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Immer wider sah cih mal anch ihm, doch plötzlich klungelte es.
Nachdem cih die Tür geöffnet hatte, starrte ich den Mann davor an.
"Megan. Ich habe seid Wochen evrsucht dich zu erreichen!"
"Schön, Zac, und?"
Mein bruder drängte sich vorbei in die Wohnung udn seufzend shcloss ich die Tür. Diesen blick von ihm kannte ich nur zu gut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hörte es klingeln und wurde davn wieder wach. Sofort war ich auf den Beinen und rannte in den Flur, aus Angst, dass mein Vater dort stand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sofort zu Raffael.
"Raffael!" ich ging erschrocken zu ihm und stützte ihn. Zac sah ihn musternd an und zog eine AUgenbraue hoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Pack sie nicht an", knurrte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun sah ich meinen Verlobten Überrascht an.
"Ähm..." Ich wollte ihm grade versichern, das keine Gefahr von Zac ausging, doch mein bruder schien sich einen Spaß zu gönnen.
"Was sonst? Du kannst dich ja kaum auf den beinen halten. Du bist kein gegner für mich. Aber es würde mich ja shcon interessieren, zu wem sie stehen würde. Nicht whr, Schwesterchen?"
Nun sah er mich grinsend an. ich seufzte frustriert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stellte mich schützend vor Megan.
"Ich heirate sie, egal, was du sagst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zay schien sich köstlich zu amüsieren.
"Ach tatsächlich? Und was ist, mit ihr? Hat sie da auch ein Mitspracherechtß und übrigens."
Er kam näher zu uns und cih hielt raffael fest, damit er nicht ws dummes tat.
"Ich habe nichts dagegen, das ihr heiratet, solange Megan wirklcih glücklich mit dir ist und du ihr nicht weh tust. Wenn du sie verletzt, hast du mich als Gegener."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum hast du sie dann eben geschlagen?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun war ich schockiert.
"Wie bitte? Raffael, er hat mich cniht geschlagen. Was redest du denn da?"
Ich stellte mich vor ihm.
"Ich glaube, das Fieber setzt dir zu. Du solltest dich hinlegen, Raffael."
Besorgt befühlte ich seine Stirn.
Auch zac sah ihn nun besorgt an.
"Soll cih einen Arzt ruen?", fragte er mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlang meine Arme um sie und schloss die Augen.
"Bin müde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, hilf mir bitte nur, ihn ins Bett zu bekommen."
Zac nickte und gemeinsam schafften wir es mit Leichtigkeit. Als Raffael wieder lag, shclief er bereits auch shcon wieder. ich legte eine Hand auf meinen Bauch udn atmete tief durch.
"Was hast du?" Zac sah mich an. Wieder seufzte ich.
"Ich bin...schwager...", sagte cih dann leise. Ich wusste ja, das er udn marie ihr Kind verloren hatten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich streckte meine Hand zu Megan aus und griff ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh...glückwunsch." Er lächelte mich aufrichtig an und obwhl Raffael meien hand nahm, nahm Zac mich in den Arm.
"Ich freu mich für euch."
"Danke, zachary."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich passte auf, dass er ihr nichts tatr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Brauchst du irgendwas? Kann ich was für dich tun? Und vor allem..." Er hielt inne, fing an zu grinsen und strubbelte meien haare.
"Hey, lass das! und was Außerdem?", schnaubte ich empört.
"Warum hab ich noch keine Einladung zur Hochzeit?!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Inzwischen schlief ich ei.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns eine Weile, bis Zac dann los musste.
Ich ging wieder zu Raffael.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein paar Stunden später wurde ich wieder wach und mir ging es um einiges besser.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dafür schlief ich jetzt tief und fest an seiner Seite. Ganz entspannt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich strich ihr kurz über die Wange und ging dann erstmal ins Bad, wo ich duschte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.