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genau xD
"Nein, gib sie nicht auf." Ich stand auf, ging zu ihr und kniete mich vor sie. "Bitte, gib sie nicht auf. Wenn man die Hoffnung aufgibt, ist man verloren."
Sanft strich ich über ihren Zeh.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hahaha okay XD
Ich sah ihn sofort als er so vor mir kniete und musste dann einfach kichern.
"Nicht! Das kitzelt", sagte ich ohne über das Gesagte nachzudenken oder darüber, das ich die Berührung so deutlich gespürt hatte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte sie an.
"Tut es das?", fragte ich und machte es erneut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte noch mehr und nickte.
"Ja, es kitzelt fürchterlich!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
=P
Mein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen und ich hob die andere Hand, um sie an ihre Wange zu legen.
"Du bist so schön, wenn du lachst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort verstummte ich und sah ihn atemlos an. AUch shcmiegte cih meine Wange an seine Hand.
"Wirklich? Oder willst du mich nur aufheitern?", wollte ich fast shcon flüsternd wissen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, wirklich", lächelte ich und sah ihr in die Augen. So schöne Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke"; braqchte ich mit roten Wangen heraus und leckte mir über die trockenen Lippen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich zieh mich weiter an", sagte ich und stand auf. Noch kurz sah ich sie an und verschwand dann in meinem SChlafzimmer, um mir die Krawatte umzubinden und das Jackett überzuziehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihm tatsächlich anch und mein Blick blieb an seinen Hintern hängen. ein wirklich tolelr Hintern...
Oh Gott!!! Was dachte cih da nur?
Nervös trank cih den Wein komplett aus und spürte sofort die Wärme. Ich trank nciht sehr oft udn daher vertrug ich kaum was.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem ich mir nochmal durch die Haare gefahren war, ging ich zu ihr zurück.
"Möchtest du noch was trinken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, bitte"; nickte ich sofort. Einw enig Mut antrinken konnte nicht schaden.
Als er mir noch ein Glas reichte, trank cih auch dies in einem Zug.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wow, nicht so schnell, Megan!", lachte ich und nahm ihr das Glas weg. "Jetzt reicht es aber erstmal."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber", protestierte ich schwach udns eufzte.
"Ich hab Angst..:"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wovor? Ich bin bei dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber, ich lebe lieber zurück gezogen wegen dem Rollstuhl. Nicht viele Menschen können darüber hinweg sehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann solltest du einen Scheiß auf andere Leute geben!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"im Prinzip bist du auch eienr von ihnen. Also ein anderer mein ich. Und dennoch interessiert es mich, was du über mich denkst. und cih weiß nciht mal, warumm", murmelte ich und sah ihn mit glühenden Wangen an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Vielleicht, weil du mich magst?", grinste ich und strich ihr übers Haar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil ich dich mag?" Ich runzelte die Stirn. Der Wein schien shcon seine Wirkung leicht zu tun.
"Ja, du hast Recht, ich mag dich...und das ängstigt mich noch viel mehr. ich will dich nicht so mögen. Das führt zu nichts."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "