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yuna151

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5 421

19.03.2017, 20:16

"Nichts", sagte ich tonlos. Das gefühl nahm zu. Warum sagte er es nicht einfach? Dann könnte ich ihn weg schicken und heute nacht heulen, bis alle Gefühle gestorben wären. Ich ertrug es nciht, so lange auf das Ende zu warten.
"Du hast ncihts falsch gemacht, Raffael. Absolut nichts. Ich bin es. Der Fehler liegt bei mir"; sagte ich dann und sah ihn an. Dabei lächelte ich derart verkrampft, das es regelrecht weh tat.
ich wollte nciht, das er sich die Shculd gab, wo ihn keine traf. Das hatte er nicht verdient. Ich liebte ihn doch so sehr...
"Ich..." Unfähig noch ein Wort zu sagen, brach ich einfach in Tränen aus.
"E-es tut mir...L-leid..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

5 422

19.03.2017, 20:18

"Ich finde es schlimm, dass du mir so misstraust." Ich musste mic echt zusammenreißen, sie nicht sofort zu trösten. Aber sie hatte mir echt weh getan. "Es tut weh. Und ich weiß nicht, wann ich dir das Gefühl gegeben habe, dass ich dich nicht mehr liebe oder mit einer anderen ficken muss."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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5 423

19.03.2017, 20:24

Ich shcluchzte auf und krallte mich in der Bettdecke fest.
"Das hatten wir doch shcon besprochen. In deinem Büro...Du hast ich Wochenlang nciht angefasst...keinen verscuch unternommen. und ich war auch immer zu fertig. Zum einen dachte ich, das es an mir leigt. Das ich einfach nur zu dick und hässlich geworden bin. Oder das es ist, weil ich so shcnell einschlafe und du so frustriert davon bist, das du dir eine andere suchst. Das hätte erklärt, warum du auch keinen versuch unternommen ahst....Und dann jetzt Lena..."
Ich shclang die Arme um mich und meine Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meine Schulter.
"Und seid Kathleen jetzt auf der Welt ist...diese Leere...es ist...es tut so weh...ich fühle mich, als sei ich jetzt gar nichts mehr wert...Als wäre ich alleine..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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5 424

19.03.2017, 20:27

"Du bist nicht alleine. Ich werde jetzt jemanden holen, mit dem du sprechen kannst."
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yuna151

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5 425

19.03.2017, 20:31

Er wollte das alles nicht hören, obwohl er hatte reden wollen...Und warum hatte er die Scheidung noch nicht angesprochen? Dachte er, ich sei zu Labil im Moment? Gott, wenn er mir Kathleen nehmen wollte?!?
ich sah ihn panisch an.
"Raffael...", flehte ich und griff nach seine Hand. ich sha ihn total verzweiflet an.
"Bitte, es tut mir leid..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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5 426

19.03.2017, 20:33

"Habe ich verstanden. Trotzdem bin ich noch sauer. Wir haben gestern deswegen gestitten und heute wieder."
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yuna151

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5 427

19.03.2017, 20:37

Wieder verspürte ich einen Stich und ließ ihn los.
"Okay..."; sagte ich dann nur geschlagen und wischte mir über die Augen.
Es war also wirklich vorbei...wie sollte ich das nur alles alleine schaffen? Kathleen, das Café... Und eine andere Bleibe brauchte ich dann auch für mich und unsere Tochter. Sicher wollte er mich dann cniht weiterhin in seinem Haus lassen. Verständlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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5 428

19.03.2017, 20:41

"Und wenn du mir noch einmal vorwirfst, dass ich sie ficke, werde ich es tun", drohte ich ihr, obwohl ich das natürlich nicht würde.
Dann holte ich HIlfe, sagte dem Arzt, dass sie Depressionen hatte.
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yuna151

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5 429

19.03.2017, 20:46

Er würde...?
Mir wurde schlagartig wieder so schlecht, das ich aufsprang, oder eher schwankte, und ins Bad rannte. Ich übergab mich wneig Damenhaft und mein Kopf pochte wieder so.

"Wie macht es sich bemerkbar?", fragte der Arzt, als sie auf den Weg ins Zimemr waren. Welches sie dann leer vorfanden und man nur würgegeräusche aus dem bad hörte. Und schluchzer.
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5 430

19.03.2017, 20:47

Ich erzählte es ihm detailliert und hämmerte gegen die Badtür.
"Du sollst nicht aufstehen, Megan!"
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yuna151

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5 431

19.03.2017, 20:51

"Lass mich!", brüllte ich dieses Mal gepeinigt. Er würde sich trennen udn das alles war nur meine Schuld!
Der Arzt beobachtete das ganze und machte sich Notizen. Dann ging er zur badtür und benutzte einen trick um sie zu öffenen. Immerhin musste man ja helfen können, falls ein Notfall eintrat.
"Megan"; begann er und sagte mit Absicht meinen namen.
"Sie sollten als erstes wieder ins Bett gehen. Bevor irgendwer, irgendwas tun wird, müssen Sie sich von der anstrengenden Geburt noch immer erhoen. Sie bluten."
Als er dies sagte, sah ich nach unten und da war tatsächlich Blut an dem Nachthemd. Erschrocken shcnappte ich nach Luft. Wann war das denn passiert? und warum hatte ich es nciht bemerkt?"
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5 432

19.03.2017, 20:54

Ich stand etwas hilflos herum. Kathleen weinte wieder und ich ging zu ihr, um sie zu beruhigen.
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yuna151

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5 433

19.03.2017, 21:01

Er half mir ins Bett und meine Wunden wurden versorgt. dann setzte er sich zu mir, während mein Blick zu meiner Familie glitt, die auseinander brach.
Der Arzt nahm meine Hände und sah mir in die AUgen.
"Es ist sehr wichtig, das Sie sich auf die nächsten Wochen konzentrieren, megan. Das sie verstehen, was hier vor sich geht. Und das Sie dringend Hilfe brauchen. Sie sind nciht allein. Sie habe eine wunderschöne Tochter. und einen tollen Ehemann an iher Seite.
Noch, schoss es mir sofort durch den Kopf. Aber raffael würde das nciht lange mitmachen. Er war shcon einmal an meiner Seite geblieben und hatte damit viel auf sich genommen. Er sollte es nicht noch mal durch machen müssen...
"Aber für heute shclafen Sie bitte noch etwas. Sie brauchen die Ruhe wirklich."
ich nickte nur manisch, er ließ mich los, nickte raffael zu und ließ uns alleine.
kathleen hatte sich etwas beruhigt, schien aber Hunger zu haben. Ich sah sie, ihn nicht. Das brachte nichts mehr. ich würde ihm seine Freiheit zurück geben...ohne mich zu wehren. Das war ich ihm schuldig.
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5 434

19.03.2017, 21:02

Vorsichtig trug ich Kathleen zu ihr.
"Sie hat glaube Hunger", murmelte ich.
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yuna151

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5 435

19.03.2017, 21:09

Ich nickte leicht, machte meine Brüste frei und nahm sie ihm ab. Sofort saugte sie gierig an meiner brustwarze und schmatzte genüsslich.
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5 436

19.03.2017, 21:41

"Ich liebe euch", flüsterte ich und setzte mich auf das freie Bett. "Auch wenn du mir nicht glaubst."
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yuna151

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5 437

19.03.2017, 21:48

Ruckartig sah ich zu ihm, presste die Lippen aber zuerst fest aufeinander.
"Ich glaube dir"; sagte ich dann auch leise.
"Und trotzdem... Es tut mir leid, das...das..."
ich brach ab und atmete tief durch. Er sollte nicht mehr leiden...
"Willst ...willst du dich...trennen?", fragte ich dann stotternd und sah ihn ernst an.
"Weil ihc das alles gesagt habe? Mus sich gehen?" Meine Angst war deutlich zu hören. Grade auch, weil er sich so weit weg gesetzt hatte. Das war eine deutliche Nachricht. Vorhin noch blieb er an meinem Bett, als ich Kathleen gestillt hatte. Und nun setzte er sich so weit weg, wie es nur ging.
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5 438

19.03.2017, 21:53

"Nein. Das will ich nicht. Darüber habe ich nie einen Gedanken verloren. Keinen einzigen."
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yuna151

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5 439

19.03.2017, 21:56

"Wirklich nciht?" Meine Stimme nahm einen Hoffnungsvollen Ton an.
"Okay...danke..."
ich wusste nciht, was ich sonst sagen sollte. Kathleen schlief bereits wieder und mein Arm wurde langsam taub. Ich machte Anstalten aufzustehen um sie ins Bett zu legen.
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5 440

20.03.2017, 19:01

Ich war sofort bei ihr.
"Warte, ich mach das."
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