Er half mir ins Bett und meine Wunden wurden versorgt. dann setzte er sich zu mir, während mein Blick zu meiner Familie glitt, die auseinander brach.
Der Arzt nahm meine Hände und sah mir in die AUgen.
"Es ist sehr wichtig, das Sie sich auf die nächsten Wochen konzentrieren, megan. Das sie verstehen, was hier vor sich geht. Und das Sie dringend Hilfe brauchen. Sie sind nciht allein. Sie habe eine wunderschöne Tochter. und einen tollen Ehemann an iher Seite.
Noch, schoss es mir sofort durch den Kopf. Aber raffael würde das nciht lange mitmachen. Er war shcon einmal an meiner Seite geblieben und hatte damit viel auf sich genommen. Er sollte es nicht noch mal durch machen müssen...
"Aber für heute shclafen Sie bitte noch etwas. Sie brauchen die Ruhe wirklich."
ich nickte nur manisch, er ließ mich los, nickte raffael zu und ließ uns alleine.
kathleen hatte sich etwas beruhigt, schien aber Hunger zu haben. Ich sah sie, ihn nicht. Das brachte nichts mehr. ich würde ihm seine Freiheit zurück geben...ohne mich zu wehren. Das war ich ihm schuldig.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "