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"ja, shcon, aber das is ja imme rnoch was anderes als ihn rien zu stecken", lachte ich und klang absichtlich so obszön.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich... seihst du das so? Dass ich ihn einfach >reingesteckt< habe?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort schüttelte ich den Kopf.
"Nein. Wir haben uns vereint. Wurden eine Seele"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort erwiderte ich ihn und shcmiegte mich sanft an seinen erhitzten Körper. So langsam wurd eich allerdings schläfrig.
Eine dumme Nebenwirkung der Tabletten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schlaf gut, Schatz", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du auch;" hauchte ich leise, küsste seine nackte brust und shclief fast augenblicklich ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker für mich viel zu früh. Mein ganzer Körper tat von der Anstrengung weh, aber es war dennoch herrlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch ich war wie gerädert, als ich wach wurde und stand seufzend auf.
"Ist dein Koffer noch gepackt?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich sah ihn an.
"Dir auch einen guten Morgen. Und ja, ist er. Bis auf mein Waschzeug und die Medikamente."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Verdammt, sorry", murmelte ich, beugte mich zu ihr und küsste sie sanft. "Guten Morgen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erwiderte und stand dann auch sehr vorsichtig auf. Sofort zuckte ich zusammen wegen dem Knöchel. Beim schlafen war die Wirkung der Schmerutablette natürlich zurück gegangen.
"Kannst du mir den Rollstuhl holen?", fragte ich daher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Klar."
Das machte ich auch sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vielen Dank" sagte ich, anchdem ich darin Platz genoimmen hatte. Dnan fuhr ich ins Bad um mich zu waschen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich folgte ihr, weil ich schnell unter die Dusche springen wollte, was ich auch tat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als ich fertig war, stand ich langsam auf und nahm auch eine Tablette. Dnan verstaute ich alles im Kulturbeutel und fuhr zurück, wo ich diesen in den Koffer legte. Dabei nahm cih mir gleich mal frische Sachen heraus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog mir danach etwas an und ging zu ihr.
"Möchtest du noch was frühstücken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, danke. ich hab oirgrnedwie leinen Hunger. Vielleicht später."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay, gut. Dann können wir gleich los. Ich packe auch nur noch ein paar Sachen."
Und das tat ich dann auch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.