich ja noch eine andere Geschichte schreibe, hatte sie mit, hast leider gar nicht reingeschaut, hatte sie auf dem Handy abgespeichert, aber vergessen Sie Dir zu zeigen.

Zephyre :
Er wurde rot als Aycia Ihn auf seinen Wange küsste, sein Herz schlug sofort etwas schneller und häftig gegen seine Brust. Und Ihm wurde gleich etwas heißer, und er atmete eine mal kurz durch und beruhigte sich wieder.
"Das freut Mich das ich Dich überraschen konnte. Ich hoffe es wird Dir mit Mir nicht langweilig. Es freut mich das Du meine zukünftige Ehefrau wirst. Ich freu mich schon sehr auf Unsere Zukunft. So wo wollen wir als nächstes hin gehen?"
Er schaute Sie fragend an.

Acyna :
Sie wurde auch kurz rot als Sie sah das Ihre geliebte Schwester die Königin Dieses Landes, den zukünftigen König Zephyre auf die Wange küsste, sie legte Ihre Hand auf Ihre Brust und fing dann an zu lächeln.
//"Sie scheinen sich doch sehr zu mögen, mehr als ich in ersten Moment gedacht habe."//
Dann grinste sie und wartete auf die Antwort Ihrer Schwester und machte sich bereit sie beide bei Ihren Vorhaben zu begleiten und Sie zu bewachen.

... Urlaubspause ...

Zepyhre:
" Du hast recht, wir können gern, uns die Stadt ansehen, in den nächsten Tagen können wir sicher keine Ausflüge machen, da fallen wir zu sehr auf. Zu dritt geht das sicher noch, Acyna fällt sicher als Leibwächter nicht so auf. Als wenn wir mit dem neuen Leibwächter des Königspaares in der Stadt rum laufen. Wir können uns den Palast ja ab morgen Stück für Stück ansehen. Wenn du deiner Schwester voll und ganz vertraust, tu ich es ebenso. Dann lass uns in unsere Gemächer gehen und uns umkleiden das wir nicht erkannt werden. Danke das du auf diese gute Idee gekommen bist Aycia. Paläste sehe ich jeden Tag aber die Stadt ist was besonderes."
Er nahm Sie dann an die Hand und brachte Sie zu Ihren Gemach. Dann ging Zephyre in Seins.

Acyna :
Sie verließ dann Zephyre als er in Sein Gemach ging. Sie ging schnell in Ihres sie kleidete sich in einem langem bis zu den Stiefeln reichenden grauem Gewand mit einem grauem Mantel. Sie setzte sich eine lange braunfarbene Perücke auf und legte einen Rosenkranz an und verdeckte die Perücke mit der großen Kaputze die an dem Mantel befestigt war. Sie nahm Ihren festen Spazierstock um das Sie zu Not noch kämpfen könne, wenn irgendwas vorhersehbaren passieren würde. Sie hoffte das alles Gut ausgehen würde wie immer. Aber sie verstand Aycia's Gefühle sie sehnte sich auch danach. Sie wollte Ihre Schwester lachen und unbeschwert sehen. Ab morgen wäre sicher alles anders. Aber Zephyre wäre dann aber bei Ihr. Uns Sie ebenso. Sie würden das beste aus der Simulation raus holen. Das schwor Sie sich in Gedanken.
Dann holte Sie Zephyre von seinem Gemach ab.

Zepyhre:
Er hatte sich einen langen grauen Mantel übergeordnete und deine Krone abgelegt und seine Haare mit der Kaputze verdeckt. Seinen Schmuck abgelegt.
" Ah wow, Acyna ich hab dich fast nicht erkannt, bei mir hat sich nicht so viel verändert. Aber mein Gesicht ist ja noch nicht so bekannt. Los lass uns Aycia abholen."

Dann gingen Sie beide schnell zu Aycia's Gemach und klopfen leise an und sagten:
" Wir sinds, bist du fertig?"
Sie warteten darauf das Aycia herauskam oder Sie beide herrein bittete.

Sie gingen zu Dritt schnell den Gang entlang, Acyna kannte einen Schleichweg aus dem Palast. Als Sie in Richtung Keller gingen und an der Treppe ankamen stiegen Sie die Treppen hinab. Als sie den Keller und das Gewölbe erreichten, kamen sie auch schon kurz darauf durch den Versorgungsschacht nach draußen .Sie kamen an einem Durchgang mit einem Tor das mit breiten Gitterstäben gesichert war und einem Großen Schloss.
Acyna drehte sich noch mal unsicher um aber sah das Sie niemand beobachtete und holte einen Großen Masiven und schweren Schlüssel hervor. Dann steckte Sie Ihn ins Loch und drehte Ihn und rüttelte das Schloss etwas und es sprang auf. Dann bat Sie Zepyhre Ihr zu helfen das Tor zu öffnen. Sie taten es und Acyna bat Aycia und Ihn hindurch zu gehen. Zepyhre und Aycia taten wie geheißen. Daraufhin schloss Acyna das Tor mit Hilfe von Zepyhre und verschloss das Tor wieder. Sie waren in einer kleinen Höhle angekommen, man konnte in der Ferne schon Licht erkennen.
Sie gingen ein kurzes Stück und dann schob Acyna ein paar Äste zur Seite vor der Öffnung. Dann lies Sie Zepyhre und Aycia durchschlüften dann waren Sie im Wald. Daraufhin mussten Sie noch Zehn Minuten laufen und dann kamen sie in der Stadt an. Sie waren am Rand der Stadt. Sie sahen eine Mühle und ein paar Bauernhäuser und einen Schmied bei der Arbeit. Und einen Bäcker der seine Waren an einem Stand verkaufte. Ein Blumenmädchen was Ihre Blumen in einem Korb herrumtrug. Dann gingen sie eine weile und schauten Sich um. Dann kamen sie am Markt an. Einen Marktschreier rief Laut, der seinen billigen Waren an das Volk bringen wollte.

Acyna :
Sie staunte nicht schlecht, es waren Gute Angebote, aber Sie behielt immer dem Überblick und beobachtete Aycia und Zepyhre. Sie lief dieses mal nicht in kleinem Abstand hinter Ihnen her. Das wäre zu auffällig und sie schläderte neben den Beiden her. Dann sagte Sie in flüsterton.
"Und wie findest du es Zeyp?"
Und schaute Ihn fragen an. und wenig später lächelte dann Ihre Schwester an.